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BeitragVerfasst: Mo Sep 04, 2023 16:30 
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Moin,

es geht hier um einen Opus 2550, den ich renoviert habe. Leider ist das letzte Problem, das ich mit dem Gerät noch habe, recht hartnäckig: Der linke Kanal rauscht. Zwar leise, aber dennoch so laut, daß es in leisen Passagen stört. Das Rauschen läßt sich durch nichts beeinflussen, nicht durch den Lautstärkeregler (erhöht sich also auch nicht durch lauter drehen) und auch nicht durch die Regler für Höhen und Tiefen. Auch bei komplett zugedrehtem Lautstärkepoti ist das Rauschen unverändert vorhanden.

Weder ein Ausschalten der Klangregelung oder das Deaktivieren der Stereo-Taste im UKW Betrieb ändert etwas daran. Lediglich das "Wegdrehen" des linken Kanals über den Balance-Regler läßt das Rauschen verstummen. Das Rauschen ist an allen Eingängen vorhanden, TA/TB, UKW, MW etc, es rauscht überall. Entstehen tut es wohl in der Vorstufe. Wenn ich den Steckverbinder, der die Audiosignale in die Endstufe führt, abziehe, ist sofort Ruhe.

Die beiden Röhren, die in der Vorstufe für die NF zuständig sind, also die beiden ECC808, habe ich schon durch NOS-Röhren ersetzt, keine Änderung. Auch ein Vertauschen der Röhren hat nichts verändert.

Folgende Arbeiten habe ich an dem Gerät schon ausgeführt:


- Komplette Reinigung, alle (zu bedienenden) Potis mit Tuner-Spray gespült

- Lötstellen und Leiterbahnen überprüft und instandgesetzt, insbesondere auf der Endstufenplatine im Bereich der 4 EL95 war einiges durch Hitzeeinwirkung schadhaft

- Sämtliche Elkos ersetzt (der Vierfach-Elko des Netzteils war wie so oft ausgelaufen)

- Sämtliche Kondensatoren (abgesehen von Keramik und Styroflex) ersetzt (eine lustige Mischung aus Erofol II, Durolit und Ero 100), an der Klangregelung sind schon "moderne" Folienkondensatoren von Wima (die rechteckigen Klötze), die habe ich drin gelassen.

- Alle Röhrenfassungen gereinigt, beide ECC808 ersetzt (eine hatte kaum noch Emission, die andere war mikrofonisch), alle vier EL95 ersetzt (völlig verschlissen), eine ECC83 mit mittelprächtiger Emission durch eine neue ersetzt.

- Gebrochene Achse des Lautstärkepotis gelötet, als ich das Gerät bekam, funktionierte nur ein Kanal, da der zweite Schleifer nicht mehr mitgenommen wurde

- Zerstörte DIN-Buchse und Lötzungen auf der senkrecht eingelöteten TA/TB Eingangsplatine ersetzt bzw. repariert, da muß ein sehr unsensibler Zeitgenosse gewütet haben


Bis auf das Rauschen ist der Opus komplett funktionsfähig mit super Klang, ohne Brumm, Verzerrungen etc. Alle Funktionen sind da, UKW ist sehr empfindlich und trennscharf, der Stereo-Decoder arbeitet, ein tolles Gerät, wenn nur nicht dieses blöde Rauschen wäre.

Ich habe schon recht viel Zeit mit dem Fehler verbracht und alles mögliche abgeklopft, berührt, verdreht usw, keinerlei Veränderung. Lötfehler konnte ich leider auch nicht finden. Ich habe auch schon in der Schaltung die Spannungen an korrespondierenden Stellen beider Kanäle nachgemessen und verglichen, konnte aber keine Unterschiede feststellen, die über eine gewisse Meßungenauigkeit hinausgehen. Wenn ich ein Oszilloskop an die beiden Lautsprecherausgänge anschließe, kann ich das Rauschen nicht sichtbar machen, beide Kanäle sehen ohne NF-Signal gleich aus. Vielleicht kann ich auch nicht gut genug damit umgehen, viel Erfahrung habe ich da leider nicht. Der drangvolle Aufbau, insbesondere um die Lautstärke- und Klangreglerpotis, macht Messungen am laufenden Gerät sehr kompliziert, zumal der Endstufenblock samt Netzteil auch mit allem verkabelt sein muß - und die Länge der Kabel sehr kurz ist. Ich war kurz davor einfach alle Widerstände zu erneuern, aber das wollte ich weder mir noch dem Opus antun.

