Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Mi Jul 05, 2023 19:27 
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Moin Dampfradiofreunde,
ich war schon länger nicht mehr hier, weil mir doch stark die Zeit fehlte. Das tut mir natürlich leid, weil ich ab und an auch etwas beisteuern könnte.
Nun bin ich heute Abend endlich wieder einmal an einen alten Blaupunkt Salerno von 1956 gekommen, den ich schon einige Zeit auf dem Tisch habe. Kondensatorkur erfolgt, etliche Messungen vorgenommen und immerhin funktionieren UKW und KW wieder.
Und nun zu den Problemchen: MW und LW wollen gar nicht. Ich vermute, dass die Spulen irgendwie verbunden werden müssen, weiß es aber nicht.
Und dazu klirrt der Verstärker absolut scheußlich; man mag es nicht anhören. Den Fehler finde ich nicht, aber immerhin stimmen die Spannungen lt. Schaltplan bis auf ca. 5 Volt. Auch die Lautstärke dürfte gern mehr werden.
Auffallend ist, dass bei der Messung der Anodenspannung der EBF 80 (Anschluss 6) die Verstärkung wie bei einer Mute-Taste zurückgeht und das Klirren dann auch vorbei ist. Dies geschieht, wenn ich mein Multavi (habe mir extra eines gekauft) an Masse und die Anode anschließe. Spannungen stimmen, aber der Rest . . .
Hat einer von Euch eine Erklärung? Ich habe den Schaltplan-Ausschnitt auf einem Space meiner Website stehen (allerdings ohne https). Hier der Link: http://siebenstern-druck.de/Salerno_DRF.jpg.
Vielleich mag/kann ja einer mit Tipps weiterhelfen. Das Gehäuse habe ich nämlich schon prima hinbekommen, würde aber dem guten Aussehen eben gern auch den guten Ton hinzufügen.
Es grüßt Euch herzlich
Euer JÜrgen

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»Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.«
Albert Einstein, 14. März 1879 bis 18. April 1955, deutscher Physiker und Nobelpreisträger


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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Mi Jul 05, 2023 20:22 
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Tritt der Fehler mit den Verzerrungen auch im TA-Betrieb auf ?

Wenn ja, liegt der Fehler hinter der TA-Buchse, wenn nein, dann davor. Nach erfolgter Razzia könnte eine eine andere EABC80 mal eine gute Idee sein.

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Mi Jul 05, 2023 20:33 
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medienmacher hat geschrieben:
Messung der Anodenspannung der EBF 80 (Anschluss 6) die Verstärkung wie bei einer Mute-Taste zurückgeht


Moin,
die EBF80 ist die letzte ZF-Roehre. Doe Anode fuehrt neben der Gleichspannung auch die ZF, also Hochfrequenz. Belastet man hier mit einem Multimeter, wird einmal durch die Belastung des Multimeters der ZF-Krais an der Anode verstimmt, gleichzeitig aber auch HF abgeleitet. In der Folge sinkt die ZF-Verstaerkung und letztlich der NF-Pegel, der NF-Verstaerker wird weniger ausgesteuert und kann kaum noch verzerren.
Wenn man die Gleichspannung an der Anode einer HF/ZF-Roehre messen will, dann nit einem hochohmigen Messgeraet und einem Entkopplungswiderstand von 100k direkt an der Messpitze. Das mindert den Einfluss der Messleitung und des Messgeraetes.
Und: Was fuer ein Multavi? Was fuer ein Innenwiderstand (Ohm/Volt)?

Nebenfrage: Wie verhaelt sich der NF-Verstaerker, wenn man ueber TA einspeist?
Der NF-Verstaerker hat eine Besonderheit,die ECC83 in der NF. Ihre Funktion ist mir nicht ganz klar, natuerlich NF-Verstaerkung, aber es sieht auf dem ersten Blick danach aus, als haette man hier einen Zweikanalversterker, in dem Hoehen und Baesse aufgeteilt werden. Wer es genauer kennt, bitte melden, ist mir noch nicht untergekommen.

