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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Instandsetzung Tonfunk Violetta W331N

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BeitragVerfasst: Mi Nov 13, 2019 15:19 
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Somit steht dem NF-Signal nichts im Wege, zwecks Probe kannst du da evtl. nen Platen Dreher anschließen und genießen, der aber sollte ein Kristallabtástsystem haben.
Zwecks Rundfunkempfang mal zuerst mit dem Tastenschalter bei Radio AUS, "Klavier" spielen, evtl. hat dieser Kontaktprobleme, die dadurch minimiert werden, wenn nicht, dann wieder Spannungsmessung an allen HF/ZF Röhren.

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M.f.G.
harry

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BeitragVerfasst: Mi Nov 13, 2019 18:41 
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Tja, mit Genießen ist da leider nicht viel. Dafür brummt das Radio zu stark.

Klavierspielen hab ich beim Tastensatz schon durch. Auch mit ein wenig Oszillin zur Unterstützung. Natürlich alles bei absolut stromlosem Gerät und erst nach vollständigem Durchtrocknen wieder eingeschaltet.

Was mich halt erstaunt ist, daß beim Ausschalten ganz kurz Radioton zu hören ist. Ich erwähnte ja kurz den MW Modulator (mit angeschlossenem mp3-Player) am AM Antennenanschluss. Nach meiner Logik (verbessert mich bitte, wenn ich falsch liege) müsste der Signalweg doch i.O. sein. Nur eben irgendwo durch eine evtl. zu hohe Spannung "blockiert", die beim Ausschalten absinkt und damit für kurze Zeit das Signal durchlässt. Auch das Brummen ist merkwürdig, denn ich habe alle Cs und Elko getauscht. Ich lese immer wieder, daß in den Radios etwas (ungewollt?) schwingt. Könnte sich das wie Brummen anhören? Wie jeder erkennen kann, stehe ich mit meinem hier erforderlichen Fachwissen ganz weit unten.
Ich komme eigentlich Ursprünglich aus der Starkstrom-Elektrik und bin nun in der IT tätig.

So, für heute mache ich mal Schluß. Meine Frau kommt gleich von der Arbeit und freut sich auf meine ungeteilte Aufmerksamkeit.

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Gruß
Claas.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 13, 2019 19:02 
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Hallo Claas,
meine weiteren Fragen:
1. war der Ton vom Plattendreher unverzerrt und neben dem brummen auch laut hörbar ?
2. Wie laut schätzt du das Brummen auf einer Skala von 1 (unhörbar) 5 ( auch bei einem Abstand von 1 m zum Lautsprecher deutlich hörbar) bis 10
= brüllend lautes Brummen ?
3. Ist neben dem Brummen auch Rundfunk (UKW) Empfang hörbar ?
4. Ist das Brummen in seiner Lautstärke mit dem L-Poti verstellbar (leise und laut) ?
5. Schlägt das Magische Auge bei Abstimmung auf den Ortssender aus ?

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BeitragVerfasst: Do Nov 14, 2019 11:31 
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Moin Harry,
danke erstmal, daß Du soviel Geduld mit mir und meinem "Sorgenkind" hast. Zu Deinen Punkten:

1. Leider habe ich keinen Plattenspieler mit Kristallsystem und meinen Revox B795 möchte ich nicht in die Werkstatt tragen. Ich wollte meinen mp3-Player (Uralt-iPhone) über Adapter an TA anschließen, aber schon allein das Anschließen des Adapterkabels führte zu lautem Brummen. Da hing das iPhone noch gar nicht am anderen Ende dran. Ich habe es dann gewagt, das iPhone anzuschließen und die Musik läuft! Nur geringes Brummen (ca. 2-3), wenig verzerrt.
2. Das Brummen lässt sich mit dem Lautstärkeregler von 1 bis 9 (nach Deiner Definition) regeln, auch das lautere Brummen beim Test über TA. Nicht jedoch beim Brumm-Test an der EABC80 (9-10).
3. nein
4. siehe 2.
5. Leider ist die EM85 total tot. Nur bei vollständiger Dunkelheit lässt sich etwas erahnen, aber auch nicht wirklich. Ich konnte keinen Ausschlag wahrnehmen. Ich wollte die EM85 erst auf EM80 umbauen, wenn das Radio wieder läuft. Ich habe vor kurzem einen entsprechenden Adapter bekommen, aber ich weiß noch nicht, ob ich den einfach so (ohne weitere Modifikationen) verwenden kann.
In der Bucht ist er bezeichnet als: 1 Stück Mini EM80/EM81/6E1 anstatt EM85 Tube Converter Adapter . Hast Du Erfahrung mit solchen Adaptern?

Würden evtl. weitere Fotos von unten, von den "Innereien" Dir weiterhelfen? Dann würde ich dafür das Chassis gerne wieder ausbauen. Das wäre ok, das habe ich bei diesem Radio jetzt schon so oft gemacht, denn ich kann das ausgebaute Chassis aufgrund von Platzmangel nicht an die LS anschließen - und ohne kann ich es nicht einschalten, sonst geht mir bei meinem Glück womöglich noch der AÜ "über'n Deister".

