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 Betreff des Beitrags: Mende 198W
BeitragVerfasst: Sa Mai 19, 2007 19:25 
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Hallo Leute,
vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Heute hatte ich meinen Neuzugang mal näher betrachtet gehabt. Leider hatte der Vorgänger die Drähte zum Lautsprecher abgelötet gehabt. :x Ich kann diese nicht mehr vernünftig ohne Schaltplan zuordnen. Leider... Und dann war noch ein Kondensator halb abgekniffen worden, der wohl einen kurzschluß hatte. Na toll. Da steht "10.000 cm" drauf. Kann jemand vielleicht was mit dieser Bezeichnung anfangen? Ist ein Drei-beiniger Kondensator...

An sonsten ist das echt ein schönes Gerät von 1936 *wow 8)* Und der Zustand sonst scheint echt gut zu sein..

Also wenn jemand zufällig auch dieses Gerät hat und mir vielleicht helfen kann....nicht zögern! :D

Vielen Dank


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Dateikommentar: Der komische Kondensator
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BeitragVerfasst: Sa Mai 19, 2007 19:30 
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Dateikommentar: 198WL
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BeitragVerfasst: Sa Mai 19, 2007 20:58 
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Hallo!

Erstmal Glückwunsch zum Gerät! Das Gerät habe ich zwar nicht, dafür aber einen Mende 240W von 1939.

Das ist ein elektrodynamischer Lautsprecher, oder? Viel weiterhelfen kann ich da nicht. Auf jeden Fall müssen die Anschlüsse der Feldspule in den Anodenkreis, da diese gleichzeitig auch als Siebdrossel wirkt. Normalerweise wird die zwischen die beiden Siebelkos geschaltet. Der AÜ kommt in den Anodenkreis der Endröhre. Vieleicht weiß einer mehr?

So wie ich die Position des C's sehe. Hängt der unter der Gleichrichterröhre? Es ist ein Kondensator mit 10000+10000cm, also ein Doppelkondensator. 1cm ist etwa 1pF. Wenn er wirklich unter der Gleichrichterröhre ist, dann ist das der Entstökondensator. Diesen kannst du ruhig ohne bedenken abgeklemmt lassen, das Gerät geht auch ohne einwandfrei. Ich mach diese C's eh immer raus, es sind wenn sie durchschlagen nämlich Trafokiller.

Noch viel erfolg!

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: So Mai 20, 2007 10:47 
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Vielen Dank Christopher für Deine Hilfe.
Ich war gestern Nacht noch am Basteln gewesen und konnte einen Erfolg verbuchen. Ich hatte erstmal das Chassis ausgebaut gehabt und mußte die Netzanschlußleitung tauschen, (Keine Angst, alle Org-Teile kommen mit einem Beutel ins Gerät nachher) da die Isolierung zu brüchig war, um das Gerät sicher in Betrieb nehmen zu können. Dann hatte ich mir die Anschlußbelegung des elektrodyn. Lautsprechers rausgepuhlt gehabt, war schon witzig, was die früher so für Tricks drauf hatten *feldspulenlach*. Nachher eingeschaltet ...und lief!! Aber nach 15Min. flog mir einer der Siebelkos um die Ohren..gottseidank gibt es Sicherheitsventile in den neueren Modellen ( waren wohl mal schon gewechselt worden.. :roll: ) Der Becher war glühendheiß..jaja immer diese Leckströme... :lol: Nunja, morgen muß ich erstmal neue Elkos besorgen...An sonsten muß ich auch mal schauen, ob ich 4V Birnchen für die Skalenbeleuchtung auftreiben kann.
Ingesamt ist das echt ein schönes Gerät. Aber ich kann jedem nur empfehlen, vorsichtig bei jeder Wieder-Inbetriebnahme zu sein. Teils fängts gleich schon an zu knistern.. :oops: Und mit Spannungen über 25V sollte man nicht mit Spaßen, das geht meist in die Hose. Manche Teile muß man einfach tauschen, auch wenn das nicht mehr dann original ist, siehe Netzzuleitung. So schnell kann man keinen Feuerlöscher besorgen, wenn dann die Bude fackelt... :lol:


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Dateikommentar: Der kleene Gauner...
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BeitragVerfasst: So Mai 20, 2007 21:49 
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Oje...mir gehen die Lampen aus. Ich war mal neugierig wegen dem Kondensator... Ich schnappte mir mal mein Oszi und hielt mal die Meßstrippe an den Elko, der hochgeflogen ist. Am angehängten Oszigramm kann man erkennen: Bei 20V/Einheit und 10X Tastkopf habe ich da eine Spitzenspannung von etwa 900V :shock: :?: Und die Berg und Tal-Landschaft läßt vermuten, daß da noch ein anderer Defekt vorliegt....etwa in der 2-Weg Gleichrichterröhre?? Hatte jemand von Euch auch schon mal solche Symtome? Ich weiß auch nicht weiter. Hatte schon die Anschlüsse an der Feldspule kontrolliert, kam aber auch nicht weiter. Ist echt schon komisch. Da ist das ja kein Wunder, daß der Elko dicke Backen gemacht hatte, das hält kein Elko aus ... Kennt sich jemand mit den Gleichrichterschaltungen mit Röhren aus? Meiner Ausbildung her bin ich ja eher auf Si spezialisiert ... :lol:

