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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Probleme mit Saba Breisgau Automatic 8

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BeitragVerfasst: Fr Feb 09, 2018 21:50 
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Hallo Liebes Forum,

nachdem ich mir vor einiger Zeit mal das Loewe Opta Hellas 552 WP angeschafft hatte, als Einstieg in die Röhrentechnik war ich hellauf begeistert von dem Satten Bassvollen Klang diesen Gerätes.
Aber das allein konnte mein Röhrendurst nichtmehr stillen und so hab ich mir vor einer Woche die Musiktruhe Saba Breisgau Automatic 8 gekauft. Die Kondensatorkur habe ich durchgeführt und das Radio läuft soweit wie es soll. Leider funktioniert die Selbshaltungsspule des Suchlaufes nicht. Ich kann leider den Fehler nicht finden, ich habe alle Widerstände in unmittelbarer Verbindung mit der Spule durchgemessen, alles OK. Die Spule selbst hat durchgang, bei einem Widerstand von ca 5kOhm. Weiterhin messe ich je nach Empfangsstärke 200-300V an beiden Enden der Spule gegen Masse. Eventuell kann mir jemand von euch helfen, ich komme hier nicht weiter. Eine kleine Zusatzfrage hätte ich: gibt es die Möglichkeit durch eine einfache Schaltungsmodifikation die Bässe besser herauszuheben, denn diese sind etwas mager bei der Truhe...

Schönes Wochenende und nette Grüße

Simon


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BeitragVerfasst: Fr Feb 09, 2018 22:36 
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Hallo Simon.

Ich besitze diese Truhe ebenfalls und musste feststellen,dass sie klanglich sehr aufstellungskritisch ist.
Am besten klingt sie ,wenn man sie quer über eine Ecke im Raum stellt.

Zu deinem Suchlaufproblem.
Hast du einen Schaltplan?
Ich meine mich zu erinnern,dass für die Selbsthaltung eine Röhre als Relais fungiert.
Diese muss in sehr gutem Zustand sein.

Hast du auch die kleinen Elkos erneuert?
Läuft der Motor zügig an und tut dies in beide Richtungen?

PS:Hab mir gerade nochmal den Plan angeschaut.
Wichtig für eine gute Funktion der Automatik sind die Röhren Eabc 80 und die Ecl80.
Überprüfe auch unbedingt die Diode Gr3.

Greetz,
Florian


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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 8:26 
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Hallo Florian,
Ich habe das Problem keine Austauschröhren zu besitzen und so auf gut Glück ist das eine Kostspielige angelegenheit... also der Suchlauf funktioniert wirkich gänzlich bis auf das Selbsthalten. Der Motor läuft in alle Richtungen sofort an. Wenn ich die Wippe festhalte Bleibt der Motor auch auf einem Sender (kurz) stehen. :cry:
Ich habe alle Kondensatoren bis auf die Styroflex gewechselt. Aber bei diesen habe ich die Kapazität gemessen und den Widerstand: alles unauffällig.
Weiche Diode meinst du? Etwa eine Röhrendiode? Ein Halbleiter konnte ich nicht finden.

Danke für die Antwort

Simo


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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 8:57 
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Moin Simon.

Ich schicke dir mal das Schaltbild, die Datei ist leider zu groß um sie hier hochzuladen.
Die Spannungen für die Selbsthaltung kommen von der Motorsteuerung.
Wenn diese schon mal da ist,kann eigentlich noch eine Unterbrechung in Frage kommen oder
eben die besagte Diode.
Oder die Steuerspannung bricht aufgrund zu geringer Strom Lieferung zusammen.
Bei mir war es die Röhre für die Steuerspannung.

Ist der Motor kräftig im Anzug?

Hast du wirklich alle Teerkondis durch korrekten Wert ersetzt?

Schau die im Plan mal die Verdrahtung an.Die erwähnte Diode ist älteren Baujahrs und sieht nicht
wie eine moderne aus.Daher hast du sie wahrscheinlich übersehen.

Mes doch bitte mal die Spannung über der Magnetspule,nicht gegen Masse.
Noch besser wäre,eine Strommessung in Reihe zur Spule.

