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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Restauration eines Nordmende Othello 55

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BeitragVerfasst: Do Okt 01, 2009 1:31 
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Hallo Henry,

Zitat:
Nein, besser ist wohl ab in die Tonne oder auch "Neubefüllen" des leeren HT Gehäuses. Ich nehme an so etwas schwebt dir schon vor.


Kalt erwischt! :wink: Du hast mich durchschaut. 8_)

Das habe ich in der Tat vor. Ich muß nur zuvor noch diverse Messungen durchführen.
Irgendwer hier im Forum hat mal einen Elektrostaten eingebaut. Doch dafür reicht wohl die Spannung nicht. Das liefe dann auf eine Schaltungsänderung hinaus.
Ich werde nun zunächst mal so weitermachen wie wenn der Hochtöner gar nicht da wäre. Parallel dazu stelle ich dann ein paar Experimente an. Mal sehen, wie ich das Problem in den Griff kriege.

Bei dem Hochtöner auf Deinem Bild ist von Kristall(en) nicht viel übrig geblieben. :( Und ein Teerkondensator ist da auch noch drin? Läßt sich da überhaupt noch nachvollziehen wo der Kristall einst gesessen hat? :roll:

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Okt 01, 2009 2:58 
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Hallo Rocco,

Zitat:
Irgendwer hier im Forum hat mal einen Elektrostaten eingebaut


Ich zum Beispiel habe das getan und es funktioniert perfekt :D
Die Änderung ist minimal im Gegensatz zu dem, was Nordmende selbst geändert hat, ohne in den Schaltplänen zu vermerken.

Mach es nicht so kompliziert Rocco, die Sache ist ganz einfach.
Beim Othello habe ich einen Elektrostaten eingebaut, bei einem Fidelio 55 gerade heute erst einen dynamischen Hochtöner mit C davor. Zusätzlich, durch eine weitere minimale Änderung, den Klang im Höhenbereich nochmals verbessert. Vor so etwas schrecke ich nicht zurück, denn niemand wird es jemals bemerken, ausser daran das auch dieses Gerät nun besonders gut klingt.

Die Hersteller selbst haben es doch nicht anders gemacht, es wurde andauernd geändert und verbessert.

Der Kristall befand sich als Ganzes im Hohlraum des HT Gehäuses. Hat sich zersetzt und ist bei dem Teil auf dem Foto nur noch in ein paar Krümeln zu sehen. Der Rest ist rausgefallen und im Kochtopf gelandet :wink:

An deiner Stelle würde ich einen dynamischen HT einbauen, getarnt umso besser. Ein Elektrostat könnte ja auch wieder in Kürze den Geist aufgeben.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Do Okt 01, 2009 9:34 
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Hallo,

Eisenkern hat geschrieben:
An deiner Stelle würde ich einen dynamischen HT einbauen


Zu beachten ist dann aber nur, dass man den dynamischen Hochtöner nicht mit den für den ursprünglichen Lautsprecher vorgesehenen Anschlussdrähten verbindet.
Warum?
Kristall- und elektrostatische Lautsprecher sind sehr hochohmig, letztere benötigen mitunter noch eine Hilfsgleichspannung. Deshalb liegen sie in den meisten Fällen auf der Primärseite des Ausgangsübertragers.

Dynamische Lautsprecher sind hingegen niederohmig und sollten deshalb an die Sekundärseite des Ausgangsübertragers, z.B. mit einem vorgeschalteten Kondensator von 2 - 4 µF parallel zu den übrigen Lautsprechern, angeschlossen werden.

Beste Grüße
DAC324


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BeitragVerfasst: Do Okt 01, 2009 9:52 
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Hallo,

muss man Bedenken haben, dass der AÜ durch den zusätzlichen dynamischen Hochtöner überlastet werden könnte, wenn man diesen einfach über einen Kondensator an den Hauptlautsprecher anschließt?

Oder könnte man so viele Lautsprecher anschließen, wie man möchte?

Gruß
Tobias


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BeitragVerfasst: Do Okt 01, 2009 10:01 
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Zitat:
Oder könnte man so viele Lautsprecher anschließen, wie man möchte?

Das frage ich mich auch schon lange, wie funktioniert das mit der Leistungs(Spannungs?)anpassung beim Dampfer?
Ohne das ganze jetzt OT werden lassen zu wollen, meine Elektra z.B. bietet neben dem internen 5 Ohm LS die Möglichkeit, einen weiteren 4,5 Ohm Parallel bzw. alleinig zu betreiben. Sowas ist doch heute unüblich? Was ist optimal?

