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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Siemens Standardsuper E9 stereo - Stereodecoder nachrüstbar?

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BeitragVerfasst: Di Feb 19, 2019 18:50 
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Volker,

höre einfach mit diesem Herumgesafte auf. Sag doch einfach ehrlich, was los ist.
Und bitte, tu mir einen Gefallen: hör auf, in den Foren die Mär zu verbreiten, daß man jedes x-beliebige UKW-Radio durch Hinzusetzen eines Stereodecoders zu einem Stereoempfänger machen könnte. Leute mit weniger Ahnung könnten es für bare Münze nehmen.


Munzel


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BeitragVerfasst: Di Feb 19, 2019 19:06 
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Hallo ihr Stereophonisten,
da hat der Volker Recht. Stereo muss man hören können. Man kann das sicher auch messen, keine Frage, aber am Ende ist das Ohr der Empfänger und nicht eine Messeinrichtung. Aber diese Art der Diskussion kennt man ja im sogenannten HIFI-Bereich. Hatte diese Tage gerade wieder ein Erlebnis mit Musikern. Da behauptet einer, sein neues extrem teures Kabel für seine E-Gitarre hätte jetzt endlich den gewünschten Sound ermöglicht. Als haben wir das Kabel getauscht gegen ein Standartkabel, und fünf von sechs Leuten im Raum konnten keinen Unterschied hören. Ratet mal wer der sechste war...
Aber dennoch, wenn er das so hört, dann isses doch auch gut, kann man doch einfach so tolerieren. Da muss man doch nicht gleich jemandem unterstellen, er hätte keine Ahnung, nur weil er in seiner Wortwahl nicht so zum erbrechen sachlich ist, wie man es gewohnt ist.
Das Leben ist viel einfacher, wenn man öfter mal Fünfe gerade sein lässt....
Alt werden hilft ungemein


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BeitragVerfasst: Di Feb 19, 2019 19:26 
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Servus Frieda,
Genau so ist es, wie du sagst, aber ich habe den Munzel jetzt auf die Ignorierliste gesetzt und damit ist das Problem für mich erledigt. Reine Zeitverschwendung.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Di Feb 19, 2019 20:26 
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Hallo,

frieda hat geschrieben:
da hat der Volker Recht. Stereo muss man hören können. Man kann das sicher auch messen, keine Frage, aber am Ende ist das Ohr der Empfänger und nicht eine Messeinrichtung.

um hörenswertes Stereo produzieren zu können, müssen die Geräte über bestimmte Eigenschaften verfügen. Dazu gehören eine ZF-Bandbreite von (200 ... 250)kHz mit konstanter Gruppenlaufzeit in diesem Bereich. Weiterhin darf die Durchlaßkurve sich beim Einsatz der Begrenzung nicht ändern.
Der Ratiodetektor muß einen linearen Bereich (zwischen den beiden Kuppen) von etwa 500kHz haben und die NF bis 53kHz linear demodulieren. Nur dann entsteht nach dem Decodieren eine saubere NF mit einer nennenswerten Kanaltrennung.

Wenn die Empfangsteile das nicht können, zeitigt der Einbau eines Stereodecoders suboptimale Ergebnisse. Klar geht vielleicht die Stereolampe an, weil die 19kHz erkannt werden. Die Seiteninformation, die von (23 ... 53)kHz übertragen wird, muß aber von Betrag und Phase zum Monosignal passen.

frieda hat geschrieben:
Aber dennoch, wenn er das so hört, dann isses doch auch gut, kann man doch einfach so tolerieren. Da muss man doch nicht gleich jemandem unterstellen, er hätte keine Ahnung, nur weil er in seiner Wortwahl nicht so zum erbrechen sachlich ist, wie man es gewohnt ist.

Du übersiehst, daß ich an keiner Stelle Volkers Wortwahl bemängelte, wohl aber sein Vorgehen, vor Tatsachen und technischen Limitierungen die Augen fest zuzukneifen.

Die Sache hätte eine durchaus interessante Diskussion werden können, hätte er ein paar Meßdaten geliefert. Dann nämlich hätte man gut feststellen und beurteilen können, bei welchen Geräten sich wirklich ein Decodereinbau lohnt und ob man vielleicht noch die eine oder andere Änderung zur Verbesserung vornehmen könnte.


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mi Feb 20, 2019 9:35 
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Beiträge: 434
Wohnort: Sachsen/Region Leipzig
Hallo Volker und Munzel,

Ihr seid doch beide erfahrene "Radioleute", jeder hat sein spezielles Fachwissen und da sollte beim Thema -Stereo oder nicht- ein gemeinsamer Nenner zu finden sein. Statt die Zeit mit Diskussionen zu vergeuten, wäre doch ein Test, eine Messung an einem wie von Volker umgebauten Radio sinnvoller.

