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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Restauration eines Nordmende Othello 55

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BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2009 4:43 
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Hallo Rocco,

das ging ja fix mit den Bildchen und schnell habe ich auch mal einen Blick in das Chassis meines Othello geworfen.

Bestätigung meiner Vermutung und etwas Verwunderung über die Bestückung deines Othello.
Bei mir alles genau nach Plan, keine Abweichungen bei den C's.

Etwas seltsam ist es nun die offensichtlich noch originale Bestückung deines Chassis. Hier hat noch keiner die Finger dran gehabt, ausser die Löterinnen im Werk vor über 50 Jahren. Die werden wir wohl nicht mehr fragen können.

Klanglich müsste es sich schon hörbar auswirken, wenn man beide Geräte vergleichen würde. Mit der im Plan vorgeschriebenen Bestückung klingt es ganz hervorragend.
Vielleicht kennt ein anderer den Grund der Änderung. Es kann doch nicht sein, das zufällig in die falsche Kiste gegriffen worden ist bei der C Bestückung.

Was du nun machst :?: ....vielleicht erst einmal die C's so bestücken wie vorgefunden. Das musst du entscheiden, kannst ja auch beide Varianten mal testen.

Nachtrag: Evtl. sollte dein Othello ein 56'er Modell werden :wink:
Jedenfalls gibt es da im gleichen Zweig einen C93 und C96 mit jeweils 0,1..
Allerdings verfügt der Othello 56 auch über ein Klangregister, also da ist schon einiges anders und zusätzlich vorhanden.

Beim Vergleich der Seriennummer deines und meines Othello's fällt auf, das meiner ein "deutlich" älter sein muss.
Eventuell doch eine gewollte Änderung und kein Griff in die falsche C Kiste.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2009 6:29 
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Hallo Rocco!
Oder sollte ich besser sagen

Hallo Nachtschicht?!

Hier ist dann die Frühschicht.

Ich habe mir Dein Problem mal angeschaut und mit anderen Nordmendes dieses Jahrgangs verglichen. Entsprechend ist der Fidelio etwa baugleich mit dem Othello.
C79/80 jeweils 50nF, C76 nicht vorhanden.
Mein Vorgehen wäre ähnlich dem von Henry. Die Bestückung nach Plan einbauen. Wenn der Klang überzeugt - so lassen. Wenn nicht - versuchsweiser Umbau auf die eingebaute Variante.
Merkwürdig finde ich die Abweichung um ganze Potenzen 10n >100n.

Zu der Reinigung.
Nötigen, es nach der vorgeschlagenen Variuante zu probieren, kann und will ich Dich nicht.
Schnapp Dir doch mal ein altes Chassis, welches nicht so wichtig ist, aber noch spielt. Mache es nach der vorgeschlagenen Variante sauber und entscheide dann. Die Kondensatoren sollten danach allerdings gewechselt werden! Ist zwar etwas aufwendiger, aber eventuell überzeugt Dich dies dann. Hier im Forum sind mehr als zwei Leute unterwegs, die es so brachial machen. Ich für meine Person habe nur einmal einen Ausfall gehabt. Da hatte ich den Netztrafo nicht abgenommen. Ansonsten denke ich, daß ich auf diese Art um die 100 Chassis gesäubert habe, nie Probleme, nur Sauberkeit.
Hoberlin hat mal ein Chassis sauber gemacht. Eine Hälfte herkömmlich, die andere mit der beschriebenen Methode. Der Unterschied war optisch von einem Laien zu erkennen. Und der große Vorteil mit Bref (Danke Schumi!) - die Kontakte werden damit ganz nebenbei auch sehr sauber. Erspart in vielen Fällen später das Kontakte reinigen.

paulchen


Zuletzt geändert von paulchen am Mi Sep 23, 2009 16:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2009 7:10 
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paulchen hat geschrieben:
Und der große Vorteil mit Bref (Danke Schumi!) - die Kontakte werden damit ganz nebenbei auch sehr sauber. Erspart in vielen Fällen später das Kontakte reinigen.

paulchen


Hallo Paulchen,

gern geschehen :)

Habe dazu aber noch eine wichtige Anmerkung: Bitte bei Chassiswäschen den Bref Power-Fettlöser mit der grünen Kappe verwenden.

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Gruß
Schumi

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BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2009 16:03 
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Hallo,

ich hatte inzwischen Gelegenheit, mehrere Schaltungsvarianten des Othello 55 einsehen zu können. In keinem der Pläne entsprechen die Werte den bei mir eingebauten Kondensatoren.

Um die Gerätetype nochmals deutlich zu verifizieren:

Ich habe zwei EC92 im UKW-Teil, und nicht die Version mit der ECC85.

Mein Othello 55 hat kein Klangregister.

Mein Gerät hat 4 Lautsprecher, nicht deren drei.