Verwirrt,
Christian


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BeitragVerfasst: Do Okt 01, 2009 11:43 
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Zitat:
Zu beachten ist dann aber nur, dass man den dynamischen Hochtöner nicht mit den für den ursprünglichen Lautsprecher vorgesehenen Anschlussdrähten verbindet.


Hallo,

das ist natürlich klar, jeder der ein Radio restauriert sollte dieses Grundlagenwissen auch haben.
Rocco wird ohnehin Bescheid wissen.

PL504 beschreibt es richtig.
Sorgen um den AÜ muss man sich keine machen und es funktioniert bestens.

Gruss Henry


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 Betreff des Beitrags: Piezo-Hochtöner von innen.
BeitragVerfasst: Di Okt 06, 2009 20:45 
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Hallo,

der Piezo Hochtöner ist nun offen.
Wie nicht anders zu erwarten sind da hauptsächlich Krümel zu finden. :(

Bild


Die Frage ist nun, wie das wohl ursprünglich mal ausgesehen hat. :roll:
An der Membran ist irgendein Betätigungselement.

Gibt es vielleicht irgendwo ein Foto eines intakten geöffneten Hochtöners?
Um das Innere zu rekonstruieren sollte man zumindest wissen was zu machen ist. :?

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2009 14:03 
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Hallo Rocco,

ein Foto eines intakten HT habe ich leider nicht, doch das Prinzip ist eigentlich nachvollziehbar und bei einem anderen ident. HT, welchen ich hier habe noch halbwegs erkennbar. Foto einstellen macht keinen Sinn, sieht so ähnlich wie bei dir aus, doch man erkennt es noch.
Unten im Gehäuse war der Kristallblock befestigt, von beiden Seiten kontaktiert. Oben drauf der "Hebel", welcher die Verbindung zur Membran herstellt. Das war es auch schon, recht einfach und billig eben.
Das Salzkristall hat sich wohl durch Luftfeuchtigkeit zersetzt. Weg ist weg, Ersatz zu beschaffen ist sicher nicht ganz einfach.

Gruß Henry


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BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2009 14:46 
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Hallo Henry,

auf meinem Bild rechts, das ist die Membran von hinten mit einer Art Gabel aus Pertinax. Darin sind noch Reste des Kristalls, die ich inzwischen entfernt habe. Im Gehäuse ist sowas wie ein Lagerbock. Eine Halterung ist nicht erkennbar. Es scheint, als wenn der Kristall auf diesem "Lagerbock" an einem Ende festgeklebt gewesen wäre. Das andere Ende des Kristalls reichte dann wohl in die Gabel hinein und war dort ebenfalls festgeklebt.
Der Kristall selbst müßte dann rechteckig gewesen sein. Größe etwa so 10x20mm. Die Dicke entspach sicher dem Ausschnitt der Gabel.

Deckt sich das mit Deinen Feststellungen?

Seltsam ist, daß sich die Kristalle durch Luftfeuchtigkeit zersetzen. Sowohl hier, als auch in Tonabnehmersystemen. Soviel ich weiß, werden die Kristalle aus wässriger Lösung gezogen. Und bei diesem Vorgang sind sie gewissermaßen 'unter Wasser'.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2009 15:40 
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Hallo Rocco,

bei meinem HT klebte an der Gabel aus Pertinax noch ein dünnes Stück Plastik, an diesem Plastik klebten noch restliche Kristalle. Unten in einer Halterung eingespannt, ebenfalls Plastikreste und daran klebende Kristalle.
Die Kontaktstreifen sind auch noch vorhanden.

Vielleicht wurde der Aufbau unterschiedlich ausgeführt, mal geklebt, mal festgeklemmt.
Kann auch sein, das dieses Salz einfach Feuchtigeit aufgenommen hat und aufgequollen bzw. zerfallen ist. Ist nun wieder eine halb wässrige Lösung geworden :wink:
Wie auch immer, um das System zu rekonstruieren braucht man das entsprechende Material. Im Moment hätte ich keine Idee dazu.
Vielleicht fällt dir eine Lösung ein oder doch getarnter Ersatz.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2009 16:38 
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Hallo,

Reparaturversuche solcher System auf Salzkristallbasis dürften erfolglos bleiben. Das macht eigentlich keinen Sinn, da würde ich lieber in das verbleibende Gehäuse einen Miniaturlautsprecher einbauen so daß man diesen nicht sieht.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Mi Okt 07, 2009 19:26 
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Hallo,

was die Wiederherstellung des Hochtöners angeht, da arbeite ich im Moment zweigleisig. Optimal wäre natürlich ein Kristallersatz. Wenn das funktionieren würde, dann könnte man auch Reparaturen von Tonabnehmersystemen in Betracht ziehen. Daß zumindest Letzteres irgendwie funktionieren muß, beweist jene Firma die für gesalzene Preise diesbezüglich Reparaturen anbietet.

