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Philips Philetta BD244U
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Seite 1 von 2

Autor:  DerLichtwicht [ Mi Apr 18, 2018 5:57 ]
Betreff des Beitrags:  Philips Philetta BD244U

Hallo liebe Radioliebhaber :)

Ich möchte mich erst kurz vorstellen, mein Name ist Ingo, ich arbeite derzeit als Elektroniker und Produktionsleiter bei einem Hersteller für industrielle Röntgentechnik. Ich habe seinerzeit mal Radio- und Fernsehtechniker gelernt und bin in meiner Lehrzeit einige Male mit Röhrenradios zusammengetroffen und habe von meinem Lehrmeister daher auch ein wenig über Röhrentechnik vermittelt bekommen. Von daher sind mir "gute und schlechte" Kondensatoren schon ein Begriff, auch dass positive Gittervorspannungen nach Koppelkondensatoren für Röhren im allgemeinen nicht so positiv sind, dass bei den Filtern nicht alle "Schrauben auf Rechtsanschlag" stehen müssen und das glühende Anoden in Röhrenradios zwar pittoresk aussehen, aber im Normalfall nicht sein dürften :D Ein Oszilloskop u.dgl. habe ich auch zur Verfügung, leider fehlen mir Dinge wie Messsender und Wobbler. Aber nunja, man kann trotzdem ein wenig damit arbeiten.

Zu dem im Betreff genannten Radio: ich habe dies kürzlich bekommen, es war in einem beklagenswerten Zustand. Total eingestaubt, leider ist ein Haltedom am Bakelitgehäuse für das Chassis gebrochen und irgendjemand hat mal auf der Skalenscheibe herumgekratzt. Nachdem ich das Radio gereinigt hatte, habe ich es am Regeltrenntrafo angeschlossen und langsam hochgedreht, damit mir nicht gleich irgendwas um die Ohren fliegt. Es tat sich auch was, es brummte ein wenig, dann brannte C86 effektvoll ab und C82 gab auch Rauchzeichen von sich. Ich entschloss mich, erst einmal ein paar "böse" Kondensatoren zu erneuern. Nun spielt das Radio wieder schön, allerdings noch mit einem leichten Brumm, auch im Netzbetrieb. Da müssen wohl noch ein paar weitere Arbeiten getan werden.

Nun meine Fragen: was gibt es - außer "böse" C und Röhren - sonst noch an speziell die Philettas betreffenden Teilen, die einer genaueren Überprüfung bedürfen? Gibt es "Standardfehler", wie z.B. Widerstände, die zwar noch "gut" aussehen, aber dennoch erneuert werden sollten? Und sicherlich ist mir bekannt, dass dieses Radio nicht netzgetrennt ist und Reparaturen nur an einem Trenntrafo durchgeführt werden dürfen. ;)

Wie kann ich am besten und haltbarsten den gebrochenen Schraubendom wieder befestigen?

Kann ich die bedruckte Seite der Skalenscheibe reinigen und wenn ja, wie bzw womit? Habe mich da noch nicht so recht dran getraut, da ich Angst hatte, das irgendwie abzurubbeln oder abzulösen. Und hat jemand schon mal versucht bzw es geschafft, zerkratzte Skalenscheiben wieder schick zu machen?

Ich hoffe, ich habe nicht zuviel dumme Fragen gestellt und sage schon mal :danke: für eure Antworten :)

Viele Grüße!
Ingo

Autor:  TKOFreak61 [ Mi Apr 18, 2018 7:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Hallo Ingo,

erst einmal herzlich willkommen im DRF.

Leider besitze ich keine Philetta, kann also zu den elektrischen Problemen/ Standardfehler keine Aussage machen. Hier werden Dir sicher andere Mitglieder mit Philetta-Erfahrungen helfen können.

Zum Problem mit der gebrochenen Halterung im Gehäuse solltest Du mal bei Jogi (www.jogis-roehrenbude.de) in der Rubrik "Tipps und Kniffe" nachschauen. Dort hat er beschrieben, wie man Abbrüche am Gehäuse reparieren kann. Vielleicht hilft das.

Von der Reinigung der bedruckten Seite der Skalenscheibe würde ich die Finger lassen. Höchstens mal mit einem weichen Pinsel vorsichtig entstauben. Jedes andere Verfahren kann zur irreparablen Ablösung der Farbe führen. Und eine unbeschädigte Ersatzscheibe zu bekommen, ist fast unmöglich.

