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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Di Sep 17, 2019 19:52 
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Hallo zusammen,

der Stradivari lebt wieder ! Es steckten drei defekte Röhren darin, die komplette Bestückung war noch original.

1) Die ECC85 war völlig platt, beide Systeme <15%, ich habe eine fast neuwertige DDR-Röhre von Ultron eingesetzt.

2) Eine von beiden EL84 mit Kurzschluß nach der Anheizphase: erst war der Kathodenwiderstand abgebrannt, nach dessen Unterbrechung dann tatsächlich auch der Kathodenelko, oberhalb gibt es am Chassisblech eine massive Brandstelle, es dürfte richtig gut geraucht haben. Als beide dann durchgebrannt waren, wurde das Gerät vermutlich ausgemustert. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Da habe ich gleich beide EL84 durch ein Paar neue russische Röhren ersetzt und den einen Kathodenwiderstand und beide Kathodenelkos getauscht.

3) Womöglich als Folge der defekten EL84 funktionierte die EZ81 nur noch auf einer von zwei Diodenstrecken, dadurch lag die Spannung naturgemäß viel zu niedrig. Es durfte eine gute gebrauchte von Tungsram Platz nehmen, jetzt ist wieder Druck im System.

Nach diesen Aktionen spielte er wieder, sogar recht laut. Ärgerlich ist, daß er ohne mittels Novalstecker angestöpseltem Klangregister über die Zusatzlautsprecherbuchse nichts sagt, man also immer Chassis und Gehäuse auf dem Tisch haben muß, wenn man testen will. So viel Platz hat man kaum ! Ich habe dann zunächst mal alle weiteren Kondis unter dem Chassis getauscht, auch den Ratioelko. Am Lautstärkepoti liegen noch drei oberhalb, da wird Eskamotieren nötig, trotz des sehr ausladenden Chassis kommt man an viele Dinge nur schwer heran.

Das UKW-Skalenseil macht mir aber Kopfzerbrechen, die Seilscheibe des Tuners ist kaum zugänglich, die Feder und der Zeiger fehlen ganz, da muß ich was nachstricken. Das wird eine sehr heikle Arbeit, auch mit Seilplan, fürchte ich.

Aber der Anfang ist gemacht.....

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Di Sep 17, 2019 20:23 
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Na Glückwunsch!
Aber Ultron DDR? Holger...! :mrgreen:

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Di Sep 17, 2019 20:36 
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Doch, glaube ich schon. Erstmal ist sie dicker, als die übliche Westware. Zweitens ist die Form der Spitze und der Schultern so. Und drittens ist zusätzlich zu dem üblichen Ultron-Aufdruck ein gelber "ECC85"-Aufdruck drauf, der mich nach Schriftfarbe und -type verdächtig an viele DDR-Röhren erinnert. Wer weiß, wo die überall zugekauft hatten ?

Hast Du nicht zufällig noch ein Bild im Archiv, auf dem man sehen kann, wie der Seilzug über die Drehko-Seilscheibe aufgelegt ist ?

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2019 4:05 
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und spitze Pin von ECC85, gell ?

Grüss
Matt

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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2019 5:14 
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ULTRON = Polen, richtig ?

Hier wurde schon mal drüber geschrieben: viewtopic.php?f=23&t=28973

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2019 7:40 
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holger66 hat geschrieben:
..... Ich habe dann zunächst mal alle weiteren Kondis unter dem Chassis getauscht, auch den Ratioelko. Am Lautstärkepoti liegen noch drei oberhalb, da wird Eskamotieren nötig, trotz des sehr ausladenden Chassis kommt man an viele Dinge nur schwer heran.



"Eskamotieren", da hast Du aber tief im Konversationslexikon des Jahres 1911 geschmökert :mrgreen: :mrgreen:


p.s.: Der heutige Duden erklärt den Begriff wie folgt:

Bedeutungen (2)

- durch einen [Taschenspieler]trick, durch ein [Zauber]kunststück verschwinden lassen; wegzaubern
- durch gezwungene Erklärungen scheinbar zum Verschwinden bringen; weginterpretieren

ursprünglich wohl = abschuppen
https://www.duden.de/rechtschreibung/eskamotieren



Ich vermute, Du willst ähnlich wie kürzlich beim FM-Teil des Grundig vorgehen? :hello:


Gruß
k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2019 8:10 
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Matt,

spitze Pinne hat sie seltsamerweise nicht und eine umgelabelte Russin ist sie auch nicht, diese sind meiner Erinnerung nach auch höher. Was mich auf den Verdacht "DDR" brachte, ist halt die zusätzlich zum Ultron-Label mit dem Krönchen in gelben Blockbuchstaben aufgebrachte Typbezeichnung. Das sieht sehr nach RWN Neuhaus aus.

