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 Betreff des Beitrags: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Mo Feb 19, 2024 22:54 
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Liebes Forum,

Mir ist aufgefallen, dass verschiedene meiner Radios auf UKW zwei Empfangsmaxima im Abstand von rund 1 MHz haben. Gerade vor mir habe ich ein Nordmende Carmen 55. Da kann jeder Radiosender zwei mal empfangen werden. Das 1. Empfangsmaximum ist erkennbar schwächer aber auch unvezerrt. Die Zwischen frequenzen habe ich gemäß Herstellervorgabe abgeglichen ohne dass sich daran etwas geändert hätte.

Mir ist schleierhaft woran das liegen könnte beziehungsweise was jetzt zu tun ist. Habt ihr eine Idee?

Gruß
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Di Feb 20, 2024 13:56 
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Einer der ZF-Kerne kann aus dem Gewindestück gefallen sein. Der betreffende Kreis ist damit verstimmt und nicht mehr abgleichbar. Kleinere Geräte kann man umdrehen und den Kern dabei klappern hören.

MfG. Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Di Feb 20, 2024 14:03 
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Moin,

ZF hier ist wohl nicht das Problem... Meist ist der Trimmer im UKW-Oszillator defekt... Mach' mal bitte ein Foto von dem Teil, um Bauform und Zustand wenigstens optisch beurteilen zu können.

Grüße,
Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Di Feb 20, 2024 18:49 
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Wenn die Ursache im UKW-Teil liegt, kann das nur bedeuten, dass der Oszillator nicht sauber schwingt und Nebenwellen produziert. Das kann man mit der Methode mit dem zweiten Radio feststellen: 10,7 MHz oberhalb der eingestellten Empfangsfrequenz sind dann nicht nur ein Signal, sondern mehrere frequenzmäßug benachbarte Signale zu empfangen. So etwas hatte ich mal bei einer Philetta, Ursache war eine verstellte Neutralisation.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Do Feb 22, 2024 11:13 
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Danke schon mal für.die Antworten. Ich verstehe es allerdings noch nicht so richtig. Das Signal kann doch durch die zf-filter nur dann durch, wenn 10.7 MHz anliegen. Wenn es am Oszillator liegt müsste dieser dann doch zwei Frequenzen im Abstand von etwa 1MHz erzeugen, damit ich dann einen Sender entsprechen zwei Mal hören könnte. Geht das überhaupt oder habe ich da etwas nicht verstanden?

Das Gerät ist jedenfalls augenscheinlich in gutem Zustand, Spulenkerne fehlen da nicht.

Ich werde mich mal als nächstes an den Abgleich vom Hochfrequenzteil begeben. Da soll laut Wartungsanleitung auch die Schwingspannung gemessen werden. Wenn ich es richtig verstehe wäre das am Fusspunkt von C13. Der befindet sich jedoch im verschlossenen FM Tuner. Muss ich den dafür öffnen oder geht das anders?

Ich freue mich über jeden Tipp und schon mal vielen Dank im voraus!

Gruß
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Do Feb 22, 2024 15:00 
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Bitte nicht ohne Not am Tuner kurbeln !

Vermutlich ist der Abgleich außer der Spezifikation. Das passiert schnell, wenn man mit sehr hohem Pegel eines Abgleichsenders an den ZF- Eingang geht.
Die UKW- Linie arbeitet mit einem Begrenzer/ Demodulator.
Durch hohen Pegel kann der Eindruck eines gemeinsamen Maximums entstehen, in Wirklichkeit sind es 2 Maxima, dicht nebeneinander, der Demodulator demoduliert trotzdem, aber hat dann 2 Maxima dicht nebeneinander.
Die Durchlaßkurve vor dem Demodulator sieht dann "zweihöckrig" aus, in der Mitte geht sie ziemlich runter, je weiter, um so deutlicher wird der Effekt.

Immer mit geringstmöglichen HF- Pegel abgleichen, um unterhalb der Begrenzung zu bleiben.

In der Abgleichvorschrift ist ein "Spezialstecker" erwähnt, das ist sicher die "Aufblaskappe", im angehängten Bild zu sehen. (Abgleich der DDR- Geräte Traviata, Meistersinger von Stern- Radio Staßfurt).
Kann man aus Konservendosenblech mit der Schere schnell anfertigen.
Kappe aufblasen, raufstecken, Stecker vom Generator ran, und so einstellen, daß die FM- ZF gerade noch mit Modulation durchkommt.
("Aufblaskappe"... Neee, das Ding bläst man nicht auf- der Name kommt daher, weil das aussieht, wie die aufgeblasene Trockenhaube, wie man sie früher auf den Kopf der Gemahlin schob).

