Dampfradioforum

Die Klangregelung darf nicht galvanisch angekoppelt werden, das ist richtig.
Kleine Korrektur: eine Kuhschwanzklagregelung ist keine Baxandall-Klangregelung. Letztere liegt in der Gegenkopplung.
Im Schaltplan fehlt die genaue Ausführung von Netzteil und Siebkette. Dort entscheidet sich die Stabilität bei niedrigen Frequenzen.

Vielen dank für den Tipp mit dem Koppelkondensator, der hat das Problem wie erwartet gelöst.

Das Netzteil habe ich in aktueller Schaltung nochmal angehangen. Die Siebkette habe ich aktuell noch als extra Platine und damit etwas experimentiert, was die besten Ergebnisse bringt.

Ebenso werden die Zenerdioden im vorderen Teil noch angepasst, je nachdem für welche Spannung ich mich dann am Ende entscheide. Aktuell habe ich mit 250V Anodenspannung gearbeitet.

Faszinierend.
So viel Netzteil für so wenig Verstärker sieht man selten ...
Spass beiseite, das Netzteil würde ich als Quatsch bezeichen. Unnötiger Aufwand. Braucht man nicht.

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Nemo solus satis sapit!
(Miles Gloriosus Plautus)

Möglich. Hatte ich mir vor ein paar Monaten mal als Bausatz auf einer kleinen Platine gekauft und seit dem universell als Netzteil für alle Schaltungen verwendet.

Für die feste Schaltung am Ende werde ich mir dann sicherlich noch etwas eigenes kleineres basteln.

Die 3x100 Ohm im Serie sind m.M. nach zuviel und nicht nötig. Es ist irgendwie .......... erst stabilisierst Du die Spannung und dann hängen 300 Ohm Lastwiderstand dahinter, = 0,3V je 1mA Stromschwankung ........

Oder sehe ich die Reihenfolge falsch ?? Dann widerrufe ich *duck* .
Gruß Peter