Ich würde das gerne gescheit fotografieren, weiß aber, daß meine Kamera das kaum vernüftig hinkriegt.

Hauptsache ist, sie tut, was sie soll.....

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2019 8:23 
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Hallo Klaus,

im schlimmsten Falle mache ich das wirklich, es kommt hinzu, daß die alten Kondis so zerbröselt sind, das man in einigen Fällen noch nicht einmal mehr die Aufschrift lesen kann. Das sind schlimme Kandidaten !

"Eskamotieren" fiel mir ein, nachdem ich mir gewünscht hatte, die versteckt liegenden Kondis mit einem Zauberspruch verschwinden lassen zu können und die neuen wie das Kaninchen aus dem Hut an deren Platz bringen zu können.

Ich hätte auch einen alten Ärztewitz bringen können:

http://www.witz-des-tages.de/berufe/gyn ... als-maler/

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Mi Sep 18, 2019 14:45 
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So, das Seil ist drauf.

So viel Blut und Wasser geschwitzt habe ich dabei lange nicht. Die grundsätzliche Konstruktion ist schwierig, da der Tuner sehr weit hinten im Chassis verbaut ist und außerdem dessen Seilscheibe von vorne kaum zugänglich ist

Das Problem besteht daher darin, den Seilzug ausreichend unter Spannung zu setzen. Normalerweise macht man das ja, indem man am Schluß ein Seilende über das Ende einer Feder zieht, die schon im Seilrad eingehängt ist und dann mittels einer vorher übergestülpten Aderendhülse stamm zieht und zukneift. Das geht hier kaum, weil das Seilrad von vorne kaum für eine Spitzzange zugänglich ist. Ich habe es jetzt gemacht, indem ich das Seil zunächst nicht sauber über zwei der Umlenkrollen geführt habe, sondern dahinter über deren Achsen, dann habe ich das Seil im Seilrad befestigt und erst dann unter festem Zug das Seil über die Nut in den Rollen gezogen, so kriegt man es dann stramm genug, damit der Kraftschluß einsetzt. Vorher muß man sowohl den Skalenhintergrund, wie auch die Anzeigescheibe der Ferritantenne abnehmen, damit man das Seil überhaupt an Ort und Stelle bringen kann. Dann habe ich die Aderenhülsen an beiden Ende mit Sicomet zugeklebt, ich hoffe, das hält jetzt so.

Außerdem ist der Seilplan in zwei Details falsch: die Umschlingung der Antriebsachse von oben wie im Bild rot gezeigt führt dazu, daß das Zeiger in die falsche Richtung laufen würde, die Achse muß von unten umschlungen werden. Weiterhin muß die liegende Umlenkrolle (grün) hinten und nicht vorne passiert werden. Nicht im Plan eingezeichnet und im Gerät doch vorhanden findet sich eine Umlenkrolle, die tatsächlich nicht benötigt wird. Da haben die Zeichner gepennt.

Bild

Ich hoffe, ich habe dabei nicht doch noch etwas falsch gemacht....ich warte derzeit darauf, daß der Kleber hart wird.

Etwas später: der Kleber hält, der Antrieb funktioniert, nachdem ich die Lauffläche der Schneckengangscheibe gefettet und die Lagerstellen des Betätigungshebels geölt habe. Nun muß ich einen Skalenzeiger nachbiegen, denn das Originalteil fehlt leider.

Es zeigt sich aber das nächste Problem: Der Oszillator-Trimmer ist scheinbar defekt, wie bei allen DDR-Geräten, die ich zuletzt auf dem Tisch hatte - da war die Westware tatsächlich erkennbar besser. Nur auf der rechten (niederfrequenten) Seite der Skala ist Empfang möglich. Da hat er wohl keine Kapazität mehr, lt. Bestückungsplan soll er 2-7,5 pf haben. Mal sehen, ob ich sowas finde.

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Do Sep 19, 2019 18:14 
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Hallo Holger,
Ich glaube nicht das der Seillaufplan falsch ist.
Die von dir rot markierte Rolle ist obere Rolle, die grün markierte ist die Rolle der Antriebsachse und wird von unten her umschlungen wie im Plan.
Dateianhang:
Seillaufplan.jpeg
Seillaufplan.jpeg [ 50.34 KiB | 4614-mal betrachtet ]

Dateianhang:
Foto Seillauf.jpg
Foto Seillauf.jpg [ 42.37 KiB | 4614-mal betrachtet ]

Grüße vom Westerwald
Klaus


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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Do Sep 19, 2019 22:33 
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Hallo Klaus,

genauso hatte ich das auch zunächst versucht, was aber überhaupt nicht klappte, weil die obere Umlenkrolle viel zu weit nach vorne gerückt erscheint. Das Seil wäre viel zu schräg sowohl auf die Tuner-Seilscheibe wie auch auf die Antriebswelle getroffen. Ihr Befestigungswinkel ist ja sogar noch nach vorne abgeknickt, was den Effekt noch verschärft.