Beste Grüße
Jürgen

Autor:  Klarzeichner [ Mi Apr 18, 2018 10:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Hallo Ingo

und willkommen.
- Die Skalenscheibe auf der Druckseite nur mit weichem Pinsel von Staub befreien, nicht feucht reinigen.
- Je nach Serie wurden in der Philetta Vitrohm-Kohlemassewiderstände verwendet. Diese taugen nichts, neigen zum Hochohmig werden. Du erkennst sie leicht, sie haben keine glänzend lackierte, sondern eine braune, rauhe Oberfläche, wie gepresster Kuhmist. Zumindest nachmessen sollte man sie, was bei Röhrenschaltungen i.d.R. ohne AUsbau möglich ist.
- Die 5nF-Kondensatoren zu den drei Kontakten der Phonobuchse nur durch Y2-Typen ersetzen (4,7nF), wenn die Buchse benutzt werden soll. Soll sie das nicht, dann lieber aus Sicherheitsgründen ganz weglassen und damit die Buchse totlegen.
- Das mit den 5nF gilt auch am Erdkontakt der Antennen- u. Zweitlautsprecherbuchsen. Warum, ist die ja klar.
- Erfahrungsgemäß sind nach 60 Jahren die Zf-Kreise leicht verstimmt, was zu verringerter Empfindlichkeit führt. Wenn du willst kannst du da nachgleichen. Für UKW sind das die Filter mit den "Löchern", nicht die mit den herausstehenden Messingschrauben.
Dazu zuerst mit einem heißen kleinen Schraubendreher das in den Löchern befindliche Wachs vorsichtig entfernen
Dann mit einem Schlitz-Schraubendreher aus Holz oder Kunststoff (mit dem Teppichmesser zurechtgeschnitzter Stab, Klinge etwa 3mm breit) langsam und vorsichtig max. 1 Umdrehung nach li oder re, dabei hören, ob der Empfang besser wird.
Positionen und verbindliche Reihenfolge gemäß Bild.

Eine einwandfreie BD 244 muss mit einem Meter Draht an der Antennenbuchse so ziemlich alle Sender laut und klar bringen wie ein modernes Radio.

Viel Erfolg!
Gruß
Stefan

Dateianhänge:
BD 244U UKW-NAchgleich.JPG
BD 244U UKW-NAchgleich.JPG [ 61.71 KiB | 7128-mal betrachtet ]

Autor:  DerLichtwicht [ Mi Apr 18, 2018 11:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Moin :)

Vielen Dank erstmal für die Tips und die Aufnahme in eure Runde. Ich versuche mal ein Bild anzuhängen von der bisherigen "böse C"-Ausbeute :D

Aber es gibt etwas, was mich ein wenig verwirrt. Die UL41 wird mega heiss und damit auch das Gehäuse. Der Klang ist aber nicht verzerrt oder quäkig und ich kann mit der Klangblende auch nicht die Lautstärke regeln sondern eben nur den Klang. Ich habe zwar schon gelesen, dass die Philetten immer gerne warm wurden, aber soviel? Mit meinem Infrarotthermometermopped habe ich so roundabout 200 Grad am Röhrenkörper gemessen. Kann doch nicht normal sein? Desweiteren steigt die Spannung bei Erwärmung an G1 ganz nett ins positive bis ca.6V. Vor dem 330k sind es ca. 2V. Die Kathode liegt bei ca. 14V, wenn die Röhre warm bzw heiss ist. Natürlich habe ich die C um die Röhre herum und den Elko C85 erneuert, der Widerstand R55 an der Kathode hat 182 Ohm, laut Aufdruck 180 Ohm, also ok. Die hohe positive Spannung am G1 scheint mir aber absolut falsch zu sein, normalerwiese sollte die doch spürbar negativ sein? Oder? Könnte es sein, dass die UL41 fritten ist? Anders kann ich es mir nicht erklären. Leider habe ich natürlich keine Röhre zum Testen da :/

Dateianhänge:
Dateikommentar: Böse und defekte C :D
PicsArt_04-18-12.10.14.jpg
PicsArt_04-18-12.10.14.jpg [ 63.62 KiB | 7120-mal betrachtet ]

Autor:  nordmender [ Mi Apr 18, 2018 11:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

DerLichtwicht hat geschrieben:
Moin :)

Vielen Dank erstmal für die Tips und die Aufnahme in eure Runde. Ich versuche mal ein Bild anzuhängen von der bisherigen "böse C"-Ausbeute :D

