Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: So Mai 22, 2011 0:27 
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Hallo, Dampfradiofreunde !

So, es ist fertig, mein NORA- Schätzchen.
Von gammeliger Oma, verbastelt, verrostet, verwurmt, zerfressen, bis verjüngt, technisch topfit, und strahlend schick im schönsten Kleid.
Und spielte auf Anhieb- und das super !

Sind viele Fotos, darum mach' ich's diesmal anders, hier 3 Vorschaubilder. Klick drauf führt zu der Foto- Hauptseite auf meinem Webspace.

Viel zu erklären ist nicht, eigentlich fast alles selbsterklärend, der Dateiname des Fotos sagt schon viel.

Die Trafos und der Elko sind Fremdteile. B18 wurde 1949 auf Wechselstrom- Betrieb umgebaut, vermutlich durch eine Rügener Werkstatt, die im Gehäuse einen Stempel hinterließ.
2 Fotos zeigen Details aus einem anderem B18 zum Vergleich.

Wie zu sehen, verwende ich mangels einer Außenkontakt- KC1 einen Röhrenersatz via Adapter- Eigenbau. Ersatz KC1 durch eine ähnliche 2V- Russenlampe yb240 (kyrillischer Name, wir würden sagen: UB240)
Die UB ist NF- Vorröhre, als Audion ging sie nicht- bimmelte wie eine Kirchenglocke !

Der von mir verwendete Lautsprecherstoff ist natürlich nicht original- ich find' das Zeug -Gold- Brokatstoff- aber super.

Zur Herrichtung der Gold- Zierleisten bitte hier schauen.

In diesem Gerät verwende ich "Phantasie- Kondensatoren" mit meinem eigenen "Edi- Label". Originalteile waren kaum noch drin, darum diese Maßnahme, optisch passend zuim Baujahr, beleidigt nicht die Augen... außerdem kann man als Restaurateur seine eigene Note einbringen. Die Kondis sehen den damals verwendeten Siemens-Halske- Kondis ähnlich, diese waren gelb- blau.
Der Block- Kondi ist ein Fremdkondi ähnlichen Baujahrs und Ausführung, eigentlich mit Anschlüssen oben, ich hab' ihn passend gemacht für Anschlüsse unten.

Die gesamte Verdrahtung und Verschaltung ist komplett neu gemacht, mit 1qmm Cu- Draht und lötfestem Gewebeschlauch grün und braun. Die Verdrahtung orientiert sich an der Original- Verdrahtung, aber im Vergleichsgerät wurden nicht genutzte Fassungskontakte als Lötstützpunkte/ Bauelementehalterung genutzt, das gibt's bei mir nicht.

Die Altteile wurden nicht mehr verwendet, die waren aus der Kramkiste, von allen möglichen Herstellern und Baujahren.

Widerstände habe ich leider nicht alle in alter, roter Ausführung gehabt. Da mußten grüne von RFT herhalten.

B18 muß einen Einstellregler für den Audion- Arbeitspunkt gehabt haben- vermutlich einen Drahtwiderstand, der fehlte jedoch, im Vergleichsgerät war ein Fest- Drahtwiderstand drin, mit Abgriffschelle.
Ich nahm einen passenden Schicht- Regler, das geht, da ja nur Gitterspannung bereitgestellt wird.

Der Skalentrieb hatte es in sich:
Ein einfacher, simpler Friktionsantrieb für den Drehko, aber auf der Friktion läuft ein Skalenseil, von dort aus über 4 Rollen.
Das Seil war eigentlich nur runtergefallen, weil irgendwann mal schlampig gemacht -Zeiger auf dem Seil mit Unmengen Extra- Draht festgerödelt, der dann in die Rollen kam, und das Seil runterschubste.
Nur- der Seiltrieb wurde mit superdünner Stahllitze (4 haardünne Adern !!!) ausgeführt- die Rollen laufen auf Spannern, beim Runterfallen formt sich der Draht zu Schlaufen... ich brauchte fast 3 Stunden, nur um 1 Seil aufzulegen !
Stahlseil dehnt sich nicht- super Wiederkehrgenauigkeit. Die eher einfache Skalenscheibe wird dieser Präzision eigentlich nicht gerecht.
Und dieser sehr präzise Skalentrieb ist der eines- Einkreisers !

Wer mal so ein Gerät oder ein mit diesem Chassis ausgerüstetes Parallel- Gerät: Dem Skalentrieb bitte Aufmerksamkeit schenken !
ALLE Umlenkrollen mit jeweils einem Tröpfchen Öl versehen.
Das Stahl- Litzenseil ebenfalls leicht einölen, oder dünnes Fett verwenden. Nur ganz wenig.

Die Schaltung ist also wieder genau "re- originalisiert".

Die Empfindlichkeit und Trennschärfe ist gut, B18 hat Sperrkreise, die auf dem hochfrequenten MW- Ende richtig Punkte bringen.
Klang: Freischwinger- mäßig begrenzt, aber sehr sauber, besser als VE- Bakelitkisten.