Wie diese Abweichungen nun zustande gekommen sind, kann ich nur mutmaßen. Da in einem Fall der Wert ein Zehntel und in einem anderen Fall das Zehnfache beträgt, kommt eigentlich nur ein falscher "Griff in die Kiste" beim Bestücken in Frage.
Im dritten Fall, da wo der Wert 'nur' das Doppelte beträgt, könnte es eine undokumentierte Schaltungsänderung sein. Vielleicht war dieser Wert lagermäßig vorübergehend ausgegangen.

Was mache ich nun? Ich erwäge, gewissermaßen "nach Vorschrift" die Werte aus dem Schaltplan einzubauen.
Was meint ihr?

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2009 16:53 
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Hallo Rocco,

ich denke das unsere Othello's eigentlich soweit identisch sein dürften.

Vielleicht solltest du wirklich nach Plan bestücken. Besser kann der Othello wohl kaum klingen, egal ob nun gewollte Änderung bei der Herstellung oder Griff in die falsche Kiste.

Noch ein Bildchen von innen.
Da sieht man auch den ausgetauschten Hochtöner, jetzt ein Elektrostat.
Wer es nicht weiss, wird es jedoch kaum bemerken.


Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2009 17:47 
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Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben das man bei diesem Othello-Typ während der laufenden Produktion von einem Mono-Gerät auf eine 3D-Variante umgestellt hat. Ich könnte mir gut vorstellen, das man da ab Werk etwas Improvisiert hat um die Mono-Chassis 3D-tauglich zu machen und dahingehend zu optimieren. Vielleicht wurden deshalb die Werte nicht so nach Plan verwendet. Das ist aber nur eine reine Vermutung.


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BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2009 20:32 
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An einen Bestückungsfehler glaube ich nicht. Alle drei Kondensatoren sitzen im Gegenkopplungszweig und beeinflussen daher den Klang. Da hat man wohl ein wenig optimiert.

Lag der nicht passende Schaltplan im Gerät? Dann wurde die Änderung offensichtlich nicht oder noch nicht im Schaltplan berücksichtigt. Also: Die Bestückung des Gerätes ist in diesem Fall die neuere, also "optimierte" Variante.

Falls der Schaltplan nicht beim Gerät lag, könnte es sein, dass er neuer als das Gerät ist. Oder auch umgekehrt. Aber eine Änderung im Zusammenhang mit der Einführung von 3D kann es nicht sein, denn im Schaltplan als auch in den fotografierten Radios sind gleich viele Lautsprecher zu sehen.

Und schließlich: wenn man an einen Fehler glaubt, dann könnte es auch ein Druckfehler im Schaltplan sein, oder nicht?

Wenn Du den Aufwand treibst, beide Bestückungsvarianten auszuprobieren, wirst Du wahrscheinlich feststellen, dass sich im Klang kein riesiger Unterschied ergibt.

Ich würde wieder die im Gerät verbauten Werte verwenden, weil es sich um die Originalbestückung handelt, mit der das Gerät Jahrzehnte gespielt hat.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Sep 23, 2009 22:34 
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Hallo,

ist schon seltsam.
Ich habe mich zwischenzeitlich von anderer, sehr kompetenter Seite überzeugen lassen, daß es wohl das Beste wäre die eingebauten Werte so zu übernehmen wie sie sind.

@Röhrenradiofreak:
Mir wurde annähernd dasselbe gesagt wie Du nun schreibst.

Zitat:
Lag der nicht passende Schaltplan im Gerät? Dann wurde die Änderung offensichtlich nicht oder noch nicht im Schaltplan berücksichtigt. Also: Die Bestückung des Gerätes ist in diesem Fall die neuere, also "optimierte" Variante.

Der Plan lag im Gerät, - ist aber wohl die 'Standardausführung'.
Wie überall wurden nachträgliche Änderungen entweder gar nicht, oder erst sehr viel später eingetragen.

Ich will aber nicht ausschließen, daß es womöglich doch mit einer 3D-Klanganpassung zu tun hat. Der andere Othello 55 hat drei Lautsprecher die alle nach vorne abstrahlen. Möglich daß dessen komplettes Klangregelnetzwerk übernommen, und erst später geringfügig modifiziert wurde.

Jedenfalls werde ich nun genau die Werte wieder einbauen die drin sind.

Bis zum nächsten Reparaturabschnitt danke ich erst einmal allen, die sich mit der Problematik beschäftigt haben.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Fr Sep 25, 2009 21:03 
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Rocco11 hat geschrieben:
Wie überall wurden nachträgliche Änderungen entweder gar nicht, oder erst sehr viel später eingetragen.


Stimmt, das gibt es immer wieder und hat verschiedene Gründe.

Zum Beispiel, dass für ein Gerät -zigtausend Schaltpläne gedruckt wurden, die man nicht wegen einer kleinen Änderung wegwerfen will.

Oder es wurde vergessen, die Änderung in diesen Schaltplan einzubessern (im Gegensatz zu den Unterlagen, nach denen das Gerät gebaut wurde), letztere werden nämlich bei vielen Firmen von einer anderen Abteilung erstellt: Die Fabrikationsunterlagen von der Konstruktionsabteilung, der Serviceschaltplan vom Kundendienst.