Was kann ich noch messen, ohne mich in Lebensgefahr zu bringen? Ich habe nur einen Adapter für Noval-Sockel. Ein Digital-Messgerät und irgendwo noch ein Analoges. Kein Oszilloskop, keinen Signalgenerator und wie ich gestern feststellte, scheint mein Röhrenprüfgerät (Funke W18) nicht ganz i.O. zu sein.

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Gruß
Claas.


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BeitragVerfasst: Do Nov 14, 2019 15:29 
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Hallo Claas,
eine weitere Frage, hat das Radio nach deiner Kondensatorkur zumindest kurz und sauber gespielt ?, falls ja, auf welchen Wellenbereich ?
Ein TA Anschluss hat immer einen Masse und den heißen, d.h. eine sehr brummempfindlichen Anschluss, alles was da angeschlossen wird, muss ein abgeschirmtes kabel haben nur die Kabelenden max. 5cm lang können unabgeschirmt sein, soviel dazu.
Ohne ein Fremdes und sauber übertragenes (abgeschirmtes Kabel) Musik oder Sprach Signal wird's echt schwierig, weil wir wissen müssen ob die NF-Stufe sauber arbeitet.
Schaue mal ob du eine saubere Kabelverbindung anhand des Tipps, hinbekommst und berichte dann, wenn das dann funktioniert, dann bekommst du Tipps zum Rundfunkempfang der nur erfolgt, wenn die HF und ZF Stufe sauber arbeiten.

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BeitragVerfasst: Do Nov 14, 2019 17:41 
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Moin Harry,
ja auf UKW ging's anfangs für ca. 10 - 20 Min. Das war bevor ich den falsch gepolten Elko an der EL84 korrigiert hatte. Auf MW/LW/KW habe ich hier tagsüber eh' nichts. Aber über den MW Ortssender hatte ich wie gesagt zeitweise Empfang per MW Modulator.
Mit der Abschirmung geht's mit deutlich weniger Brummen. Ein leichtes Brummen (2) ist nur bei leisen Passagen und reiner Sprache noch zu hören. Um die Abschirmung kommt später noch etwas Paracord Umhüllung, damit sie nirgends nen Kurzen macht. Ob ich die Abschirmung mit der Masse vom Chassis verbinde, oder nicht macht keinen Unterschied. Hab's inzwischen wieder abgeklemmt und die Schraube aus der Niete entfernt.

Dateianhang:
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IMG_6519.JPG [ 167.53 KiB | 3961-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Do Nov 14, 2019 18:11 
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Hallo Claas,
ich schrieb doch, das die TA-Buchse/Eingang, einer, die Masse und der andere der "heiße" Eingang ist, somit brauchst du keine zusätzliche Masse per schraube etc.
D.h. den Ton bzw. die NF-Stufe können wir momentan so belassen, da laut und leise gehört werden kann, richtig ?
Dann solltest du nun die Messungen zuerst an den beiden UKW-Tuner Röhre EC92, weiterführen, da benötigen wir die Anodenspannungen die am Pin 1 anliegen sollten, da es aber im UKW-Tuner sehr eng zugeht, ist dort eine Messung oft schwer, zur Not ginge dann auch, durch herausziehen der Röhren zuerst der einen dann der anderen von Oben an der Fassung zu messen, diese Messung aber ist nur der halbe Erfolg, weil die Belastung durch die Röhre fehlt, aber "schaun me mal" oder so ähnlich, würde Kaiser Franz sagen. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Do Nov 14, 2019 19:32 
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Moin,
ja stimmt. Das mit Masse an der einen TA Buchse hatte ich nicht gleich verinnerlicht. Das Radio läuft seit über einer Stunde auf TA und gerade hatte ich mal auf UKW umgeschaltet und es läuft - ...nee es lief. Für 2 Minuten. Dann nicht mehr. Wie "fühlt" es sich denn an, wenn die EC92 durch sind? Vielleicht ist es ja das? Dann würde ich gleich welche bestellen, wenn nur der leiseste Verdacht besteht.

Messen, etc. werde ich auf morgen verschieben, da gerade meine "Beste Hälfte" nach Hause kommt und redet und redet und redet...