fg Thomas


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Dateikommentar: Schaltbild Netzteil...mit Testpunkt und defektem Kondensator..
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BeitragVerfasst: Mo Mai 21, 2007 21:55 
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Hallo Thomas,

also du hast bestimmt in dc gemessen. und wie du weist misst ein ozi immer in spitzenspannung und nicht effektiv. die effektivmessung macht man mit einem multimeter, oder rechnet es entsprechen um. 70% der spannung würde effektiv entsprechen. also um das oszi bild würde ich mir erst keine sorgen machen. ich würde an dem 2ten elko messen. die feldspule dient mit dem elko zusammen als siebglied. danach müsste es besser aussehen. das der elko dicke backen macht ist meist abzusehen wenn das gerät lange nicht mehr in betrieb war, und sich die dielektrikum und isoliereigenschaften mit den jahren des nichtbetrieb abgebaut haben. mann muss bei solch alten c´s immer erst das ganze langsam formieren. ich nehm dazu einen regeltrenntrafo und lass mit einer glühlmape in reihe und einer diode den kondensator vorsichtig aufladen. lampe sollte 4W oder ähnlich betragen. wenn der c dann durchschlägt fängt nur die lampe an zu leuchten und es passiert nix weiter. wenn sie am anfang noch hell leuchtet sollte sie nach einger zeit dunkler werden und damit kann man erkennen ob der elko langsam wieder isoliert.

und wie man auf dem bild sehr schön erkennen kann sind die beiden kondensatorenhälften des angeknipsten c´s an der anodenspannungwicklung wie voher schon richtig vermutet.

ich würde einfach 2 hochspannungsfeste c´s einbauen um die schaltung wieder so aufzubauen wie damals geplant.

viel erfolg... :-)

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--->lg Basti

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BeitragVerfasst: Di Mai 22, 2007 8:24 
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Wer viel mißt , miß viel Mist......

Hallo Fernmelder.
Also erstmal Asche auf mein Haupt.. Ich hatte beim Oszilloskop vergessen gehabt, alle CAL. Knöppes auf Standard einstellen. So kann das auch nicht klappen. Gestern Abend hatte ich noch ein wenig gemessen gehabt, unten weiter ist auch eine kleiner Auszug zu sehen. Also, die Ausgangssp. des Trafos liegen etwa jeweils bei 390V Ueff., gegen Masse gemessen. Trafo also ok. Nach der Gleichrichterröhre konnte ich auf der Glühkathode etwa 340V DC messen. Ganz klar, der Siebelko ist bei allen Messungen abgeklemmt. , d.h. ich messe dabei nicht die reine Gleichsp. Gehe ich da mit dem Oszi ran, messe ich dort 520V Us (U-Spitze). Ist in etwa auch relatistisch, wenn man dort Us/Wurzel 2 ansetzt, hat man etwa einen Effektivwert von 370V.
Das mit dem Regeltrenntrafo und dem Elko Formieren ist mir bekannt. Jedoch sind die Elkos noch ein wenig jünger. Ganz klar zeichnet sich ab, Us= 520V ist zu viel für den "nachgebastelten" Siebelko, der war nur bis max 385V Spannungfest. Da würde jeder Elko dumm aus der Wäasche gucken. Es hatte schon seinen Grund, warum die alte Kondensatorengruppe jeweils für 400V Betrieb/600V Spitze ausgelegt waren.
Noch ganz interessant..ich hatte da mal in einem alten Datenblatt gestöbert. Cs darf bei der RGN1064 max. nur 16uF betragen..Es waren aber ein Cs von 16uF und Cl= 40uF eingebaut. Hmm.. ziemlich an der Grenze... Das muß ja wohl ein Spezi gewesen sein, der die Elko nachgeflickt hatte.
Also, wie Fernmelder es schon vorgeschlagen hatte, werde ich erstmal neue Elkos besorgen, die bis 600V vertragen können und auch nicht größer als 10uF sind. Wird wohl eine schöne Suche werden...die Spannungsfestigkeit wird wohl das Problem werden..
Na gottseidank ist der Trafo ok und auch die Gleichrichterröhre....

Aber noch was anderes: Mir war auf gefallen, daß das Gerät nur den stärksten Ortssender hier auf MW empfängt. Sonst ist nix zu hören. schon komisch...Wenn ich am Rückkopplungsdrehko rumspiele, passiert auch nix. Die max. Lautstärke ist auch eher nur düftig. Liegt das am Audion-Prinzip oder könnte noch was im argen sein?


