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BeitragVerfasst: Sa Dez 08, 2007 21:41 
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Registriert: Sa Okt 13, 2007 14:47
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Funkschrotti hat geschrieben:
Hallo Volkmar,
wie kommst du auf 2,7 nF ?? Ich lese da 4,7 nF !!


Roland zustimmen muß !

Daniel


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BeitragVerfasst: Sa Dez 08, 2007 21:43 
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Du hast natürlich Recht mit den 4,7nF. Hab gleich mal meinen Bildschirm geputzt. Verdammter Nikotinbelag.

MfG Volkmar

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Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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 Betreff des Beitrags: Besseres Schaltbild
BeitragVerfasst: Sa Dez 08, 2007 22:05 
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Registriert: Sa Jul 07, 2007 20:41
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Hallo ich habe ein neues Schaltbild besorgt. Das ist vom 2000 aber identisch mit dem aktuellen.
Dessen Schaltbild ist so dumm geteilt. dass ein Stueck fehlt.

johann


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BeitragVerfasst: Mo Dez 10, 2007 11:11 
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Registriert: Di Nov 20, 2007 19:31
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Hallo zusammen,

das mit den Keramikkondensatoren ist jetzt klar.
Aber die restlichen Bauformen verwirren mich zusehends, auch die Beschriftung ist höchst unklar.
Habe Kondensatoren mit werten von
51 Gf
82 G
100 K --> 10pF ist das richtig?
2700
1 Cf
10 Ff
22 f

Wenn mir da jemand weiterhelfen könnte wäre ich sehr dankbar...

Auch weis ich nicht ob ich für die Kondensatoren, nun Elkos,Folien,Tantal etc einsetzen soll...?

habe zwei Bilder von Kondensatorenbauarten drangehängt,
vielleicht kann mich da jemand aufklären.

Danke, Grüße Johannes


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BeitragVerfasst: Mo Dez 10, 2007 12:49 
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Deine aufgeführten Kondensatorwerte sind alle in >pF<. Buchstaben sind für Toleranz. Die grauen Röhren sind Keranikausführungen.
Bild oben ist ein Folienkondensator (vermutlich 0,010µF = 10nF). Der schwarze Ring zeigt hier den Außenbelag (heute nicht mehr üblich) an.
Der untere ist ein kleiner Elko (Polung steht drauf) Vermutlich 100µF als Kathodenelko für die Endröhre. Spannung zw. 16 - 25V dürfte reichen.

MfG Volkmar

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BeitragVerfasst: Mo Dez 10, 2007 14:38 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
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Eigentlich ist es ganz einfach:
Elkos werden üblicherweise durch Elkos ersetzt, Keramikkondensatoren durch Keramikkondensatoren und Papierkondensatoren (der auf dem oberen Bild ist ein solcher) durch Folienkondensatoren.
Elkos mit 16 oder 25 V sollte man durch Elkos mit 40 oder 63 Volt ersetzen, da die heute lieferbaren Elkos wesentlich kleiner sind als früher.
Bei Papierkondensatoren sollte man bei Ersatz den neuen Folienkondensator richtig herum einbauen: Wenn der schwarze Ring zur Kennzeichnung des Außenbelages fehlt, dann so herum, das auf dieser Seite die Schrift endet (also rechts). Verpolungen führen manchmal zu unerwünschten Schwingneigungen.
Tantalkondensatoren sind in Röhrenradios normalerweise nicht vorhanden.


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BeitragVerfasst: Mo Dez 10, 2007 17:02 
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Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
Beiträge: 1887
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Noch eine Ergänzung zum Einbau der Kondensatoren: Wie bereits beschrieben, beschreibt der Strich bei Wickelkondensatoren den Außenbelag.

Dieser sollte so eingebaut werden, dass von außen wirkende Störungen möglichst einen geringen Einfluss haben.
Bei der Verwendung von Wickelkondensatoren als Abblockkondensatoren sollte der Außenbelag des Kondensators an das Bezugspotenzial angeschlossen werden. Wird der Wickelkondensator als Koppelkondensator verwendet, sollte die niederohmigere Seite an das Bezugspotenzial angeschlossen werden. (Uni Siegen, FB 12).


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BeitragVerfasst: Do Dez 27, 2007 17:30 
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Registriert: Di Nov 20, 2007 19:31
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Habe jetzt die Bauteile alle zusammen, und hoffe das alles passt.

Ich bräuchte nur noch den Wert von dem Kondensator C725.
Wenn ich den habe werde ich heute noch bestellen und dann die Lötorgie beginnen :)

Grüße Johannes


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