Zwar wird Volker kaum eines seiner Radios zu Munzel schicken können/ wollen, aber er könnte doch z.B. mal ein Gerät benennen, auf welches auch Munzel Zugriff hat, dann die von Volker vorgenommenen Änderungen (z.B. Deemphasis) und Ergänzungen vornehmen und anschliessend messen. Die dann vorliegenden Ergebnisse bieten wesentlich bessere Grundlagen für eine Diskussion. Vielleicht kann Munzel aufgrund seines Wissens und seiner Erfahrungen wertvolle Hinweise geben, wie und was bei einem solchen Umbau verbessert werden müßte, um ein altes Monoradio stereotauglicher zu machen.

Sicher würden von solchen Erfahrungen gern auch andere Mitglieder hier im Forum profitieren wollen. Und wie ich Volker einschätze, würde er für Tipps, noch mehr Stereo aus seinen Umbauten herauszukitzeln zu können, auch dankbar sein.

Also, zieht Euch nicht in die "Schmollecke" zurück, verständigt Euch und findet einen Weg, das Thema zu einem guten und nachvollziehbaren Ende zu führen.

Beste Grüße
Jürgen

PS: Munzel hat ja mit seinem letzten Satz die prinzipielle Bereitschaft für eine solch gemeinsame Zusammenarbeit bekundet. Volker, lösche Munzel aus Deiner Ignorierliste und verständigt Euch.


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BeitragVerfasst: Mi Feb 20, 2019 12:51 
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Beiträge: 1782
Wenn man erst beim Beschaffen von Meß- und Prüftechnik ist, kann sich für wenig Geld was von ELV kaufen:
https://www.elv.de/elv-hq-stereo-ukw-pr ... usatz.html

Sowas war früher extrem teuer:
SSG1


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mi Feb 20, 2019 15:14 
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¡Hola!

Munzel hat geschrieben:
Wenn man erst beim Beschaffen von Meß- und Prüftechnik ist, kann sich für wenig Geld was von ELV kaufen:
https://www.elv.de/elv-hq-stereo-ukw-pr ... usatz.html

Schätzeisen
Munzel hat geschrieben:
Sowas war früher extrem teuer:
SSG1

Aber auch besser.

Was ganz gut und heutzutage recht günstig zu bekommen ist: Grundig SC5B , AS5F , TG5A , MV5A.

Saludos
Marcos


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BeitragVerfasst: Mi Feb 20, 2019 16:52 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
Beiträge: 1782
Hallo,

Pragmatiker hat geschrieben:
Munzel hat geschrieben:
Sowas war früher extrem teuer:
SSG1

Aber auch besser.

Was ganz gut und heutzutage recht günstig zu bekommen ist: Grundig SC5B , AS5F , TG5A , MV5A.

da hast Du wohl recht. :)


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mi Feb 20, 2019 18:46 
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Hallo Munzel,
was hast du denn gemeint mit Herumgesafte und Knalldioden ???
Und vorher hatte ja auch schon jemand seine Zweifel an der Sache gepostet, durchaus sachlich beschrieben.
Nein Munzel, das war keine gute Reaktion auf die Sache.
Und dabei bleibe ich.
Aber lassen wir das, ich sag dazu ab jetzt nix mehr, so ein Forum hat einen anderen Zweck als das hier.
Ist mir schon langsam peinlich...


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BeitragVerfasst: Do Feb 21, 2019 8:57 
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Hallo frieda,

frieda hat geschrieben:
was hast du denn gemeint mit Herumgesafte

damit war gemeint, Volker solle seine Lyrikbeiträge einstellen und stattdessen belastbare Meßwerte liefern.

frieda hat geschrieben:
und Knalldioden ???

Das schrieb nicht ich, sondern Pragmatiker.
Er bezieht sich damit auf eine zu dem hiesigen Muster sehr ähnliche, länger zurückliegende auch eher unergiebige Diskussion zum suboptimalen Entwurf eines Ladegleichrichters in einem mittlerweile nicht mehr existenten Forum.

frieda hat geschrieben:
Und vorher hatte ja auch schon jemand seine Zweifel an der Sache gepostet, durchaus sachlich beschrieben.

Dieser Jemand war ich. Nicht gelesen?
Zeig mir die Stellen, an denen ich unsachlich war. Volker hingegen versucht ab seinem zweiten Beitrag im Thread mangelndes Verständnis meinerseits zu insinuieren.

frieda hat geschrieben:
Nein Munzel, das war keine gute Reaktion auf die Sache.

Ach nee.
Ich weise auf die technischen Notwendigkeiten hin.
Ich frage nach Meßwerten, die es geben sollte, wenn man einen Mindestanspruch an das Ergebnis seiner Arbeit überhaupt hat.
Volker weist absolut nichts vor und das ist von mir keine gute Reaktion? Meinst Du das ernst?

frieda hat geschrieben:
Und dabei bleibe ich.
Aber lassen wir das, ich sag dazu ab jetzt nix mehr, so ein Forum hat einen anderen Zweck als das hier.

Ach, Widerspruch ist nicht erwünscht mangels Diskursfähigkeit? Gut, wenn man das Forum dem Zeitgeist anpassen will, dann mag das der richtige Weg sein.



MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Do Feb 21, 2019 9:32 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo zusammen,

um mal wieder auf den Teppich zurück zu kommen,
wenn Mann sich so ein Gerät anschafft, dann steht bei den gebrauchten
Geräten sofort die Frage nach der Kalibrierung im Raum. Will heissen:
arbeitet das Gerät noch normgerecht oder muß es nachgeglichen werden
und wenn ja, wie und womit ?
Dann bleibt eigentlich nur der Bausatz in Digitaltechnik übrig.....

Gruß,
RE 084

_________________
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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BeitragVerfasst: Do Feb 21, 2019 9:54 
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Ja. Eigentlich bräuchte man eine Abgleich- und Kalibrieranleitung für den SSG. Zumindest die Schaltung gibt es hier: http://www.funkhiller.de/stereofonie.html
Auf radiomuseum.org scheint mehr hinterlegt zu sein.


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Fr Feb 22, 2019 8:19 
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Beiträge: 913
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Moin!

Ich habe von Volker einen Stereodekoder für mein umrüstfähiges Radio bekommen und bin sehr zufrieden damit. Allerdings bin ich als Orgelbauer eben auch gewöhnt mit den Ohren zu hören und nicht mit Messgeräten. Auch beim Orgelstimmen nützt es nämlich nichts, wenn alle Messwerte stimmen aber die Orgel dann für die Zuhörer nicht gut klingt.
Und wenn der Hersteller eines Radios die Aufrüstung auf Stereo anbietet, dann wird er sich was dabei denken und dann kann es reizvoll sein, das auszuprobieren.

Allgemein sollte man sich aber fragen, ob wir es heute noch nötig haben, diese alten Kisten zu stereoisieren, schließlich gibt es Stereo und mehr an jeder Strassenecke.
Der Vorteil von Mono ist doch gerade, daß das Signal in jeder Ecke des Raumes für den Zuhörer gleich gut ist, lediglich verschieden laut, während sich der Stereohörer ohnehin nur in einem kleinen Bereich aufhalten darf, wenn er sein Stereo geniessen will. Das ist dann eher was für abendliches Hifihören, als für den Alltagsbetrieb eines Radiohörers.
Insofern ist diese Diskussion eher von akademischen Charakter als von praktischen Nutzen,

meint Harm.

_________________
"Daß die wichtigsten Dinge durch Röhren getan werden..."
Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799


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BeitragVerfasst: Fr Feb 22, 2019 10:02 
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Registriert: Di Apr 19, 2016 19:33
Beiträge: 798
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Munzel,

erst jetzt diesen Thread lesend, danke ich dir für das konsequente Verteidigen der technischen Fakten. Ich möchte die Standpunkte aber ein wenig relativieren: Stereo aus dem Monoempfänger - Es geht schon! Auch mit einer nicht üblen Kanaltrennung. Was auf der Strecke bleibt ist der Klirrfaktor. Sprich, Stereo wird schon daraus, HiFi nicht. Das Thema wurde sogar mal von unserer Industrie bedient - mit dem "MoSt 1", einem Zusatzgerät von Loewe-Opta aus der Saison 72/73. Siehe VDRG-Band.
Ein Kästchen mit Din-Stecker für den Anschluss an die TB-Buchse des Monoradios und DIn- und Kopfhörerbuchsen für die Stereowiedergabe. Dazu ein Knopf Ein-Aus/Lautstärke. Ein Exemplar liegt bei mir im Nachttisch, ist an eine Bella 5710 (!) angeschlossen und bringt alle Ortssender in stereo - in ziemlich sauberer und rauscharmer Qualität. Natürlich nur "ziemlich", aber immerhin. Klingt nach Zauberei - bedenkt man nicht nur die Durchlasskurve des Monoradios, sondern auch die Tatsache, dass die TOnbandbuchse ja nach dem Deemphasisglied liegt. Darum enthält der MoSt1 auch erstmal einen selektiven Verstärker für 19-53 kHz, bevor es in einen regulären IC-Decoder geht.
Auch Philetten, derbys und dergleichen macht der MoSt 1 zu Stereoradios. Macht kein Hifi, aber Spaß. Soweit will ich Volkers Erfahrungen stützen. Mit allen genannten Einschränkungen.

Wie schrieb Grundig in seinen TI 1963: "Der Umbau von nicht dafür vorgesehenen Empfängern auf Hf-Stereo soll eine Sache privat daran interessierter Praktiker bleiben" - sprich: Kunden sollte dies nicht von Händlern angeboten werden.

VG
Stefan


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BeitragVerfasst: Sa Feb 23, 2019 11:31 
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Registriert: Do Jan 13, 2011 18:10
Beiträge: 217
Wohnort: An der Nordseeküste
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Moin,

diesen MoSt 1 habe ich auch, einmal funktionstüchtig und einmal leider "verkurbelt". Es ist die einfachste Art ein Mono-Radio in Stereo spielen zu lassen, sauberer Empfang natürlich vorausgesetzt. Irgendwo habe ich zu dem Kästchen auch ein Datenblatt und meine, dass die Daten so schlecht gar nicht sind. Wenn so ein MoSt angeboten wird kann ich nur empfehlen zuzugreifen, i. d. R. sind sie nicht teuer.

_________________
Grüße,

Bernd


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