Um gegenseitige Verstimmung auszuschließen, wird entweder jeweils 1 ZF- Kreis bedämpft,(Widerstand, einige hundert Ohm oder Kiloohm), oder verstimmt, wie in der Abgleichanweisung dieses Gerätes beschrieben.
Oft wird das Bedämpfen mit Widerstand gegenseitig ausgeführt, so lange, bis das Optimum erreicht ist.
Das ist wichtig, sonst hat man immer die Doppelwelligkeit, weil ohne diese Maßnahmen(n) der zweite Kreis den Abgleich des ersten immer zunichte macht.
Der Abgleich kann u. U. dauern, bis das Optimum erreicht ist.

Dateianhang:
S45_trsh Abgl.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Do Feb 22, 2024 20:05 
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Hallo Stefan,

die Schwingspannung wird nicht direkt am Oszillatorkreis gemessen. Um eine Verstimmung, sogar Abreissen der Oszillatorschwingung zu vermeiden, wird die Schwingspannung indirekt gemessen. In unserem speziellen Fall wird sie am Gitterableitwiderstand der Oszillator-Röhre gemessen. Auch hier ist es zweckmässig für eine Entkopplung zu sorgen, indem man den Messpunkt 'tastkopfmässig' über einen z.B. 100kOhm Widerstand kontaktiert. Bei den 10Meg Eingangswiderstand moderner Multimeter ist der 100k Widerstand vernachlässigbar.

Zudem geht es nicht um den Absolutwert der Spannung - sie soll nur in ausreichender Amplitude über dem gesamten Abstimmbereich vorhanden sein. In deiner Anleitung sind 2V bis 3,5V angegeben. Das entspricht, gemessen über dem 100k Gitterableitwiderstand, einem Schwingstrom von 20µA bis 35µA.

In dem folgenden SB-Ausschnitt habe ich den 100k Entkopplungswiderstand mit Pfeil zum Messpunkt eingetragen; wenn die Erbauer des Gerätes an den Service gedacht haben, sollte dieser Punkt von aussen zugänglich sein.
Dateianhang:
UKW-Box Carmen55 -net.jpg

Da ich Schaltbilder ohne Wertangaben hasse, habe ich eine andere Quelle, als die deine, für den Tuner-Ausschnitt heran gezogen...

Abschliessend sage ich auch, dass man voerst keine Einstellungen am Tuner verändern sollte ausser dem Nachstimmen der beiden 10,7MHz ZF-Kreise. Der Doppelempfang wird sicherlich nicht nicht auf einen Fehler in der UKW-Box zurückzuführen sein. Es liegt eher an einem fehlerhaften ZF-Abgleich incl. Ratio (Demodulator) Kreis!

Ausserdem finde ich das NordMende FM-Abgleich-Verfahren - Messung der NF-Output-Spannug an der Endröhre - etwas 'windig', es werden keine konkreten Spannungswerte genannt. Seltsamerweise wurde diese Methode 'generationsübergreifend' unverändert celebriert.

Ich würde da eine andere Vorgehensweise wählen, wie sie bei vielen anderen Herstellern angewandt wurde. Hier orientierte man sich an der Spannung am Ratio-Elko und dem Null-Durchgang beim Abgleich des Demodulator-Kreises (Ratio-Kreis).


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_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Fr Feb 23, 2024 1:19 
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glaubnix hat geschrieben:
Ausserdem finde ich das NordMende FM-Abgleich-Verfahren - Messung der NF-Output-Spannug an der Endröhre - etwas 'windig', es werden keine konkreten Spannungswerte genannt.


Das ist schon richtig !
Es wird davon ausgegangen, daß der Abgleich mindestens auf das Erreichen der angegebenen Nenn- (= Maximal-) Empfindlichkeit erfolgt (und natürlich der Ratio- S- Kurve).
Das war z. B. beim Hersteller Pflicht. Logisch.
Noch empfindlicher durfte sein, und durch sorgfältigsten Abgleich oft möglich, aber darauf wurde in der Produktion keine Zeit vergeben.

Die Nennempfindlichkeit ist definiert als die Eingangsspannung, die eine Leistung von 50mW am Ausgangs- Lastwiderstand erzeugt (= "Zimmerlautstärke").
Bei allen Herstellern, bei allen Geräten, bei allen Wellenbereichen.
(später war Kriterium der S/N- Abstand).
Die Nenn- Empfindlichkeit ist also eine sehr geringe Eingangsspannung- typisch 1-stellige Mikrovolt. bei UKW.
Damit hat man eine Zahl.

Die niedrige Eingangsspannung entspricht der naheliegenden Forderung, daß diese für den Abgleich so gering wie möglich sei, um unterhalb der Begrenzung zu bleiben.

glaubnix hat geschrieben:

Ich würde da eine andere Vorgehensweise wählen, wie sie bei vielen anderen Herstellern angewandt wurde. Hier orientierte man sich an der Spannung am Ratio-Elko und dem Null-Durchgang beim Abgleich des Demodulator-Kreises (Ratio-Kreis).


