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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 9:31 
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Hallo Forum,

ich repariere zur Zeit ein Siemens Standartsuper RC 10. Leider hing schon seit ich es Habe das Lautstärke-Poti. Was soll ich sagen, alle im Internet angeprisenen Reparaturtipps halfen nix, und mein Verzweifelter Versuch das Poti in Aceton einzulegen führte (eigentlich wars zu erwarten) zur gänzlichen Zerstörung des jetzt übrigens immernoch hängenden Potis. Auf dem Poti selbst steht nix, aber im Schaltplan (siehe Bild) steht 5W8 1,3M.
Ich gehe also davon aus das Poti neue muss 1,3Mohm haben und 5W belastbarkeit. Leider, als wäre das nicht schon schwer genung, hat das Poti auch noch eine Anzapfung (vermutlich für die Klangregelung...). Die mechanischen Parameter sind wie folt:4,5cm von Potikörper bis Achsenende (inkl. Gewinde); 5mm Achsendurchmesser. Weiß jemand, ob und wo ich so ein Poti bekomme, die Internetrecherche hat nix ergeben. Ist es überhaupt möglich eins mit Anzapfung zu bekommen? Ist es nicht auch so, dass Potis in Lautstärkereglern Logarithmisch sind und nicht linear?

Für ein paar Atworten wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Simon


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 9:44 
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Für die Lautstärke kannst du ein einfache Poti mit drei Anschlüssen verwenden.
Für die Anzapfung kannst du einen Festwiderstand einbauen, welcher entweder dem Wert zum einen oder zum anderen Bahnende beträgt.
Dazu musst du eben diesen Widerstand wissen (messen?).


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 9:47 
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Phalos Southpaw hat geschrieben:
Für die Lautstärke kannst du ein einfache Poti mit drei Anschlüssen verwenden.
Für die Anzapfung kannst du einen Festwiderstand einbauen, welcher entweder dem Wert zum einen oder zum anderen Bahnende beträgt.
Dazu musst du eben diesen Widerstand wissen (messen?).


Okey, aber ich finde keine logarithmischen Potis für 5W...


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 9:57 
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Nix mit 5 Watt. Das ist eine interne Bezeichnung von Siemens.
Was Du brauchst ist ein log. Poti mit ca. 1,3M und einem entsprechenden Abgriff. Das wird schon machbar sein.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 10:04 
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Hallo paulchen,
das mit der Belatbarkeit steht dann aber in den Sternen...
Wie man den Abgriff bastelt wurde ja schon beschrieben, ich hoffe das funktioniert auch so einfach. Das Poti hat nämlich am Drehkranz drei Punkte wo es aufliegt. Weis denn jetzt jemand ob log oder lin? Oder wie ich das Bei dem alten Teil noch rausbekomme? Die Schleifbahn wäre Unbeschädigt...


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 10:07 
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Moin moin Simon,
was soll ich mir unter @....des jetzt übrigens immer noch hängenden Potis, vorstellen.
Vermutlich meinst du das es sich nicht drehen lässt ?.
Falls es das ist, dann erwärme das Gewindestück (das Lager), aber auch nur dieses und versuche es erneut, sollte dann eine Drehung möglich sein, dann versuche es mit zeitlich versetztem sparsamen Eintropfen von Feinmechanik Öl in diese Lagerung.

_________________
M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 10:48 
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Grüß dich Harry,

das alte Poti ist leider von uns gegangen worden. Ich habe es in Aceton eingelegt, nach Tipps aus dem Netz, und da haben sich die Kontaktpunkte die Normalerweise auf die Schleifbahn drücken (war wohl aus leitendem Plastik oder so) aufgelöst, es ist nur noch das Metallgerüst vorhanden...
Ich denke da wird Ersatz hermüssen... :wut: :wut: :wut:


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 11:02 
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Das Poti ist ein ganz normales Poti mit 1/4 Watt Belastbarkeit, da es nur im Signalweg sitzt.
Das Radio wird auch mit "offener" Anzapfung funktionieren, da diese nur für die gehörrichtige Lautstärkeeinstellung dient.


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 11:37 
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SimonP1999 hat geschrieben:
das mit der Belatbarkeit steht dann aber in den Sternen...