Aber es gibt etwas, was mich ein wenig verwirrt. Die UL41 wird mega heiss und damit auch das Gehäuse. Ich habe zwar schon gelesen, dass die Philetten immer gerne warm wurden, aber soviel? Mit meinem Infrarotthermometermopped habe ich so roundabout 200 Grad am Röhrenkörper gemessen. Kann doch nicht normal sein? Desweiteren steigt die Spannung bei Erwärmung an G1 ganz nett ins positive bis ca.6V. Vor dem 330k sind es ca. 2V. Die Kathode liegt bei ca. 14V, wenn die Röhre warm bzw heiss ist. Natürlich habe ich die C um die Röhre herum und den Elko C85 erneuert, der Widerstand R55 an der Kathode hat 182 Ohm, laut Aufdruck 180 Ohm, also ok. Die hohe positive Spannung am G1 scheint mir aber absolut falsch zu sein, normalerwiese sollte die doch spürbar negativ sein? Oder? Könnte es sein, dass die UL41 fritten ist? Anders kann ich es mir nicht erklären. Leider habe ich natürlich keine Röhre zum Testen da :/


Hallo Ingo,
die UL41 neigt sehr gern zur Gitteremission.
Mit dem positiven Gitter steigt der Anodenstrom in gefährliche Bereiche für die Röhre.
Dieser Effekt schaukelt sich immer weiter auf.
Die UL zeigt den die rot glühenden Anodenbleche.
Dann kann u.U. auch die Primärwicklung des Ausgangstrafos durch Überlastung sterben.
Also unbedingt UL rauswerfen.

Gruß
Claus

Autor:  DerLichtwicht [ Mi Apr 18, 2018 11:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Moin Claus,

vielen Dank für den Tip, das habe ich mir schon fast gedacht. Dann mach ich mich mal auf die Suche nach einer UL :D In der Bucht gibt es ja einige. Welche Röhren in den Philetten neigen denn noch zu merkwürdigem Verhalten? Dann besorge ich die gleich mit :)

:danke:

Autor:  nordmender [ Mi Apr 18, 2018 11:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

DerLichtwicht hat geschrieben:
Moin Claus,

vielen Dank für den Tip, das habe ich mir schon fast gedacht. Dann mach ich mich mal auf die Suche nach einer UL :D In der Bucht gibt es ja einige. Welche Röhren in den Philetten neigen denn noch zu merkwürdigem Verhalten? Dann besorge ich die gleich mit :)

:danke:


Ingo,
die anderen Röhren sind unproblematisch,lediglich die UCC85 schwächelt da zuweilen.
Bei Geräten mit diesem Lebensalter wechsle ich,ohne wetere Messungen zu machen,generell den Ratio-,und den Katodenelko der Endröhre.
Wenn im der Philetta dann eine einwndfreie UL41 arbeitet,wird das Gehäuse immer noch recht warm,aber unbedenklich.
Wo soll in sich denn auch, in diesem kleinen Gehäuse,die Wärme verteilen?

Gruß
Claus

Autor:  DerLichtwicht [ Mi Apr 18, 2018 13:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Hallo Claus,

ich nehme an, du meinst den C72 mit 5uF, richtig? Den habe ich auch schon rausgeworfen :D

Bei der UL leuchtet die Anode allerdings noch nicht. Sie sieht aber ziemlich fertig aus, wenn ich ehrlich bin :D

Autor:  DerLichtwicht [ Mi Apr 18, 2018 13:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Anbei ein Foto der UL. Mir ist übrigens aufgefallen, dass schon vor längerer Zeit jemand eine Siliziumdiode über die UY85 gelötet hat.

Edit: hab die Diode abgelötet und das Gerätchen läuft trotzdem, auch ohne Brummbär. Hm warum lötet man dann eine Diode da rüber? Gabs dafür - ausser Röhrendefekt - noch einen Grund? :twisted: :D

Dateianhänge:
PicsArt_04-18-02.03.03.jpg
PicsArt_04-18-02.03.03.jpg [ 107.59 KiB | 7095-mal betrachtet ]

Autor:  achim1 [ Mi Apr 18, 2018 15:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Wie schon gesagt neigen vor allem die Kohlemassewiderstände dazu hochohmig zu werden . Unbedingt nachkontrollieren. Dann gibt es da noch einen Parallelwiderstand zu einem Elko mit 180 oder 240 Ohm der ebenfalls recht häufig defekt ist.