Als nächstes steht der Bau einer Stromversorgung für Netzspannung und 12V an, NORA geht in den Einsatz als Wohnwagen- Radio in meiner rollenden Monteurs- Unterkunft, dem "Edi- Mobil".

Edi

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Ankunft

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Chassis

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Rost & Gammel

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Chassis fertig

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Und- NORA strahlt wieder.

Restaurationsbericht- Klick auf das Gesamtbild -> Berichtseite
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Restaurationsbericht- Klick auf das Gesamtbild -> Berichtseite
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Restaurationsbericht- Klick auf das Gesamtbild -> Berichtseite
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Zuletzt geändert von edi am Sa Mai 28, 2011 21:50, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Mai 22, 2011 8:38 
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Hallo Edi,

das Chassis kommt mir bekannt vor. Ich habe noch so ein Chassis im Keller stehen - allerdings steht da Detewe 127W drauf. Besonders der Spulensatz hinten kam mir bekannt vor.
Ich hatte das Gerät mal komplett auf einem Flohmarkt gekauft - allerdings ist das nunmehr ca. 25 Jahre her. Das Gehäuse war so Wurmzerfressen, dass es kaum noch stabilität hatte. Ich musste es später entsorgen.

Wie sieht denn dein Drehko aus ? Meiner hat anfangs noch funktioniert. Mittlerweile ich der Rotor der Zinkpest zum Opfer gefallen.
Das Chassis wollte ich später mal herrichten.

Gruß
Oliver

_________________
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: So Mai 22, 2011 9:27 
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Glücklicherweise ist NORAs Drehko ok. Sieht eher nach Al- Guß aus, als nach Zinkdruckguß, aber ich bin kein Werkstoff- Experte.
Für den Ersatz brauchbare Drehkos sollten sich besorgen lassen.

Definitiv hatten NORAs W18 "Paganini" und GW18 dieses Chassis.
NORA warb für den B18 "Mit dem Edelholzgehäuse des Paganini".
Möglicherweise war das Chassis ein Standard- Chassis (a. R.) für mehrere Hersteller.
Bei RMorg sind nur Außenansichten der DETWWE- Geräte, gescannt vom Katalog.

Das DETEWE- Gehäuse hat unten keine Einzelfüße, sieht sonst gleich aus.
Ihr Gehäuse war auch Schrott ? Die wurden wohl überall schmackhaft produziert- zumindest für die Würmer...
:D

DETEWE W127 ist Netzgerät mit permanentdynamischem Lautsprecher- ich suche diesen: hier).
W17 war dadurch auch teurer- NORA B18 H = 124.- RM, DETEWE W17 143.- RM

Edi

Hier noch mal der Drehko.
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BeitragVerfasst: So Mai 22, 2011 20:09 
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Hallo Edi,

eine hervorragende Arbeit, ist sehr schön geworden. :super:

_________________
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)


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BeitragVerfasst: Mo Mai 23, 2011 22:27 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Sieht echt supi aus. Gott der Gerechte - welch eine tolle Arbeit und Dokumentation, WOW! :super:.

Von der Wiederherstellung meiner Radios mache ich auch immer Bildserien. Der Anblick "vorher-nachher" sind immer so frappierend :roll: .

Gruß,
Herbert


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BeitragVerfasst: Sa Mai 28, 2011 21:44 
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Danke für die Zusprüche !
:danke:

Der Arbeitsaufwand hielt sich übrigens in erfreulichen Grenzen- an Großsupern, wie "Stradivari" und "Beethoven" habe ich -trotz Neuaufbau der Verdrahtung/ Beschaltung- mehr Zeit verbraten. Einkreiser mit Trioden- Audion und NF- Vorröhre haben wenig Bauteile um die Lampen, und vor allem das Vorproduzieren der "Eigenkondis" anstelle des aufwendigen (a.R.) Neubefüllens alter Kondigurken spart viele Stunden.

Wegen einer Mailzuschrift eines Mitlesers habe ich noch um ein paar Sätze zum Skalentrieb ergänzt.

Edi


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BeitragVerfasst: Sa Jul 02, 2011 12:40 
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Nach der Restauration:

Für das schöne Schätzchen habe ich keine Mühe und Kosten gespart, und -fast wie per Zeitreise- die Baujahrs- mäßig genau richtigen Lampen, 2 x KC1 Außenkontaktsockel, beschafft. Übrigens in der Elektrobucht. Und nicht mal teuer- ok, die K- Buddeln werden eher selten benötigt.

Keine Ahnung, wo manche Leute ihre Quellen haben- 2 richtig gute -möglicherweise neue- Flaschen aus Wehrmachts- Bestand !

Und Top Leistung !
Ich staune immer wieder, daß gerade die K- Röhren immer top sind, oft weit über dem "Gut"- Wert auf RPG- manche wickeln glatt den Zeiger um den Rechtsanschlag.
Auch und gerade gebrauchte und sehr lange gelagerte K- Röhren zeigen dieses Verhalten. Ich weiß nicht, ob die neu schon solche Werte hatten- man könnte auch an eine "Selbstregenerierung" durch lange Lagerung denken.