Greetz,
Florian


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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 9:09 
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Hallo Simon,

ich habe hier aus einem schönen vergilbten Breisgau SB einen Auszug erstellt und dabei die Bedingungen um den Haltemagnet und der Ansteuerung des EABC80 eingezeichnet. Rot ist der Anodenkreis, welcher die Haltespule mit umfasst. Grün ist die gitterseitige Ansteuerung. Wie man sieht wird dazu mit der Selen-Diode (E 62,5 C5) ein Teil der Motorspannung (floatend) gleichgerichtet. Die dabei entstehende positive Spannung von ca. 25V wird dem Gitter über 1M (R104) zugeführt. Diese positive Spannung steuert die Triode auf und erregt den Haltemagnet solange der Motor läuft.
Dateianhang:
Breisgau8-Auto.JPG
Breisgau8-Auto.JPG [ 89.78 KiB | 7307-mal betrachtet ]

Das Schiksal der 'schönen' Selen-Diode auch Brikettgleichrichter genannt ist, dass sie immer verdächtig, aber selten wirklich defekt ist. Wenn sie in diesem Fall möglicherweise wirklich defekt ist, kann sie problemlos durch eine 1N4004 --- 1N4007 ersetzt werden. Selbstredend sind in diesem Zusammenhang auch C117 und C118 zu überprüfen und gegebenenfalls zu ersetzten (dazu braucht das Gerät jedoch nicht erneut zur Kur eingewiesen werden). Falls diese Massnahmen nicht zum Ziel führen und auch die Widerstände R103 bis R105 heile sind, liegt der Verdacht nahe, dass das Triodensystem der EABC80 sein Leben ausgehaucht hat.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am Sa Feb 10, 2018 9:42, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 9:22 
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Moin Peter.

Genau diese Diode habe ich gemeint,Danke für deinen Schaltplan Auszug.
Ich bin mit der Bildbearbeitung noch etwas auf Kriegsfuß :wut:

Einen schönen Sonntag und gutes gelingen,Simon.

Greetz,

Florian


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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 9:52 
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Röhrenflo hat geschrieben:
Moin Simon.

Ich schicke dir mal das Schaltbild, die Datei ist leider zu groß um sie hier hochzuladen.
Die Spannungen für die Selbsthaltung kommen von der Motorsteuerung.
Wenn diese schon mal da ist,kann eigentlich noch eine Unterbrechung in Frage kommen oder
eben die besagte Diode.
Oder die Steuerspannung bricht aufgrund zu geringer Strom Lieferung zusammen.
Bei mir war es die Röhre für die Steuerspannung.

Ist der Motor kräftig im Anzug?

Hast du wirklich alle Teerkondis durch korrekten Wert ersetzt?

Schau die im Plan mal die Verdrahtung an.Die erwähnte Diode ist älteren Baujahrs und sieht nicht
wie eine moderne aus.Daher hast du sie wahrscheinlich übersehen.

Mes doch bitte mal die Spannung über der Magnetspule,nicht gegen Masse.
Noch besser wäre,eine Strommessung in Reihe zur Spule.

Greetz,
Florian


Hallo,

Ja alle Teerkondensatoren sind getauscht, bis auf einen der an der Umschaltung sitzt für Sprache und Musik. Den einen von den zweien hatte ich nicht gesehen. Habe einen von Beiden ausgetauscht und geschaut wie es am Besten klingt.
Zusätzlich habe ich alle Elkos gegen soweit es ging neue oder aber Folienkondensatoren ausgetauscht. Auch die Motorkondensatoren...
Wie muss ich mir denn die Diode vorstellen? Oder weis jemand wo die Sitzt? Ich habe jetzt mal die Anschlüsse der Selbsthaltespule verfolgt. Eine geht an eine Röhre (ECL 80)
und die andere Seite über einen Widerstand von 6kOhm weiter an die Lötleiste unter dem UKW-Teil. Hier habe ich auch die Kondensatoren getauscht und die Widerstände gemessen. Dann geht das ganze weiter auf den Motor (Hilfswicklung?) per rotem Draht. Hier habe ich dann den Durchgang dieser Windung gemessen mit 10kOhm. Es ist so, die Spule ist nicht völlig tot, man merkt dass sie wenn sie in die Nähe von dem Metall an dem sie haften soll kommt minimal vibriert.
Ich werde jetzt erstmal die Eingezeichnete Verbindung im Schaltplan weiterverfolgen.

Danke für die Mühe und verzeiht wenn ich nicht so genau beschreiben kann. Röhren sind eigentlich Neuland für mich, ich habe mir aber die Kondensatorkur zugetraut da ich schließlich Elektriker bin und mit löten und messen bestens vertraut.

Edit: über der Spule liegen ungefähr 3-4V= an während man die Wippe betätigt, misteriöser weise messe ich aber 50HZ mit dem Multimeter aber keine Wechselspannung. Ich kann da leider nicht mit dem Oszi drann, da ich kein Trenntrafo habe und keine Erdschlüsse verursachen will....

Mit freundlichen Grüßen
Simon


Zuletzt geändert von SimonP1999 am Sa Feb 10, 2018 10:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 10:25 
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Hallo Simon.

Messe doch bitte mal die Spannungen an Gitter und an der Anode der Triode der EABC 80.

Mich schleicht der Verdacht,dass diese zu schwach ist.
Du kannst ja zum Testen mal eine andere aus deinem anderen Radio einsetzen.