Oder man hat generell den Aufwand gespart, den Serviceschaltplan zu ändern.

In diesem Fall kann man, wie oft, diesen Schaltplan zur normalen Fehlersuche trotzdem problemlos nutzen. Da habe ich schon ganz andere Sachen erlebt: z.B. einen japanischen Fernseher, dessen Schaltnetzteil mit dem im Schaltplan dargestellten keinerlei Gemeinsamkeiten hatte. Ein Anruf beim Werkskundendienst ergab, dass es zwar vier völlig verschiedene Versionen des Gerätes, aber nur eine Version des Schaltplans gibt. Diese Fehlersuche war dann etwas aufwendiger.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Zwischenstand
BeitragVerfasst: Sa Sep 26, 2009 16:27 
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Hallo,

die Kondensatorkur ist fast abgeschlossen.
Es fehlt noch die Rekonstuktion von zwei weißen 'Neokond' Kondensatoren.
Ich möchte zwar die Diskussion um die Alterung der Papierkondensatoren nicht erneut lostreten, aber etwas unverständlich ist es schon, daß diese vollständig in weißer Kunststoffmasse vergossenen Kondensatoren Wasser gezogen haben und somit unbrauchbar geworden sind. Zumal keinerlei Risse oder sonstige Beschädigungen erkennbar sind.

Ich habe im Gerät noch einen schwarzen Kondensator mir unbekannten Fabrikates gefunden. Kennt jemand dieses Firmenlogo?

Bild

Ebenfalls eingebaut war noch ein Koppelkondensator mit Abschirmung und integriertem Widerstand. Da ich diesen Thread hier nicht mit dessen Rekonstruktion überladen möchte, - andererseits die Anfertigung vielleicht aber für den Einen oder Anderen interessant sein könnte, habe ich einen separaten Thread angelegt, den ich hier als Spin-Off verlinke.

Deshalb nur kurz, - so sieht er aus:

Bild

Hier geht's weiter zur Nachbildung:

http://dampfradioforum.de/to ... html#26428

und hier:

http://dampfradioforum.de/to ... html#26453


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Sep 28, 2009 11:49 
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Ich müßte mindestens eine, eher mehrere Scheiben für diese Geräte haben, werde dies in den nächsten Tagen mal prüfen.
:wink:

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 Betreff des Beitrags: Welche Scheiben?
BeitragVerfasst: Mo Sep 28, 2009 13:50 
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Hallo Fernsehjeck,

welche Scheiben meinst Du?
Der Othello 55 hat nur eine Skalenscheibe. Und die ist intakt.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Sep 28, 2009 15:17 
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Ich dachte daran, das im Klangreglerbereich die Farbe weggeschliffen ist.
Ich hatte mal in den 70ern ein solches Gerät geschlachtet, später noch mehr von der Sorte.
Das erste war im Neuzustand, stand im Schnee, eine alte Schachtel war
damals noch aus dem Haus hinter mir hergekommen, schnaubte und fluchte,
ich war aber auf dem Fahrrad schneller. :devil:
Sie wollte auch ihrem Sohn erzählen, daß ich (unbekannterweise! :twisted: ) das Radio vom Sperrmüll mitgenommen hätte!
Leider fehlte die Schallwand und fragen konnte ich da nicht mehr!
Ich konnte es damals auch nicht reparieren!
Ich besitze hunderte Skalen und Rückwände! :idea:

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BeitragVerfasst: Mi Sep 30, 2009 18:20 
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Hallo,

an meiner Scheibe ist nur an einer winzigen Stelle die Farbe weg.
Das kann ich später zupinseln.

Ansonsten ist die Sanierung des Chassis jetzt abgeschlossen.
Kondensatoren sind ausgetauscht, - alle Seilzüge laufen, - Drehkondensatoren sind wieder leichtgängig.

Nun geht es ans Gehäuse. Zunächst innen.
Da ist ein Piezo-Hochtöner. Wenn man ihn schüttelt, dann klappert es innen drin. :roll: :?
So wie wenn ein Dutzend Reiskörner drin wären. Die Membran ist angeklebt. Bislang habe ich einen Betrieb noch gar nicht erst versucht. Irgendwas stimmt da nicht. :(

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Sep 30, 2009 22:31 
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Zitat:
Da ist ein Piezo-Hochtöner. Wenn man ihn schüttelt, dann klappert es innen drin.


Hallo Rocco,

das Thema hatten wir doch schon, Kristallhochtöner mit Salzkristallüberresten. Kann man auf die Pommes streuen oder den Reis damit würzen :mrgreen:
Nein, besser ist wohl ab in die Tonne oder auch "Neubefüllen" des leeren HT Gehäuses. Ich nehme an so etwas schwebt dir schon vor :wink:
Kann man so oder so machen, viele Wege führen zum Ziel.

Gruss Henry


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