Blaupunkt war Anfang der 50er bekannt dafuer, dass sie gerne Reflexschaltungen gebaut haben. Zweck des Ganzen war, Roehren zu sparen, indem man einzelnen Roehren nehrere Aufgaben aufhalste, z.B. gleichzeitig HF und NF zu verstaerken. Kann man machen, aber man handelt sich schnell Probleme damit ein, weil es zu Verkopplungen fuehrt. Zumindest im Schaltbildausschnitt ist davon nichts mehr zu sehen, 1956 waere sowas auch schon etwas aus der Zeit gefallen.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Mi Jul 05, 2023 20:35 
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Hallo holger66,
TA-Betrieb habe ich mangels Möglichkeit noch nicht probiert, da müsste ich mal irgendwas anschließen. Da ginge ja vermutlich auch eine Soundkarte.
Die EABC ist getauscht gegen eine Röhre mit guten bis sehr guten Werten.
Viele Grüße
Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Mi Jul 05, 2023 20:43 
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Hallo Peter,
es handelt sich um ein Multavi 5, wie es seinerzeit von Blaupunkt ebenfalls verwendet wurde. Die TA-Frage muss ich erst abarbeiten.
Viele Grüße
Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Mi Jul 05, 2023 20:52 
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@Peter
Steht perfekt hier beschrieben
https://www.radiomuseum.org/forum/blaup ... richt.html
Und ich kann aus der Erinnerung meines Salerno das bestätigen was da steht - kling perfekt.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Do Jul 06, 2023 10:23 
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Das ist ja mal ein genialer Trick - das Gerät hatte ich noch nie hier, sonst wäre mir das aufgefallen.

Leider ist das Radio selten, aber ich halte die Augen offen....

Holger

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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Do Jul 06, 2023 12:59 
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Hallo Jürgen,

wie konntest du die EABC wechseln, obwohl sie in dem Gerät nicht vorkommt? Ich weiss diese Anmerkung ist nicht zieführend; sie dient mehr als Hilfe diesen Thread wieder zu finden...

Ich denke jedoch noch ein wenig über die aussergewöhnlich interessante Schaltung nach. Vielleicht fällt mir noch etwas Vernünftiges ein, denn auch der verlinkte Beitrag kommt mir an einigen Stellen etwas oberflächlich vor.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Do Jul 06, 2023 20:41 
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Hallo Peter,
da habe ich tatsächlich nicht geschaltet; ich habe sämtliche Röhren getauscht. Und aus meinem Vorrat nehme ich immer die mit den besten Werten.
Viele Grüße
Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Do Jul 06, 2023 21:08 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
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paulchen hat geschrieben:
@Peter
Steht perfekt hier beschrieben
https://www.radiomuseum.org/forum/blaup ... richt.html
Und ich kann aus der Erinnerung meines Salerno das bestätigen was da steht - kling perfekt.
paulchen


Moin,
danke, dann war ich zumindest schonmal in der richtigen Richtung unterwegs ;-)

Der Schaltbildausschnitt drueben sieht stark nach Funkschschau oder RPB aus, am Ende habe ich das sogar da.
Und bei dem umgezeichneten Schaltbild wird die Funktion auch deutlicher.

Es gibt noch eine Besonderheit: Der Siebwiderstand an der Brummkompensationswicklung ist mit 0,1µ ueberbrueckt. Dieser Widerstand hat zwei Aufgaben. Er ist einmal Siebwiderstand und er muss verhindern, dass die Brummkompensationswicklung durch den Siebelko kurzgeschlossen wird. Ueber ihm steht auch die in der Brummkompensationswicklung erzeugte NF.
Die 0,1µ wuerden den Kurzschluss bei hohen Frequenzen wiederherstellen, die Frage ist, bei welcher Frequenz.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Fr Jul 07, 2023 18:47 
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holger66 hat geschrieben:
Tritt der Fehler mit den Verzerrungen auch im TA-Betrieb auf ?

Wenn ja, liegt der Fehler hinter der TA-Buchse, wenn nein, dann davor. Nach erfolgter Razzia könnte eine eine andere EABC80 mal eine gute Idee sein.

H.


Hallo Holger,
ich habe es gerade mal angeschlossen. Der Fehler tritt auch an TA auf und es dürfte gern sehr viel mehr Lautstärke herauskommen. Klangregelung funktioniert, allerdings stark dämpfend, wenn man die Regler zudreht.
Vielleicht weiß jemand noch etwas?
Viele Grüße
Euer Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Fr Jul 07, 2023 20:09 
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Das klingt dann stark nach einem Verlöterli. Solche Fehler zu finden, ist recht schwer, wenn man kein Vergleichsgerät zur Hand hat, an dem man sich orientieren kann.

Mir ist das auch schon passiert. Erste Maßnahme: Ausgelötete Kondensatoren nach Werten sortieren und schauen, ob die neu eingelöteten Bauteile in der selben Anzahl je Wert vorhanden sind. Man kann sich mal um eine Zehnerpotenz vertun.
Zweite Maßnahme: nach Schaltplan akribisch versuchen, alle neu eingelöteten Teile auf richtige Verdrahtung an den passenden Lötösen überprüfen. Das kann in Arbeit ausarten und man sucht sich gerne einen Wolf. In meiner inzwischen 20-jährigen Bastelkarriere ist mir das zwei- oder dreimal passiert. Ich hatte aber auch schon einen Fall, in dem ein Bauteil werksseitig falsch verdrahtet war, was zu schäbigem UKW-Empfang führte - das war ein Nordmende Phonosuper, der Fall ist hier im DRF auch dokumentiert.

