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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Nordmende Traviata 58

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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2007 18:12 
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Laut Schaltbild hat der Ausgangsübertrager nur eine Wicklung sekundärseitig, die für den Betrieb der Lautsprecher ist. Der mittlere Lötkontakt am Ausgangsübertrager hat daher vermutlich keine Verbindung zur Wicklung, es ist wohl nur ein Stützpunkt. Soweit ich es sehe, ist die Verdrahtung richtig und entspricht auch der Verdrahtung im verstaubten Chassis. Es muß also gehen, ich verstehe nicht warum es nicht funktionieren soll.


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2007 18:51 
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Registriert: Sa Nov 03, 2007 22:27
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Funkschrotti hat geschrieben:
Laut Schaltbild hat der Ausgangsübertrager nur eine Wicklung sekundärseitig, die für den Betrieb der Lautsprecher ist. Der mittlere Lötkontakt am Ausgangsübertrager hat daher vermutlich keine Verbindung zur Wicklung, es ist wohl nur ein Stützpunkt. Soweit ich es sehe, ist die Verdrahtung richtig und entspricht auch der Verdrahtung im verstaubten Chassis. Es muß also gehen, ich verstehe nicht warum es nicht funktionieren soll.

Das es nur ein Stützpunkt ist hat mehrmaliges Durchmessen ebenfalls ergeben.


Ich habe nun den Fehler gefunden:

Es war ein falscher Tonweichen kondensator, daher verzerrte es auch manchmal und klang etwas dumpf. Ich habe mich doch tatsächlich in der Kapazität vertan. Dadurch kamen natürlich kaum Hohe töne raus und praktisch nix an die 3D Lautsprecher. Ups! :oops:

Dank eurer spitzen Hilfe habe ich nun ein auf allen Wellenbereichen wundervoll spielendes Traviata 58! Vielen Dank!!! :D


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2007 19:05 
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Funkschrotti hat geschrieben:
Die Hochtonlautsprecher sind fest verdrahtet, da gibt es keine Umschaltung über Klangregistertasten. Ich kenne auch kein Radio, wo das umgeschaltet wird, ist normalerweise immer fest verdrahtet.

Dann kennst Du das Saba Meersburg 9 offenbar nicht.
Nach Aussage von Bertl100 im STSBoard werden z.B. bei diesem Gerät durch die Taste "Sprache" die seitlichen Hochtonlautsprecher abgeschaltet.


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2007 19:09 
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Dazu kann ich nichts sagen, ob bei einem Saba Meersburg 9 die Hochtonlautsprecher abgeschaltet werden mit der Sprache-Taste. Einen Schaltplan von diesem Gerät habe ich nicht.


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2007 19:15 
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Funkschrotti hat geschrieben:
Laut Schaltbild hat der Ausgangsübertrager nur eine Wicklung sekundärseitig, die für den Betrieb der Lautsprecher ist. Der mittlere Lötkontakt am Ausgangsübertrager hat daher vermutlich keine Verbindung zur Wicklung, es ist wohl nur ein Stützpunkt. Soweit ich es sehe, ist die Verdrahtung richtig und entspricht auch der Verdrahtung im verstaubten Chassis. Es muß also gehen, ich verstehe nicht warum es nicht funktionieren soll.

Dann liegt wohl die von Verplant erwähnte "frequenzbestimmende Spule" parallel zu den Hochtonlautsprechern, und man sieht sie auf den Abbildungen nur nicht.

Trotzdem eine etwas eigenwillige Schaltung - ein Schaltplanausschnitt wäre hier sicherlich sehr interessant :-)


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BeitragVerfasst: Di Nov 13, 2007 19:26 
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Hallo DAC324,

ja, das stimmt, die Spule liegt parallel zu den Hochtonlautsprechern.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 14, 2007 11:19 
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Funkschrotti hat geschrieben:
Hallo DAC324,

ja, das stimmt, die Spule liegt parallel zu den Hochtonlautsprechern.

Und dann klärt sich auch der von Verplant beobachtete Effekt auf, dass alle Lautsprecher am Ausgangsübertrager angeschlossen sein müssen, damit man was hören kann.

Er hat bei seinen Tests vermutlich die Drähte am Übertrager abgelötet und nicht an den Lautsprechern.
Da der "Saft" für den Tieftöner aber über die Anschlussdrähte der Hochtöner zur "frequenzbestimmenden Spule" geleitet wird, ist dann natürlich klar, dass man nichts mehr hört, wenn man einen der äußeren Anschlussdrähte ablötet.

Übrigens ist hier Vorsicht geboten: Röhrenverstärker mit Ausgangsübertrager sollten möglichst nie ohne angeschlossene Lautsprecher betrieben werden, da es sonst zu Beschädigungen an Endröhre und/oder Ausgangsübertrager kommen kann!


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