Den Schaltplan wollte ich hier anhängen, aber da maximal 256KB erlaubt sind, wäre der Plan nicht mehr lesbar gewesen. Ist aber überall im Netz z.B. bei Elektrotanya zu finden.

Ich hoffe, daß einer von euch einen Tip hat, welche Bauteile hier vielleicht ein heißer Kandidat sind, um ganz gezielt zu messen bzw. auszulöten und zu prüfen. Vielleicht Widerstandsrauschen ?


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BeitragVerfasst: Mo Sep 04, 2023 17:45 
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Hm, ich meine, wenn Du es hören kannst, müßte ein normales Scope das auch sichtbar machen können.

Ich hatte auch mal einen ähnlichen Fall, einen weitaus jüngeren Telefunken HR 5000, der auf einem Kanal signifikant leiser war als auf dem anderen. Das lag an einem Elko, den ich schließlich im Klangregelteil mittels des Signalverfolgers ausfindig machen konnte. Ich bin Bauteil für Bauteil nach hinten gegangen und habe die beiden Kanäle verglichen. Irgendwo kam ich dann an eine Stelle, wo der eine Kanal plötzlich leiser war als der andere. Da mußte also der Fehler sein. Der schließlich verantwortliche Elko hatte noch eine Kapazität von genau 0.

So würde ich an Deiner Stelle auch vorgehen. Schrittweise und synchron beide Kanäle von vorne nach hinten absuchen, Bauteil für Bauteil. Irgendwann wird das Rauschen auf der einen Seite dann zu hören sein, wo es auf der anderen Seite nicht ist.

Nach dem, was Du alles gemacht hast, tippe ich tatsächlich auch auf einen Widerstand.

H.

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UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Di Sep 05, 2023 6:59 
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Ich stimme Holger zu, in diesem Fall ist es prima eine Stereo-Gerät zu haben, besser vergleichen geht nicht….obwohl ich bei einem Doppelnetzteil mit dieser Methode auch schon gescheitert bin…..

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Gruss Nad

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BeitragVerfasst: Di Sep 05, 2023 9:06 
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Es gab Zeiten, da gehörte ein Signalverfolger zur Grundausstattung jeder Radiowerkstatt. Die sind ganz zu Unrecht aus der Mode gekommen.

Ralf

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Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


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BeitragVerfasst: Di Sep 05, 2023 13:58 
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Hallo,

Pollux hat geschrieben:
Die beiden Röhren, die in der Vorstufe für die NF zuständig sind, also die beiden ECC808, habe ich schon durch NOS-Röhren ersetzt, keine Änderung. Auch ein Vertauschen der Röhren hat nichts verändert.


hast Du die ECC83 und EL95 auch getauscht?


MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Di Sep 05, 2023 14:33 
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Eigentlich muss doch rund um die ECC 808 ein Problem sein, Klang und Lautstärke ist davor und hat ja keinen Einfluss, Balance dahinter, der zieht die Signale bei links/rechtsanschlag auf Masse, dann kann es doch nicht von der Endstufe kommen…hab es aber nur schnell überflogen….