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Sa Jul 08, 2023 7:54 
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Man könnte die einzelnen Stufen separat ansteuern. Signal nur in die EL84, Signal durch Tieftonkanal, Signal durch Hochtonkanal.
Schade eigentlich, daß man dem Hochtonkanal keine eigene Endröhre, z.B. EL95, spendiert hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Sa Jul 08, 2023 8:53 
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holger66 hat geschrieben:
Das klingt dann stark nach einem Verlöterli. Solche Fehler zu finden, ist recht schwer, wenn man kein Vergleichsgerät zur Hand hat, an dem man sich orientieren kann.

Mir ist das auch schon passiert. Erste Maßnahme: Ausgelötete Kondensatoren nach Werten sortieren und schauen, ob die neu eingelöteten Bauteile in der selben Anzahl je Wert vorhanden sind. Man kann sich mal um eine Zehnerpotenz vertun.
Zweite Maßnahme: nach Schaltplan akribisch versuchen, alle neu eingelöteten Teile auf richtige Verdrahtung an den passenden Lötösen überprüfen. Das kann in Arbeit ausarten und man sucht sich gerne einen Wolf. In meiner inzwischen 20-jährigen Bastelkarriere ist mir das zwei- oder dreimal passiert. Ich hatte aber auch schon einen Fall, in dem ein Bauteil werksseitig falsch verdrahtet war, was zu schäbigem UKW-Empfang führte - das war ein Nordmende Phonosuper, der Fall ist hier im DRF auch dokumentiert.

H.


Holger, das habe ich gestern tatsächlich gemacht, zum wohl xten Male. Und dann bin ich endlich auf zwei Fehler (nach fast vier Stunden) gestoßen. Die Kondensatoren waren alle mit den richtigen Werten versehen, allerdings hat ein Vorgänger-Reparateur einen bzw. zwei wirklich tolle Fehler (Verlöterli) eingebaut. Nun hat der Stromlaufplan bei dem Ding auch nicht immer etwas mit den tatsächlichen Gegebenheiten zu tun, wie ich feststellen durfte.
Beim Teiletausch habe ich wie üblich auch nur die alten Kondensatoren und Verdächtigen ausgetauscht und wie vorhanden wieder eingelötet. Und jetzt kommts:
Fehler 1 befand sich am Tieftonregler. Dort hat ein Reparateur den 10-NF-Kondensator vom Schleifer an Masse statt an die Anode der ECC 83(1) angelötet. Erfolg: Zieht man die tiefen Töne an, geht die Lautstärke erstmal in sich.
Und bei den Lautsprechern war der offensichtlich auch bei: Da sind die Drähte so blöd angelötet worden, dass die Energie erst über die Seitenlautsprecher mit dem 2-µF-Kondensator geleitet wurde, die dann natürlich 25% Klirr entwickelten und die Lautstärke runterfidelten.
Das habe ich soweit wieder im Griff, nicht zuletzt dank der Hilfe des Forums hier, denn auf die Idee mit dem nach Hoch- und Tieftönen getrennten Kanal in der ECC83 bin ich auch nicht gekommen; aber es hat sehr geholfen. Damit konnte ich den einen Fehler eingrenzen.
Jetzt brauche ich nur noch mal einen Tipp, wie ich MW und LW wieder zum Laufen bekomme, also ob die Spulen miteinander verbunden sein müssen, und wenn ja, an welcher Stelle. Ich finde einfach nichts. KW läuft ja und das hat die gleiche ZF.
Viele Grüße und Dank an alle Tippgeber
Euer Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Salerno-Probleme
BeitragVerfasst: Sa Jul 08, 2023 18:21 
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Hallo Jürgen,

kannst Du denn sehen, ob irgendwo an den Spulen für MW und LW diese winzig dünnen Drähtchen abgerissen sind ? Wenn KW funzt, läuft ja die Zf, dann kann es daran eben nicht liegen.

Was auch noch möglich wäre: hat das Gerät eine Ferritantenne ? Die könnte das Problem auch machen, wenn da irgendwo Drähte ab sind. Die ist ja nur bei MW und LW in Betrieb, das könnte den Effekt auch erklären.

Ansonsten kommt nur noch das Tastenaggregat in Betracht, schmutzige Kontakte.

H.

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