Wie meinst Du das? Bist Du immer noch nicht überzeugt, dass 5 W nicht die Belastbarkeit ist? Wenn Du mal über den Schaltplan schaust, wirst Du feststellen, dass alle Potis eine Bezeichnung mit "5W..." haben. Das sind die Positionsnummern im Schaltplan und auch z.B. in der herstellerinternen Stückliste, wobei das W wohl für Widerstand steht. Die Drehkos haben Bezeichnungen, die mit 1C oder 2C beginnen, wobei das C wohl für Kapazität steht.
SimonP1999 hat geschrieben:
Weis denn jetzt jemand ob log oder lin? Oder wie ich das Bei dem alten Teil noch rausbekomme? Die Schleifbahn wäre Unbeschädigt...

Wie bereits geschrieben wurde, ist es ein logarithmisches Poti, also log. Das kannst Du an der Widerstandsbahn auch nachmessen: Wenn zu jeweils von den Enden zur Mitte misst, müssen die Widerstanswerte der beiden Hälten bei einem liearen Poti etwa gleich sein, bei einem logarithmischen Poti unterscheiden sie sich um den Faktor 2 bis 3. Der niedrigere Wert ist im Bereich kleiner Lautstärke.

Der Widerstandswert muss auch nicht genau 1,3 M Ohm sein, ein Poti mit 1 M Ohm würde auch funktionieren. Das größte Manko ist die Anzapfung, die für die gehörrichtige Lautstärkeeinbstellung dient. Bei niedriger Lautstärke (Zimmerlautstärke) wird das Radio ohne diese Anzapfung etwas "flach" klingen.

Poste doch mal die Abmessungen des Potis und, wenn noch ausreichend erkennbar, ein Bild. Vielleicht hat ja jemand ein passendes Gebrauchtteil.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 12:09 
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Dank geht wieder mal an Henry! :danke: zwar war das alte Poti schon scheintot, aber ich konnte es gängig machen. Habe es mit der Präzisionslötlampe erwärmt, und die Achse wurde frei. Dann alles mit Fettlöser gereinigt.
Anstelle der Kontakt an dem Abnehmer habe ich kleine Tropfen Bleilot angebracht, und siehe da es funktioniert wieder, Der Widerstand lässt sich messen. Allerdings scheint es nicht logarithmisch zu sein? :| Egal.
Danke und schönes Wochenende!


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 12:51 
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Hallo Simon,

sorry, ich will hier nicht den Besserwisser heraus hängen lassen, aber wie kann jemand der einen Elektrotechnischen Beruf gelernt hat allen Ernstens annehmen ein Lautstärkepoti das nur eine Signalspannung regelt müsste eine Belastbarkeit von 5 Watt haben ? Und ein Potentiometer in Aceton zu legen, wer empfiehlt den so was ? Aceton löst die meisten Weichkunststoffe an oder auf, sowas solltest Du nie wieder versuchen ! Da bin ich nun aber sehr enttäuscht und verwundert. Wünsche noch ein schönes Wochenende und nichts für Ungut.

_________________
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 13:46 
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mnby101 hat geschrieben:
Hallo Simon,

sorry, ich will hier nicht den Besserwisser heraus hängen lassen, aber wie kann jemand der einen Elektrotechnischen Beruf gelernt hat allen Ernstens annehmen ein Lautstärkepoti das nur eine Signalspannung regelt müsste eine Belastbarkeit von 5 Watt haben ? Und ein Potentiometer in Aceton zu legen, wer empfiehlt den so was ? Aceton löst die meisten Weichkunststoffe an oder auf, sowas solltest Du nie wieder versuchen ! Da bin ich nun aber sehr enttäuscht und verwundert. Wünsche noch ein schönes Wochenende und nichts für Ungut.