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BeitragVerfasst: Di Sep 05, 2023 17:58 
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Signalverfolger hatte ich gar nicht auf dem Schirm gehabt, das ist in der Tat eine gute Idee. Ich hatte hier noch Brüllwürfel für den PC mit integriertem Verstärker liegen und habe da in die Eingangsleitung einen 5nf Koppelkondensator gehängt. Wenn ich den Eingang der Brüllwürfel auf den NF Eingang der Opus Endstufe lege, verschwindet das Rauschen auf dem linken Kanal, mit NF Signal und aufgedrehtem Lautstärkeregler ist der Kanal rauschfrei, aber leise.

Das Geräusch kommt nicht von der Endstufe, die emissionsschwachen EL95 (die ich schon rausgeworfen hatte) ändern nichts an der Situation. Eine ECC83 ist neu, wenn ich die beiden vertausche, ändert sich auch nichts.


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BeitragVerfasst: Di Sep 05, 2023 19:29 
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….irgendwo fehlende oder schlechte Masse, hochohmiger R, tauber C..aber das weißt Du selber…..vielleicht mal im Signalweg links und rechts tauschen ob der Fehler mit wandert und einkreisen….viel Erfolg

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BeitragVerfasst: Di Sep 05, 2023 19:51 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
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Moin,
so ein Dampfradio hat in der Regel nur einen zweistufigen Verstaerker, was soll da rauschen?
;-)
OK, dieses Geraet hat ein paar Stufen mehr, aber auch das stellt in der Regel kein Problem dar. Die ECC808 ist eine brumm- und rauscharme Doppeltriode fuer Stereoverstaerker und damit hier schon korrekt ausgesucht.

Roehren rauschen nur, wenn sie einen (groben) Fehler haben. Und da ist Rauschen eher selten.
Kondensatoren vielleicht, die koennen aber nur rauschen, wenn Gleichstron hindurchfliesst. Auch das waere selten. Und die Papierkondensatoren sind hier schon raus.
Was rauscht, sind Widerstaende. Zwei Mechanisman, Widerstandsrauschen und Stromrauschen. Das Widerstandsrauschen ist Rauschen, das einfach dadurch erzeugt wird, dass "der Widerstand einen Widerstand hat" und waermer als 0 K ist. Je hoeher der Wert, desto staerker das Rauschen.
Das Stromrauschen wird durch den hindurchfliessenden Strom erzeugt, wobei der Rauspegel von der Technik des Widerstandes abhaengt. Ganz uebel sind hier Kohlemassewiderstaende, die technisch gesehen nur definierte Wackelkontakte sind (Gemisch aus Kohlepulver und Kunstharz). Ruhiger sind Schichtwiderstaende, wobei Metallfimwiderstaende weniger als Kohleschichtwiderstaende rauschen (nach Vithrohm ab etwa 50k). Noch ruhiger sind Drahtwiderstaende, die spielen hier in dem Zusammenhang keine Rolle.

Was in diesem Verstaerker rauschen kann, sind in ihrer Funktion zwei Widerstaende. Der Gitterableitwiderstand, der zudem hochohmig ist (typ. 1M, bei Eingangsroehren mit Vorspannungserzeugung durch Gitteranlaufstrom 10-22M) und der Arbeitswiderstand an der Anode der Roehre, durch den der Anodengleichstrom fliesst und der damit anfaellig fuer Stromrauschen ist.

Mein Ansatz waere, die Gitterableitwiderstaende und Arbeitswiderstaende zu tauschen. Metallfilm 0,6W, fuer die Arbeitswiderstaende ggf. 1W wegen der Spannungsfestigkeit.

Dann, Platinenradio oder offene Verdrahtung? Bei Platinenradios die Fassungen ausloeten und darunter saubermachen. Irgendwelcher Dreck unter der Fassung auf der Platine muss durch Fein(st)schluesse auch nicht rauschmindernd sein ;-) Und wenn man schon dabei ist, alle Roehrenfassungen in Platinen nachloeten (hier tlw. schon durchgefuehrt).