In das vorhandene Gehäuse muß in jedem Fall irgendwas hinein!
Mal sehen ob sich diesen Mini-Tweetern was Brauchbares entlocken läßt.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Aug 23, 2010 3:44 
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Wow! Ist das tatsächlich schon sooo lange her, daß ich an dem Othello was gemacht habe? :oops:

Ich will das Radio nun wenigstens mal soweit fertig machen, daß nur noch das Seitengitter und der Hochtöner übrig bleiben. Die Kiste muß vom Tisch, damit ich was Neues beginnen kann.
Deshalb wurde heute eine Funktionsprüfung durchgeführt.

Also:

1) Lang - Mittel - Kurz mit FA soweit einwandfrei.

2) Der Bassregler reagiert nicht.

3) UKW ist erstaunlich gut. Selbst ohne jegliche Antenne empfangen die beiden EC92 schon was. Ein 15cm Schraubenzieher bringt mehrere Sender.

4) Die EM35 ist sehr schwach. Da muß ich mir was einfallen lassen. Entweder 'Spannungsdoping' oder eine teure Neue.

5) Irgendwo ist noch ein Wackelkontakt. Verwindet man das Chassis leicht, so sind auf LMK die Sender weg.

Mit dem "Ortssender" stimmt was nicht. Um diesen einzustellen, - das ist doch das linke waagrechte Stellrad unter dem Lautstärkeregler, - oder? Kann das jemand bestätigen? Jedenfalls kommt kein "Ortssender". Abgesehen davon hatten wir hier auf MW noch nie einen. Wenn man mal vom SDR (in Stgt.-Mühlacker, über 50 km entfernt) absieht. Naja, - dann muß ich evtll. den Meßsender dranhängen um eine definierte Frequenz zu haben.

Was gibt es noch zu tun?

Skalenscheibe ist noch dreckig. Dann, das altbekannte "Butterbrotpapierproblem" ist noch zu lösen. - Und, die Skalenscheibe wird ja anscheinend -- wie mir glaubhaft versichert wurde -- nur von Gummibändern gehalten. Die heute so erhältlichen Supermarkt-Haushaltsgummis sind von unglaublich schlechter Qualität. Unter Spannung halten die garantiert nicht einmal 1 Jahr! :evil:
Dann fehlt vorne unten im Holz noch diese 'Zierleiste'. Auch darauf wurde ich hingewiesen. Das wäre mir zunächst gar nicht aufgefallen. Eine Nut ist aber vorhanden. :wink:


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Aug 23, 2010 5:53 
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Hallo Rocco!

Meinerseits ein kurzer Beitrag zu Deinen Worten.

Richtig, der "Ortssender" wird unten links eingestellt. Dies hat aber nichts mit regionalen Sendern zu tun. Im Grundsatz wird dort ein x-beliebiger MW Sender gesspeichert. Beim Druck der Taste wird der Dreko umgeschaltet auf einen anderen. Du kannst damit das komplette MW Band überstreichen (siehe auch kleine Skale mit entsprechenden Frequenzangaben!).

Wenn Du kein Vertrauen in die Gummibänder hast, mache es so wie ich und befestige die Scheibe mit Klebeband. Zum Chassis hin habe ich einfach immer ein Stück Filz oä. hinterlegt. Hält super und lässt sich auch bei Bedarf wieder lösen.

Die EM würde ich selber ersetzen, da durch "Doping" die Empfindlichkeit nachlässt. Und wegen 10,- bis 15,- Euro auf die Krönung einer Restauration verzichten (6e5s) ?

Die fehlende Zierleiste wirst Du original so nicht mehr bekommen. Ersatz findet sich im Baumarkt bei den Messingprofilen. Habe ich schon mehrmals gemacht und fand bisher immer Anklang.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Aug 23, 2010 12:25 
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Hallo paulchen,

Das mit den Gummibändern werde ich zu lösen versuchen. Ich habe da schon eine Idee. :wink:
Zu der Zierleiste hat Anfangs dieses Threads der Lutz einen guten Tip gegeben. In deser Richtung muß ich mal nachforschen.

Auch zum "Butterbrotpapier" kam von Schumi eine interessante Idee. Zeichenpergament. Wenn ich das nächste Mal ins (sehr gut sortierte) Schreibwarengeschäft komme, dann frage ich danach.

Die Lösung mittels der russischen Dame 6e5s ist mir natürlich gut bekannt. Nur hat mich das Leuchtbild schon immer abgeschreckt. Nur ein einziger Sektor anstelle von vier. Das ist zwar besser als gar nichts, aber nur sehr zähneknirschend zu akzeptieren.

Gruß

Rocco11

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