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Dateikommentar: Die Original Kondensatorgruppe...
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BeitragVerfasst: Mi Mai 23, 2007 11:53 
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Christopher hat geschrieben:
So wie ich die Position des C's sehe. Hängt der unter der Gleichrichterröhre? Es ist ein Kondensator mit 10000+10000cm, also ein Doppelkondensator. 1cm ist etwa 1pF.

Siehe auch Schaltplan - 10 nF wären korrekt (genauer Wert ist unkritisch, allerdings muss die Spannungsfestigkeit stimmen - 1kV-Typen wären angebracht).
Wenn er wirklich unter der Gleichrichterröhre ist, dann ist das der Entstörkondensator. Diesen kannst du ruhig ohne bedenken abgeklemmt lassen, das Gerät geht auch ohne einwandfrei. Ich mach diese C's eh immer raus, es sind wenn sie durchschlagen nämlich Trafokiller.[/quote]
Trotzdem hat es seinen Sinn, dass der Kondensator eingebaut ist. Ohne ihn gibt es manchmal den Effekt, dass die empfangenen Sender von einem Brummen unterlagert sind.


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BeitragVerfasst: Mi Mai 23, 2007 14:15 
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Hallo,
ja , das hatte ich mir auch schon überlegt gehabt, die Entstör-Kondensatoren sek. auszutauschen.
Hier auch noch ein kleiner Zwischenstand: Ich habe mich erstmal um den Siebelko gekümmert gehabt. Ich hatte da den Tipp von einem Bekannten bekommen gehabt, den Elko gegen eine Serienschaltung von zwei C´s , parallel zu 2x 1Mohm Widerstände auszutauschen. :idea: Dadurch teilen sich die Spitzenspannungen auf und man kann Bauteile aus dem "Regal" nehmen.(Umax:450V) Also alles zusammengebraten...und es funktionierte......5Min lang...bis mir der nächste Teerkondensator das Licht zu Hause ausgeknippst hatte. :lol: Als ich dann, nachdem Fenster auf und Kippsicherung wieder rein , nachgeschaut hatte, warum es gerummst hatte, sah ich den Teer-Entstörkondensator, der prim. parallel am Netztrafo hängt, wie er unlustig an einem Beinchen unter dem Chassis baumelte... :roll: :D . Also ein Problem gelöst, 5 neue folgen..oje..ich werde wohl alle kritischen Kondensatoren jetzt ersetzten müssen..
Im Übrigen, die Siebelko´s und deren Zusammenschaltung werde ich jetzt in den originalen Kondensatorpack verbauen...dann sieht alles nachher schön original aus... zumindest von außen...den Netzspannungswahlschalter habe ich erstmal auf 240V gelegt, da wird das Gerät fürs erste ein wenig geschont.. Und ach ja...ganz kurios... Die Rückkopplung funktioniert nur bei Langwelle, bei Mittelwelle wird die Rückkopplung rausgeschaltet...und sollte man einen Plattenspieler anschließen wollen , dann tönt der auch nur in einer Lautstärke: also "voller Kanne" Musikgenuß. hehe
Jetzt werde ich erstmal Einkaufen gehen und dann erstmal die Kondensatoren austauschen... bevor es wieder rummst.. :oops:


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BeitragVerfasst: Mi Mai 23, 2007 16:48 
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Hallo!

Na, schön, dass es wieder halbwegs läuft.

Zitat:
...und sollte man einen Plattenspieler anschließen wollen , dann tönt der auch nur in einer Lautstärke: also "voller Kanne" Musikgenuß. hehe


Die Schaltung war damals bei Geradeausempfängern Standard. Hat sogar einen Grund. Der Lautstärkeregler war damals am Plattenspieler angebracht, hab hier selber so ein Teil (leider Schrott) rumstehen.

Gruß Christopher :)
PS: Da wo ich gerade deisen Sammelkondensatorblock sehe fällt mir spontan aus eigener Erfahrung was ein: Ich hasse diese Dinger! :lol: Ständig kaputt, schlecht zu reparieren, teilweise muss man Belegung raten und elendig hohe Kapazitätswerte für Wickel-C's.

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BeitragVerfasst: Mi Mai 30, 2007 17:53 
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Hallo Leute...hatte leider nicht so viel Zeit zum Basteln gehabt. Aber ich hatte das Gerät jetzt einmal neu abgeglichen gehabt und schwupps waren auch mal andere Sender zu hören. Aber war echt Fummelarbeit, denn wegen der Rückkopplung macht das nicht mehr so viel Spaß. Und nun habe ich noch ein Brummen im Lautsprecher, was aber nicht von der Siebung komt. Es ist der offene TA-Eingang...muß nochmal kontrollien, ob die Schaltkontake ok sind, und ob die Widerstände noch die Werte haben. Aber sonst sieht es fats wieder original aus. Ich hatte mir jetzt auch überlegt gehabt, eine kleine CF Karte mit all den Fotos, die die Reparatur dokumentieren, samt Schaltpläne ins Gerät zu legen. Würde mich totlachen, wenn da nach 50 Jahren einer so eine "olle" CF-Karte entdeckt...hihi..

Bis dann
Thomas


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