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BeitragVerfasst: Do Nov 14, 2019 20:08 
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Das mit, redet und redet....kommt mir bekannt vor....... :mrgreen:
Ne, ohne Quatsch, schon seltsam dein Radio.... :roll:
Bei der Röhrenbenennung im UKW-Tuner aber bin ich mir nun doch unsicher, denn hier arbeitet wohl eine ECC81 und da liegen die Anoden auf Pin 1 + 6, die EC92 könnte lt. meinen S-Plan im Fernsehton-Tuner stecken, der aber nichts mehr zu arbeiten hat, weil es keine analog sendenden Fernsehsender mehr gibt.
Die ECC81 und die EC92, als gerne aussetzende Röhre sind weniger bekannt, eine verbrauchte ECC81 oder EC92 aber schon eher !.
Hier aber vermute ich mal eher den Wellenschalter als Ursache der Aussetzer, diesen mal akribisch reinigen, kann das Problem bereits beseitigen.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 15, 2019 9:44 
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Moin Harry,
bei mir sind im Tuner zwei EC92 vorgesehen - und auch vorhanden. Daneben sitzt eine ECH81. Anders, als auf dem S-Plan W331 (F) sind bei mir folgende Röhren vorhanden - und auch gemäß Rückwand vorgesehen: 2x EC92, ECH81, 2x EF41, EM85, EABC80, EL84. Der Fernsehton-Tuner ist in meinem Radio nicht verbaut. Einen anderen, als den oben genannten Schaltplan habe ich leider nicht. Die Wellenschalter sind, meine ich, sauber. Kein Knacken, knistern, oder Rascheln beim Drücken. Übrigens, wenn der Ton ausgeht, dann nicht abrupt, sondern er blendet sich aus. So, als wenn ich mittelschnell die Lautstärke auf Null drehen würde. Den Wellenschalter werde ich mir aber trotzdem nochmal vornehmen. Da habe ich halt nur immer angst, die feinen Spulendrähte zu verletzen, aber das wird schon.
So, jetzt habe ich mir nebenbei ein paar NOS 6AB4 (baugl. EC92) Röhren bestellt. Dauert etwas, bis die aus England da sind, aber dafür mit unter 7,-€/Stk. billig.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 15, 2019 12:19 
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Hallo Claas,
dann käme als nächstes die Spannungsmessung an den EC92 (möglichst bei beheizter Röhre) sowie der ECH und den EF zu tätigen, einmal bei laufendem Radio und einmal bei ausgesetztem Empfang, dann wird es uns wohl gelingen, den Übeltäter zu überführen.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 15, 2019 13:27 
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Hallo Harry,
dann fangen wir mal mit den EC92 an. Scheint eine rel. simple Röhre zu sein:
Dateianhang:
Bildschirmfoto 2019-11-15 um 13.00.48.png
Bildschirmfoto 2019-11-15 um 13.00.48.png [ 36.72 KiB | 3889-mal betrachtet ]

Ich habe mal das Schirmblech vom Tuner abgenommen. Boah! Eng ist gar kein Ausdruck. Ich bin doch kein Frauenarzt! :wink: Naja, ich schaff das schon.
Was muss ich denn wo messen?
Hier mal ein Bild vom hinteren (zur Front hin) Sockel der EC92.
Dateianhang:
IMG_6524.JPG
IMG_6524.JPG [ 157.62 KiB | 3889-mal betrachtet ]

Wenn ich das richtig sehe, ist Pin 7 (Kathode) der Mittelkontakt, Pin 6 (Gitter) der wo der einzelne grüne "Knochen" und die rote Spule dran sind. Pin 4 / 3 (Filament) sind wohl nicht so interessant? Die Röhren glimmen ja. Pin 1 (Anode) ist ziemlich versteckt hinter den beiden grünen.
Die vordere EC92 nehme ich mir dann vor.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 15, 2019 13:42 
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Wie ich es ebenfalls bereits schrieb, bei den EC92 interessiert uns die Anodenspannung, dessen Elektrode auf Pin 1 kontaktiert ist.
An der ECH81 ist es Pin 6= Anode und Pin 1= Schirmgitter (G2)
An der EF41 ist es Pin 2= Anode und Pin 5= Schirmgitter (G2)

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BeitragVerfasst: Fr Nov 15, 2019 14:24 
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Harry, Du hast natürlich recht, hattest Du bereits erwähnt.
Ich habe jetzt mal meine Siemens Schatulle M57 aufgemacht und die EC92 "ausgeliehen" und in die Violetta eingesetzt. Siehe da es spielt. Ich werde jetzt mal einen Dauerlauftest machen und berichten. Falls nötig, also bei irgendwelchen Auffälligkeiten, werde ich dann die Anodenspannungen messen, wie von Dir vorgeschlagen - und berichten.

In meinem Post vom 14 Nov 2019 11:31 hatte ich gefragt, ob Du Erfahrung mit diesen Adaptern für EM85 -> EM80 hast, Du hattest Dich dazu nicht geäußert. Ich vermute dann ein Nein. Richtig?

Sollte sich keine weiteren Fragen ergeben, bleibt mir nichts weiter, als Dir für Deine Hilfe zu danken. Ich habe dank Dir viel gelernt.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 15, 2019 14:56 
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Immer wieder gerne , Claas und richtig Erfahrung mit Umbauten der EM habe ich noch keine, deine Frage dazu aber habe ich übersehen

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