Wird meist so angegeben, aber der Maximum- Abgleich geht genauso am Ratio- Elko, wie am Ausgang (Lautsprecher, Lastwiderstand).
Beides also gleichwertig.

(Anmerkung: Für die Empfindlichkeits- Messung wird aber nicht die ZF benutzt, sondern ein Meßgenerator über Antennenersatz an den Antenneneingang geschaltet.
Es gibt aber für aufwendige Empfänger komplette Pegel- Diagramme).

Dateianhang:
Abgleich.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Fr Feb 23, 2024 10:40 
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Hallo,
danke für die zahlreichen Ratschläge und Hinweise, da bin ich jetzt erst einmal beschäftigt.

Ich werde berichten, was ich am Ende festgestellt habe.

Gruß
Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Fr Feb 23, 2024 16:52 
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edi hat geschrieben:
Bitte nicht ohne Not am Tuner kurbeln !

Das ist natürlich richtig, aber das habe ich im ersten Schritt auch gar nicht vorgeschlagen. Sondern mit einem zweiten Radio zu prüfen, ob das Signal des Oszillators sauber und frei von Nebenwellen ist. Das ist schnell gemacht und erfordert keinen Eingriff.

dachbodenbastler hat geschrieben:
Das Signal kann doch durch die zf-filter nur dann durch, wenn 10.7 MHz anliegen. Wenn es am Oszillator liegt müsste dieser dann doch zwei Frequenzen im Abstand von etwa 1MHz erzeugen, damit ich dann einen Sender entsprechen zwei Mal hören könnte. Geht das überhaupt oder habe ich da etwas nicht verstanden?

Das hast Du richtig verstanden. Es mag zwar selten vorkommen, aber die Möglichkeit, dass der Oszillator mehrere Frequenzen erzeugt, besteht durchaus. Bei der erwähnten Philetta hat mich das auch überrascht, aber es war mit dem zweiten Radio eindeutig festzustellen. Der Abstand zwischen den einzelnen Frequenzen entsprach ungefähr der Frequenz des Deutschlandfunk-Senders, der damals hier in der Nähe einige 100 kW in den Äther pustete, und ich fragte mich, ob die Einstrahlung dieses Signals eine Rolle spielen könnte. Das habe ich nicht herausgefunden: die Modulation des Deutschlandfunk-Senders war weder im gestörten noch im zweiten Radio hörbar und auf dem ZF-Signal mit dem Oszi nicht zu erkennen. Ursache war ein verstellter Spulenkern für die Neutralisation.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Fr Feb 23, 2024 17:46 
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@dachbodenbastler / Stefan

Stefan, mir ist unbeschadet der sehr guten fachlichen Beiträge aller Vorredner etwas aufgefallen, was das UKW-Teil Deines Radios betrifft. Hier das von Dir eingestellte Foto:

Dateianhang:
EC92 ohne Abschirmhauben.jpg


Normalerweise besitzen die beiden EC 92 Abschirmungen aus Blech (Blechzylinder um jede Röhre) mit innenliegender Feder: Hast Du die entfernt, oder fehlten die bereits?

Ich verlinke hier mal die Gerätedatei von radiomuseum.org; dort sieht man auf einigen Fotos, daß die beiden EC 92 ab Werk solchermaßen geschirmt sind:
https://www.radiomuseum.org/r/nordmende_carmen_55.html

Die Fassungen der beiden EC 92 tragen einen Blechknubbel, auf den der jeweilige Blechzylinder geschoben und durch Drehung verriegelt wird. Die ZF-Abgleichanleitung weist auf diese "Abschirmhauben" hin:
Dateianhang:
Abgleich ZF Carmen 55.jpg


Das hat seine Bewandtnis, sonst hätte das Werk sie eingespart.


Gruß
k.


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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: UKW-Abgleich: 2 Empfangsmaxima!?
BeitragVerfasst: Fr Feb 23, 2024 18:46 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
edi hat geschrieben:
Bitte nicht ohne Not am Tuner kurbeln !

Das ist natürlich richtig, aber das habe ich im ersten Schritt auch gar nicht vorgeschlagen.
Lutz


Schrieb ich auch nicht.
Das bezog sich auf:

dachbodenbastler hat geschrieben:
Ich werde mich mal als nächstes an den Abgleich vom Hochfrequenzteil begeben. Da soll laut Wartungsanleitung auch die Schwingspannung gemessen werden.


Die Schwingspannung würde ja im Tuner zu messen sein. Und vom Abgleich vor dem Tuner- ZF- Filter ohne Not rate ich ab.
Kann man natürlch tun, aber es geht ja um die Beseitigung der Doppelwelligkeit, also erst mal darium kümmern.


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