Gaanz einfach: 1. lern ich Energieelektriker (also eher der Elektriker fürs grobe) und 2. woher soll ich wissen dass 5W8 am Plan nicht dafür steht?, und 3. Was weiß ich schon über Röhrentechnik?-> net viel, aber Widerstände nachmessen, Kontakte reinigen und Kondensatoren tauschen bekomm ich hin. Da muss ich doch deswegen nicht meiner Leidenschaft am Röhrenklang fern bleiben. Ich mach hier halt mehr learning by doing als graue Theorie, verstehst du? Um dich nun völlig zu enttäuschen: ich habe nicht mur das Poti in Aceton geworfen, was evtl tatsächlich etwas zu häftig war, nein ich habe sogar das ganze Chassi geduscht. Das Radio stand in einer Werkstatt und sieht dementsprechend aus. Da hab ich gedacht ich könnte an dem Schrottberg ja mal ein Paar sachen ausprobieren. Ich habe auch vorher getestet ob das Pertinax vom Poti Aceton verträgt: hat es ja auch. Nur habe ich diese Kontakte fälschlicherweise als Kohlestückchen identifiziert, die hätten sich nicht aufgelöst... Weiterhin hab ich ja geschrieben: ich habe es vorher mit dutzenden Tipps probiert. Das war der Letzte in meiner persönlichen „Zumutbarkeitszuordnung“. Schlussendlich hatts ja dann mit dem Zusatz vom Henry hervorragend geklappt. Musste halt etwas improvisieren.
Soviel dazu. Ich werde mich weiterhin nicht davon abhalten lassen meine eigenen Erfahrungen zu sammeln...


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 13:54 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hi Simon,

das war auch nicht böse gemeint, in keiner Weise, habe mich nur gewundert darüber. Du hast ja nun hier im Forum die Möglichkeit Leute zu fragen die entweder schon viele Jahre mit alten Radios basteln oder sogar den Beruf des Radio und Fernsehtechnikers, den es ja Heute gar nicht mehr gibt, erlernt haben, das sind natürlich die Profis. Ich denke nur es ist besser erst mal zu fragen statt gleich zu handeln und unter Umständen Bauteile zu zerstören die Heute entweder gar nicht mehr oder nur noch zu hohen Preisen zu bekommen sind. Aber letztendlich muß das jeder für sich selbst entscheiden. Also, noch mal nichts für ungut und ein schönes Wochenende.

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Norbert (DF8PI)

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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 14:08 
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Hallo zusammen.

Ja,das sind aber Erfahrungen,die sich einbrennen.

Ganz ehrlich,wer hat noch nie ,sei es aus Ungeduld oder Unwissenheit, ein Bauteil zerstört? :wut:

Es ist nun passiert und hoffentlich lernt Simon drauß.
Nur wer keine Fehler macht,lernt nichts mehr dazu.

Ich habe mich auch autodidaktisch in die Welt der Röhren Geräte eingearbeitet,wobei auch einiges
gelitten hat.
Denn Reparaturen in heutiger Digitaltechnik spielen sich völlig anders ab.Wir machen auch noch Level 3,
aber häufig ist es schneller und billiger,Baugruppen zu tauschen.
Und mit höheren Strömen hat man in der Signalverarbeitung auch nicht mehr viel zu tun.

Ich finde es gut,wenn sich junge Menschen überhaupt noch für so etwas interessieren. Wer soll denn
sonst das alte Fachwissen weiterreichen, wenn die alten Profis nicht mehr unter uns weilen?

Allen ein schönes Wochenende.

Greetz,
Florian


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BeitragVerfasst: Sa Feb 24, 2018 15:15 
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mnby101 hat geschrieben:
Hi Simon,

das war auch nicht böse gemeint, in keiner Weise, habe mich nur gewundert darüber. Du hast ja nun hier im Forum die Möglichkeit Leute zu fragen die entweder schon viele Jahre mit alten Radios basteln oder sogar den Beruf des Radio und Fernsehtechnikers, den es ja Heute gar nicht mehr gibt, erlernt haben, das sind natürlich die Profis. Ich denke nur es ist besser erst mal zu fragen statt gleich zu handeln und unter Umständen Bauteile zu zerstören die Heute entweder gar nicht mehr oder nur noch zu hohen Preisen zu bekommen sind. Aber letztendlich muß das jeder für sich selbst entscheiden. Also, noch mal nichts für ungut und ein schönes Wochenende.


Kein Problem Chef :bier: es hat halt die Ungedult Hand in Hand mit der Verzweifelung gesiegt, außerdem war das Poti ja eh schon kaputt. Schlussendlich hats ja auch (der Ami sagt quick an durty) gunktioniert.

@Florian allemal da hast du recht. Was nützt die Theorie wenn man nicht auch mal die Anodenspannung in den Fingern spürt :mrgreen: Zwinker!


Allen ein Schönes Wochenende und bis demnächst wenn wieder mal die Röhren heizen.

Mit freundlichen Grüßen

Simon


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