Ansonsten bitte auch die Widerstände vor dem Gitter der Triode prüfen.Wenn du die Schaltung dort weiterverfolgst
wirst du zu dieser Seelendiode gelangen.
Die schaut in etwa wie ein kleines Brikett mit Anschlüssen aus.
An der Kathode müssen bei laufendem Motor ,wie von Peter schön dargestellt ,etwa 25 Volt anliegen .

Greetz,
Florian


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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 10:34 
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Röhrenflo hat geschrieben:
Hallo Simon.

Messe doch bitte mal die Spannungen an Gitter und an der Anode der Triode der EABC 80.

Mich schleicht der Verdacht,dass diese zu schwach ist.
Du kannst ja zum Testen mal eine andere aus deinem anderen Radio einsetzen.

Ansonsten bitte auch die Widerstände vor dem Gitter der Triode prüfen.Wenn du die Schaltung dort weiterverfolgst
wirst du zu dieser Seelendiode gelangen.
Die schaut in etwa wie ein kleines Brikett mit Anschlüssen aus.
An der Kathode müssen bei laufendem Motor ,wie von Peter schön dargestellt ,etwa 25 Volt anliegen .

Greetz,
Florian


Also: Die EABC 80 wurde getauscht gegen eine aus meinem funktionieremdem Nordmende, an der Diode (sieht die aus wie ein Plastikstück an dem an beiden Seiten Blechstreifen drangenietet sind?) messe ich auf beiden Seiten gegen Masse 17V = Wenn der Motor steht, wenn er läuft sind es 8-10V= jenachdem ob schnelllauf oder nicht. Könntest du mir den Sockel (am liebsten von Unten :oops: ) mal aufzeichnen, ich weiß nicht von Wo nach Wo ich die EABC ausmessen soll. (peinlich)

Gruß
Simon


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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 10:49 
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Hallo Simon.

10 Volt sind definitiv zu wenig.

Sind die Widerstände R103,R104und R105 intakt?
Ist der Elko C91 intakt oder erneuert worden?

Kommt aus dem Trafo die Hilfspannung?

Greetz,
Florian


Dateianhänge:
IMG_20180210_105417.jpg
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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 10:57 
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Übrigens habe ich jetzt doch mal ein Oszillogramm von der Spannung über der Spule gemacht, falls es jemandem etwas nützt. Zum Glück waren in meiner Flurbeleuchtung zwei Baugleiche Konventionelle Halogentrafos verbaut. Da habe ich mir schnell einen Trenntrafo gezimmert. 8_)
Es sieht für mich nicht so aus als wären da irgendwie Dioden im Spiel, aber verbessert mich wenn ich irre...


Dateianhänge:
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MAP001.png [ 13.33 KiB | 7279-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 11:11 
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Röhrenflo hat geschrieben:
Hallo Simon.

10 Volt sind definitiv zu wenig.

Sind die Widerstände R103,R104und R105 intakt?
Ist der Elko C91 intakt oder erneuert worden?

Kommt aus dem Trafo die Hilfspannung?

Greetz,
Florian


Die Widerstände sind Ok, den Kondensator habe ich da ich nix anderes bekommen habe durch Kermaik ersetzt, ich hoffe das Stört nicht weiter.
Ich habe wieterhin die Diode mit dem Multimeter gemessen, wenns denn dieses Plastikklötzchen mit Blechstreifen ist, da ist kein Druchgang in beide Richtungen...

Ich habe die Hilfsspannung nicht finden können, tut mir leid, wie gesagt mit der Technik kenn ich mich nicht besonders aus.



Gruß Simon


Zuletzt geändert von SimonP1999 am Sa Feb 10, 2018 11:16, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 11:15 
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Moin

Kleine Hinweis: Selen-Gleichrichter besteht aus mehre Platten, eine Platte hat ca 0,2-0,3V, in deine Fall glaube ich, dass 3 Platte verbaut wird.

Hast du 1N4007 oder ähnliches als Ersatz. (oder ggf. Schlacht-elektronik)

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 11:16 
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Hallo Simon.

Den Elko C91 hast du geprüft ?


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BeitragVerfasst: Sa Feb 10, 2018 11:20 
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Wenn du ein Oszi hast,prüfe doch mal,ob die Motor Steuerspannung unter LAst einbricht.
Wenn die Steuerspannung für die EABC 80 Triode zu niedrig ist,steuert die sie nicht weit genug auf.
Ersetze doch versuchsweise die Diode ,damit wir die ausschließen können.

Bei meiner Truhe war es die Ecl80,die zu wenig Emission hatte.Allerdings war der Motor auch nicht kräftig
im Durchzug

Greetz,
Florian


Zuletzt geändert von Röhrenflo am Sa Feb 10, 2018 11:22, insgesamt 1-mal geändert.

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