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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: Sa Nov 17, 2018 20:37 
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Jo, super...dann mal weiter und schon mal fleißig "Klavier am Wellen Schalter" gespielt, weil lange nicht benutzte Wellenschalter zu Kontakt Problemen neigen, sehr häufiges umschalten hilft idR, falls dann immer noch nicht, dann die Spannungsangaben wie schon gefragt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: Sa Nov 17, 2018 20:58 
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Hallo Harry
Erst mal Danke
Klavierkonzert gebe ich dann morgen früh.
Spannungen von jeder Röhre Kathode u. Anode?

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: Sa Nov 17, 2018 21:08 
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.....und Schirmgitter (G2) + Heizspannung (AC) letztere an Skalenlampe anliegend, genügt

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 12:49 
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Hallo Harry
Hier erst mal ein paar Meßergebnisse nach dem Klavierkonzert.
El 84 k 7V
a 284V
g265V

EABC80 a 67V
k 0 V
g 0 V

Ef 89 a 252 V
k 0 V
g 0 V

ECH 81 aH 253 V
aT 0 V
k 0 V
g 2,4 101 V
g 1 0 V
g 3 250 V

Der Netztrafo wird nach ca
30 min. ziemlich warm.
Die Daten von der ECC 85, da muß ich erst mal an den Tuner ran. Das magische Auge reagiert bei Senderwahl.

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 13:26 
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Hallo Hartmut,
bis auf die Tatsache, das fast alle Spannungen höher sind als im Plan angegeben und du das messen an der EF89 Pin 8 und die Heizspannung Angabe an der Skalenlampe vergessen hast, sind die gemessenen Röhren Arbeitsfähig.
Da auch das MA beim Abstimmen reagiert, kann es jetzt nur noch am Wellenschalter liegen, dazu sind auf dem UKW Schieber die Kontakte 15+16+17 sowie 26+27+28 zu reinigen.
Bei AM arbeitet die ECH81 als Oszillator und Mischröhre, für die Aufgabe als Oszillator benötigt dann die Anode der Triode (Pin 8) ebenfalls die bei AM zugeschaltete DC von ca. 130 V, prüfe auch das mal.
Letztendlich würde das Einlöten eines Leitungswiderstandes von 4-8 Ohm/min. 5W hinter der Geräte Sicherung an der Netztrafo Primärseite, alle Sekundärspannungen auf das Soll abschwächen

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 17:18 
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Hallo Harry
Hier noch zwei Meßdaten
Heizspannung 6,8V AC
EF 89 Pin8 0 V
ECH 81 Pin8 bei UKW 0 und bei AM 127 V
Bei gedrückten TA müsste es doch weenn man den TA Eingang mit dem Schraubenzieher berührt brummen .
Werde erst mal den Tastensatz reinigen.

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 17:32 
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Die fehlende Spannung am Pin 8 der EF89 wird vermutlich als Ursache den hochohmigem Widerstand R19 haben, idR aber bedeutet fehlende Schirmgitterspannung auch keine Auslenkung des MA bei Senderabstimmung.
TA geht immer unabhängig von der HF-Stufe, einzig Kontaktprobleme im Tastenschalter könnten die Signalverstärkung verhindern
Probiere die TA Funktion einfach ebenfalls als Brummprobe, in dem du die die TA Buchse mit dem Finger berührst und den Laustärkeregler aufdrehst.
Nochmals zur ECH81, bei UKW könnte ein arbeitender AM Oszillator Störungen verursachen, deshalb wird bei UKW die Anodenspannung der Triode abgeschaltet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 18:02 
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Nachtragen möchte ich noch, das die überhöhte Heizspannung der Lebensdauer der Röhren nicht förderlich ist, wie ich es aber bereits schrieb, ist durch die Reihenschaltung eines Leistungswiderstandes in den Netzeingang, eine Absenkung aller Spannungen gegeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 18:08 
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Hallo Harry
Habe den R 19 ausgelötet u. gemessen hat 70 KOhm.
Dann wieder eingelötet jetzt hat g2 der Ef89 74V.
Brummprobe am TA ist negativ

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 18:10 
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Die Heizspannung ist aber mit 6,8V i.O. ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: So Nov 18, 2018 18:17 
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Hartmut, 6,8 V Heizspannung sind auf Dauer Zuviel, die nominale Heizspannung beträgt bei E-Röhren 6,3V
Da TA ebenfalls nicht funktioniert, ist die Reinigung des Wellenschalter zwingend notwendig. Hier sind es die Kontakte 19+20 und 15+16

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: Mo Nov 19, 2018 8:22 
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Hallo Harry
Ich habe den Tastensatz kompl. gereinigt
Das war eine sch....öne Arbeit.
Habe bei dieser Gelegenheit einen Draht gefunden, sehr gut Versteckt, eine Seite am Lötpunkt 17 des UKW Schalters.
Die andere Seite ? Laut Schaltplan müsste die Seite über weitere Schalter zum Siebelko gehen. Liege ich da richtig?
Ansonsten nach der Reinigung keine Veränderung.

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: Mo Nov 19, 2018 8:43 
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Moin moin Hartmut,
da wirst du wahrscheinlich ein radio erwischt haben, an dem sich wohl schon einer versucht hat.
Lt. Plan sollte das Kabel ein geschirmtes sein und zum Kontakt 21 und 27 gehen.
Das UKW Signal kommt über den R24 aus dem Ratiodetektor und geht über den Kontakt 26 (MW)

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: Mo Nov 19, 2018 12:03 
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Hallo Harry
Habe jetzt nochmal mit Lupe geschaut.
An Lötp.17 geht kein abgesch. Kabel nur an Lp 3 der kommt vom Pin 2 der ECH 81.
Mir ist aufgefallen das alle Anshlüsse welche vom Siebelko kommen rote Drähte haben.
Der Draht am Lp.17 ist auch rot.

Gruß Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausgangsübertrager07
BeitragVerfasst: Mo Nov 19, 2018 12:51 
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Hartmut, kann es sein, das wir verschieden Schaltpläne haben, meiner ist der hier: https://nvhrbiblio.nl/schema/Philips_BD483A.pdf
Hier ist der Kontakt 17 auf dem UKW Wellenschalter und der führt ein NF-Signal, dessen Leitung ist als geschirmt eingezeichnet.

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