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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Sa Aug 20, 2011 10:26 
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Ich habe schon einmal in einem Radio von 1949 einen nachgerüsteten Anschluss für einen UKW-Vorsatz vorgefunden, der ein eigenes Netzteil hatte. Die Anschlüsse waren: Netzspannung (geschaltet) und NF. Vielleicht ist das ja so etwas.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 17:10 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Ralf,

bezüglich der Restlautstärke ist es denkbar, dass sich das Signal über den "Nebepfad" R7, R8 das Poti hochohmig umgeht. Wenn du R8 einseitig ablötest, sollte Stille sein (aber auch keine MA-Anzeige mehr). Falls dann immer noch etwas zu hören ist, dann sollte man sich um das LS-Poti kümmern. Möglicherweise genügt da eine sorgfältige Reinigung, bei welcher das Poti notfalls zerlegt werden müsste...

Messtechnisch sollte bei Linksanschlag des Potis vom masseseitigen Ende zum Schleifer ein sehr niederohmiger Wert abzulesen sein - max. 50 bis 100 Ohm.

MfG, Peter.

Die 230V, welche du, wahrscheinlich an dem einzelnen roten Draht misst sollte die Anodenspannung für das UKW-Zusatzgerät sein; sie sollte aber nur in Stellung UKW dort anstehen. Diese Spannung und der Schalter KML/UKW ist der einzige Hinweis im Schaltbild auf eine mögliche UKW Nachrüstung. Zwischen den beiden verdrillten Leitungen rot/schwarz sollte die Heizspannung von ca. 6,5V~ zu messen sein; wobei die schwarze auf Masse liegen sollte..



Habe R8 mal abgelötet. War aber keine Stille, der Ton war noch da.
Habe Dir dazu noch eine PN geschickt.

Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 19:56 
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Volker hat geschrieben:
Das Lautstärkepoti ist in der Tat (nach Bild vom 20.Juli 11) eine seltene Konstruktion. Aber man kann probieren, ob die Lötöse (4) wackelt. Zwischen den Lötösen sind schmale Schlitze, wo Reinigungsflüssigkeit einspritzt (Kanüle) werden könnte.


Hallo Volkmar, da wackelt nichts. Die Lötfahnen sind fest.

Grüsse
Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 22:58 
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Da kann man nur Froh sein, dass die Lötfahnen am Poti noch fest sitzen.
Ob das Poti am Linksanschlag wirklich Null-Ohm erreicht muss vom Schleifer nach Masse gemessen werden.
Über die Widerstände R7 und R8 schmuggelt sich auch keine NF am Poti vorbei, wie der Test mit R8 (abgelötet) zeigt.
Vielleicht gibt es bei den abgeschirmten Leitungen ein Leck. Es ist eben schlecht, wenn man das Gerät nicht vor der Nase hat.

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MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mo Aug 22, 2011 5:58 
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Nur wenn man es vor der Nase hat und keine Ahnung, bringt es leider auch nichts. Siehe bei mir... :lol: :wink: :lol:


Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mo Aug 22, 2011 10:40 
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klausw hat geschrieben:
Ralf_E. hat geschrieben:
Zwischen zwei Kontakten messe ich volle 230V.....Bei den anderen nichts..

Grüsse

Ralf


:shock: -> das heißt: die Buchsen stellen eine gebastelte Netzsteckdose dar?? Oder liegt dort "nur" die Anodengleichspannung an?

k.


Sorry,

hatte mich falsch ausgedrückt. Es sind 230 V Gleichspannung. Also Anodenspannung...


Grüsse

Ralf

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Wobbe Notar


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