Mir ist auch klar geworden, daß die obere Rolle da nicht überflüssig sein kann, nur konnte ich sie nicht sinnvoll in den Seilverlauf einbauen, ohne daß das Seil ständig einerseits den Drall gehabt hätte, von der Tuner-Seilscheibe abzulaufen und außerdem auf dem Konus der Antriebswelle geschleift hätte. Irgendwas stimmt da nicht mehr.

Ich habe es aber auch so geschafft, irgendwie ging es. Der Zeiger läuft in die richtige Richtung, der Tuner überstreicht den ganzen Bereich (nachdem ich auch beide Trimmer gewechselt habe, das Bild zeige ich morgen). Nachdem ich das soweit hatte, habe ich auf weitere Experimente verzichtet.

Danke dennoch für das Bild, es bestätigt mir, daß ich zuvor richtig gelegen hatte. Auch die anderen Umlenkrollen stehen teilweise so schräg, daß das Seil nicht sauber abläuft, das liegt u.a. daran, daß die Achsen deutlich dünner sind, als die Bohrungen der zugehörigen Rollen - die schlackern dann.

Zum Tuner schreibe ich morgen mehr.

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Fr Sep 20, 2019 9:05 
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Nochmal zur Ultron-Röhre:

Ultron war die Haus-Handelsmarke der Firma Dr. Bürklin, München. Die wurden aus verschiedenen Quellen zugekauft.

VG Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Fr Sep 20, 2019 15:53 
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Gestern spät in der Nacht hat mich der Röhrenteufel erwischt. Das Gerät spielte lustig seit anderthalb Stunden vor sich hin, da knallt es plötzlich im Eingeweide, es brutzelt und stinkt, schließlich kommt eine der Sicherungen.

Was war passiert ? Schließlich hat es doch eine der Fassungen erwischt, die der vorderen EL84. Der Fehler wurde daran sichtbar, daß der 200 Ohm vor dem G2 wirklich mit Schmackes durchbrannte. Ich habe dann noch einmal einen neuen eingelötet und dann gesehen, daß es in der Fassung fünkelt und schmurgelt.

Wer das Gerät kennt, der weiß, das man diese Fassung kaum leicht da herausbringen kann. Die sitzt nämlich von oben auf einer Pertinaxplatte, die etwa so groß ist, wie die Oberfläche einer Streichholzschachtel. Diese Platte ist dann von unten durch die Ösen der Fassung auf das Chassis genietet. Das sollte wohl so eine Art Modulbauweise sein, da die Pertinaxplatte weitere Lötösen trägt, als vorab verdrahtet eingebaut werden konnte.

Wenn ich nun nicht schon all die Arbeit in das Gerät * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* hätte, hätte ich noch in der Nacht geschlachtet, ich neige da zu kurzen, aber heftigen Aufräumreaktionen. Jetzt stelle ich erst einmal beiseite und mache was anderes. Grummel....

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Di Sep 24, 2019 0:11 
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Hallo Holger,

Zitat:
Die sitzt nämlich von oben auf einer Pertinaxplatte, die etwa so groß ist, wie die Oberfläche einer Streichholzschachtel. Diese Platte ist dann von unten durch die Ösen der Fassung auf das Chassis genietet.

Solche Platten mit Lötösen tummeln sich sehr wahrscheinlich noch auf meinem Boden.Wenn Du Interesse hast gib Bescheid :hello: .

Gruß Gerd


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 Betreff des Beitrags: Re: Dicken DDR-Fisch geangelt
BeitragVerfasst: Di Sep 24, 2019 6:17 
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Hallo Gerd,

vielen Dank für das Angebot, ich habe gestern die Fassungen getauscht und konnte beide Platten retten, habe sie aber nun mit Schrauben und Muttern befestigt, da ich nicht im Besitz einer Nietzange bin.

Folge: das Gerät spielt nun wieder. Übermäßigen Brumm konnte ich noch beseitigen, einer der 8µF in der Siebung der Nf bei der ECC83 war defekt. Mal sehen, was als nächstes kommt....

Holger

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