Edi

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Kamen gut verpackt an: Außenkarton, Papierschredderstreifen, Blasenfolie, Innenkarton, EInwickelpapier.

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Die Kartons sind wohl nachgemacht, zur Zeit der KC1 gab's das Schweinegatter- Zeichen (Raute) nicht. Aber die Kartons sind auch schon oll und vergilbt..

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Wehrmachts- Bestand- Lampen: Auf dem Sockel der KC's ist der Reichsgeier mit Hakenkralle eingeprägt !

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Und rauf auf's RPG mit den Lampen

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Kenn' ich nicht anders: Alte K- Röhren haben immer beste Werte !


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BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 1:24 
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Geräte werden bei mir nicht nur für die Vitrine restauriert, NORA soll ja mein Mobilradio werden, auf Reisen trällern- so es das kann. Ist ja ein Batteriegerät.
Test also jetzt im Urlaub, im Wohnwagen.
Als NF- Verstärker für Laptop, und auch das Audion soll mal zeigen, was 1939 ging.

Als Amp macht es sich gut. NF am TA- Anschluß- vom Audion her nichts mehr zu hören, ok. Allerdings muß bei TA- Nichtbenutzung das Kabel ab- Selbsterregung an bestimmten Stellen der Skale. Ken Wunder- es gibt keine TA- Umschaltung, das Signal wird einfach nur an Gitter 1 der KL eingespeist.

Lautstärke... was die KL eben hergibt, Zimmerlautstärke. Kein Brüller.
Der Laptop gibt aber nur extrem geringe Lautstärke her, und die eingebauten Quietscher klingen furchtbar.
Das kann NORA besser ! Jetzt ist der Laptop- Ton laut genug, obwohl die NF ja nur am Gitter der KL eingespeist wird.
Erstaunlich guter Klang für einen Freischwinger, besser als VE 301. NORA nannte die Dinger "Leichtspulen- Lautsprecher". Irgendwie haben die den Freischwinger wohl doch noch etwas verbessern können.
Außerdem- die Quelle gibt ja ein breiteres Frequenzband her, als das Radio jemals bekam.

Radio hören: Antenne 15 m Langdraht, mehr kann ich hier nicht spannen.
Hören per Audion mit der 15m- Strippe ist grenzwertig. Es gibt keine starken Ortssender. Empfang am Tage- Rauschen, Störungen, und 1 extrem schwacher deutscher Sender, etwa bei 800 KHz. Extrem kurz vor'm Schwingeinsatz, oder in der Null- Schwebung, die NF Rausch- und Brodel- moduliert, oft unverständlich. Einbruch der Rückkopplung im Bereich um 700 KHz.
Ab Dunkelheit viele Sender auf dem hochfrequenten Mittelwellen- Ende. Radio China auf der ehem. Frequenz von Radio Luxemburg, einige französische und russische Sender. Lautstärke gerade ausreichend. Bei Schwund des Senders ist Ruhe, soviel Power bringt das Audion nicht auf, daß dann noch viel Rauschen ist. Unter 1000 KHz sehr wenig Sender, und sehr schwach.
Auf Langwelle empfange ich- gar nichts brauchbares.

Aber ich habe noch einen MW- Transmitter. Der bringt herzlich wenig Power, geht nur, wenn ich das Dingelchen am Radio oder der Antenne plaziere. Aber da bringt's auch das Audion, Lautstärke in etwa wie bei TA- Betrieb, auch der Klang ist ok, das primitive Senderchen hat wohl keine Begrenzung der Modulation.

Ich werde es zu Hause mal mit einer guten, und einigermaßen langen Antenne versuchen.
Ist ganz interessant, wie man damals Radio hörte- immerhin stammt NORA von der Insel Rügen, da waren vor dem Krieg noch nicht alle Orte elektrifiziert.

Edi

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Skalenbeleuchtung ist eine 1,8 V- Taschenlampen- Birne mit Linse.

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Der "Batteriekasten" mit der Ersatz- Anodenbatterie, ich habe dem Gehäuse, einer alten Lautsprecherbox, einen Henkel spendiert.


Zuletzt geändert von edi am Sa Jul 23, 2011 8:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 7:59 
Hallo Edi,
eine fantastische Wiederherstellung dieses Radios. Gratuliere !, da ist ein Meisterwerk gelungen.
Grüsse Franz


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BeitragVerfasst: Di Jul 26, 2011 13:09 
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Wohnort: 895**
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
TOP! :super:

Tschö Peter

Der gerne in RÜG urlaubt. Schon 5x. EDI grüß mir die Ostsee.


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BeitragVerfasst: Di Jul 26, 2011 19:36 
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Zitat:
Peter
Der gerne in RÜG urlaubt. Schon 5x. EDI grüß mir die Ostsee.

Wenn ich mal hinkomme, gerne- ich wohne nicht in Rügen, und auch nicht an der Ostsee (sind 100 Km bis hin).
Aber ich fahre schon mal gelegentlich nach Rügen, habe Freunde dort, kennengelernt, als ich da einen 1- jährigen Lehrgang hatte, und in der Zeit habe ich auch das NORA- Radio abgestaubt und restauriert.

Edi


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