Gruß,
Achim

Autor:  DerLichtwicht [ Mi Apr 18, 2018 21:29 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Hallo Achim,

vielen Dank für Deinen Tip :) Ich denke, du meinst den Kathodenwiderstand der Endröhre gen Masse. Der hat wie weiter oben geschrieben ca. 182 Ohm, passt also. Der parallel liegende Elko wurde bereits erneuert.

Die Kohlemassewiderstände werde ich mit scharfem Auge ansehen und ggf messen/austauschen :D

:danke: und viele Grüße!
Ingo

Autor:  hf500 [ Mo Apr 23, 2018 20:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

DerLichtwicht hat geschrieben:
Moin :)
Die UL41 wird mega heiss und damit auch das Gehäuse.


Moin,
das liegt daran, dass es eine 9W Endpentode ist. Sie hat also 9W zulaessige Anodenverlustleistung, dazu noch 1-2W Schirmgitterverlust und obendrauf noch die Heizleistung. Unterm Strich ist man da schnell bei etwa 15W und das macht sich natuerlich bemerkbar. Zudem muss man wissen, dass diese Roehren strahlungsgekuehlt sind, das hat auch hohe Temperaturen zur Folge.

Eine Endroehre wird also warm, Kolbentemperaturen in der Gegend von 100°C sind da bei diesen Roehren nicht selten.
Und dann sehe man sich mal den Anschlusswert des Radios an, so ein, von der Schaltung her "Standardsuper", hat in der Regel einen von ca. 50W. Davon entfallen 23W auf die Heizung (100mA Heizstrom).

73
Peter

Autor:  Arne0410 [ Mo Apr 23, 2018 21:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Hallo Ingo,

die Sicherung auf dem Bild scheint verkehrt zu sein. Sollten 315mA träge sein. Nicht mehr. Sonst hast im Fehlerfall wirklich keinen Schutz und das Gerät brennt ab.
Bei meiner Philetta hab ich den 180 Ohm Kathodenwiderstand der UL41 durch einen 240 Ohm Widerstand ersetzt.
Die Röhre braucht dann weniger Strom und der Trafo wird nicht so warm.
Der R1 (1k) war bei mir defekt. Habe ihn durch einen 1,2k Ohm / 5Watt ersetzt.
Bezügich Teile für Röhrenradios kann ich diese Seite hier empfehlen:
http://www.askjanfirst.com

Gruß
Arne

Autor:  röhrenradiofreak [ Mo Apr 23, 2018 21:47 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

Dass Endröhren besonders heiß werden, ist richtig. Aber dass die Kathodenspannung auf 14 V hochläuft und die Spannung am Steuergitter auf 6 V, ist definitiv nicht in Ordnung, sondern ein Fehler, der zur Überlastung der UL41 führt. Dass die Spannung vor dem 330 k kleiner ist, zeigt, dass die Ursache nicht ein defekter Koppelkondensator ist, sondern die Röhre selber oder eventuell ein Kriechstrom in ihrer Fassung.

Zu den Kohlemassewiderständen: Mit scharfem Auge kann man deren Werthaltingkeit nicht beurteilen, dazu bedarf es schon einer Messung mit dem Ohmmeter. Widerstände mit Werten ab ca. 100 k Ohm sind häufiger defekt als solche mit niedrigeren Werten. Besonders häufig sind bei diesen Philettas R50 und R51 in der Anodenspannungsversorgung der UABC80 defekt.

Lutz

Autor:  hf500 [ Mi Apr 25, 2018 16:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Philips Philetta BD244U

röhrenradiofreak hat geschrieben:
Dass Endröhren besonders heiß werden, ist richtig. Aber dass die Kathodenspannung auf 14 V hochläuft und die Spannung am Steuergitter auf 6 V, ist definitiv nicht in Ordnung, sondern ein Fehler, der zur Überlastung der UL41 führt.


Moin
Ups, hatte ich ganz uebersehen.

Ergaenzend: Wenn die Gittervorspannung ueber einen Widerstand in der Katodenleitung der Roehre hergestellt wird, muss das Gitter gleichspannungsfrei sein, keinesfalls darf es eine positive Spannung fuehren.
Bei Vorspannungserzeugung durch Widerstand in der Minusleitung des Netzteiles ist das Gitter negativ (immer bezogen auf Masse=Bezugspotential).

Die Fehlermoeglichkeiten wurden schon angesprochen, meist ist es der Koppelkondensator zur Vorroehre. Isolationsfehler wie hier sind seltener, aber nie auszuschliessen. Als erstem Test kann man die Spannung am Steuergitteranschluss bei gezogener Roehre messen.

73
Peter

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