Das Balancepoti ist hier etwas unguenstig, es schliesst in den Endstellungen den jeweiligen Kanal kurz. Damit das Eingangsrauschen des Endverstaerkers oder das Rauschen der Stufen davor.
Der Bruellwuerfel hat als Signalverfolger zwei Schwaechen: Empfindlichkeit ggf. zu klein und einen zu geringen Eingangswiderstand. Fuer Signalverfolgung wird ein Verstaerker benoetigt, der das Messobjekt praktisch nicht belastet. 1M Eingangswiderstand waere da anzustreben.
Der niederohmige Bruellwuerfel schliesst in so einer hochohmigen Roehrenschaltung das Signal praktisch kurz, daher das Verhalten.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Sep 05, 2023 20:50 
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Registriert: So Dez 20, 2020 16:27
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Ah, wieder was gelernt, danke. Dann lohnt es sich, auch zukünftig, in einen richtigen Signalverfolger zu * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*, der einen hohen Eingangswiderstand hat.

Das Gerät ist in Platinentechnik aufgebaut, hat aber jede Menge Bauteile wild um die Lautstärke- und Tonregelungspotis in Direktverdrahtung, und das wegen Stereo in zwei Ebenen, man kommt also sehr schlecht dran und kann dann auch nur sehr schlecht den Schaltplan nachvollziehen. Die zweite ECC808 ist oben am Rahmen der Skalenscheibe nachträglich angeflickt und auch so wild verdrahtet. Und in einem dieser Bereiche wird wahrscheinlich auch der Fehler sein.

Könnte das Rauschen vom Lautstärkepoti herrühren ? Das hatte ich komplett auseinander, weil die Achse gebrochen war. Sind im Grunde zwei Potis in einem Gehäuse mit mehreren Anzapfungen, das sind zerlegt zig Teile. Sollte zwar alles wieder da sein, wo es hingehört, aber wäre das denkbar ?


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BeitragVerfasst: Mi Sep 06, 2023 11:13 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
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nflanders hat geschrieben:
Balance dahinter, der zieht die Signale bei links/rechtsanschlag auf Masse, dann kann es doch nicht von der Endstufe kommen.

Das hatte ich überlesen.
Ein dankbares Problem für Rauschen kann auch das Hartpapier von Leiterplatten oder Lötösenleisten sein. Damit habe ich mich mal an einem MV3 und einem MV2 herumgeplagt.


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BeitragVerfasst: Mi Sep 06, 2023 18:05 
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Rauschende Widerstände (und Transistoren) habe ich schon mehrfach mittels Kältespray gefunden. Bei Abkühlung des Übeltäters wurde das Rauschen deutlich leiser.

Bitte nicht zu viel Kältespray auf die Platine gelangen lassen, denn durch die sich dann niederschlagende Feuchtigkeit schafft man sich womöglich ein neues Problem.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Sep 07, 2023 11:12 
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Hi,

die Widerstände R21/22/121/122 bei ECC808 schon getauscht?

Dateianhang:
Unbenannt.JPG

Ich einer von denen muß es sein.


Gruß Stefan


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BeitragVerfasst: Do Sep 07, 2023 20:25 
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Beiträge: 1993
Moin,
die beiden 1,5k Katodenwiderstaende habe ich weniger in Verdacht. Ihre Beanspruchung ist winzig. Kann man trotzdem tauschen, wenn man schon dabei ist.
Die beiden 180K Arbeitswiderstaende auf jeden Fall und dazu die 1M Gitterableitwiderstaende. Die sind zwar (theoretisch) strom- und spannungsfrei, aber sie haben auf jeden Fall ihr Widerstandsrauschen mit 1M Ohm. Mit Metallfimwiderstaenden hat man es soweit erschlagen, wie es moeglich ist.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Fr Sep 08, 2023 9:31 
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Registriert: So Dez 20, 2020 16:27
Beiträge: 15
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Die Widerstände werde ich als nächstes tauschen, die muß ich aber erst noch besorgen, 1MOhm habe ich leider nicht da. Ich werde berichten, ob sich was getan hat. Vielen Dank jedenfalls für die Tips !


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