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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2011 18:56 
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Hallo Peter,

ging auch ohne Bilder :D :D

Batterie :9,7 V

Pin4
kalt: -4,46
warm: -4,41

mit EAF42
kalt: -7,98
warm: -4,29

ohne EAF42:
kalt: -8,26
warm: -8,26

ohne ECH42
kalt: -7,97
warm: -3,87

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Nordmende Carmen 57
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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2011 20:52 
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Hallo Ralf,

die EM4 ist nach den Messwerten wohl ok. Hat sie denn auch einen Ausschlag gezeigt? Bei -4V sollte sie sich schon deutlich regen.

Über die anderen Ergebnisse muß ich noch nachsinnen, ich melde mich wieder...

... und schon geht es weiter. Wenn ich von deinen Angaben ausgehe, würde die EAF42 einen Gitterstrom von mehr als 2µA ziehen; das ist deutlich zu viel. Daher könnte möglicherweise eine neue EAF Abhilfe schaffen. Dadurch könnte sich auch die Empfangsleistung etwas verbessern. Welchen Einfluss der Röhrenfehler auf die HF-Eigenschaften ausübt lässt sich nicht exakt sagen...

Und schliesslich ein Lösungsvorschlag, welcher trotz schadhafter EAF zu einer brauchbaren MA-Anzeige führen könnte, wäre die beiden Spannungen -Schwundregelung und MA-Signal- zu entkoppeln. Dazu müßte nur der R8 (3Meg) (unteres Bein im Schaltbild) direkt an "Y" gelötet werden. Bei dieser Variante bekommt das MA sogar etwas mehr Steuerspannung zugeführt, wodurch sich die Anzeigeempfindlichkeit geringfügig erhöhen sollte. Die hierbei zusätzlich entstehende Belastung des Demodulators ist unerheblich. Jetzt arbeitet zwar die Schwundregelung wegen des fehlerhaften Gitterstromes etwas eingeschränkt, aber es sollte ein guter Kompromiss sein, bis sich eine passende Röhre findet. Einfach ausprobieren...

Der Vorschlag mit der Trennung der beiden Signale ist aber nur dann erfolgversprechend, falls das MA bei dem zuvor erfolgten Test sich geregt haben sollte.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:38, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 17, 2011 9:59 
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Hallo Peter,

habe gerade bei Antik-Radio eine neue Röhre bestellt. Werde aber auch mal die andere Lösung probieren. Werde berichten.

Erfolg negativ. Wie erwartet.

Was versteht man unter Schwundregelung?

Die 2 Kondis sind übrigens gegen Entstörkondis getauscht worden und die Netzleitung liegt im Abschirmmantel. Brummen ist auch besser geworden.

Grüsse

Ralf

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Zuletzt geändert von Ralf_E. am Mi Aug 17, 2011 17:18, insgesamt 5-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar Detailfrage
BeitragVerfasst: Mi Aug 17, 2011 10:51 
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Ralf_E. hat geschrieben:
Hallo,

habe noch eine Frage zu meinem Wobbe. Wofür sind die eingekreisten Anschlüsse?

Bild

VG

Ralf


Kann mir jemand was zu den Anschlüssen sagen??

Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 17, 2011 17:16 
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Habe noch mal ein Foto davon gemacht.

2 Kabel gehen an das MA (schwaz/rot verdreht) und 3 verschwinden unter dem Wellenbereichswähler (tolles Wort)

Bild


Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Do Aug 18, 2011 19:13 
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Hallo Ralf,

die "Schwundregelung" ist eine automatische Verstärkungsregelung welche die Verstärkung ZF-Verstäker und der Mischröhre, abhängig von der am Demodulator anstehenden Richtspannung beeinflusst. Sie dient Prinzip dazu, dass stärker einfallende Sender das Gerät nicht übersteuern und womöglich in die Begrenzung fahren, wobei dann die Signalinformation (Modulation) verloren ginge. Durch die Regelung wird es erst möglich das Gerät mit hoher Empfindlichkeit (empfagen von Fernsendern an der Rauschgrenze) zu versehen und es gleichzeitig in die Lage zu versetzten auch starke Sender (Ortssender) verzerrungsfrei zu verarbeiten.

Hiermit ist auch die Funktion der "Schwundregelung" nachvollziehbar, denn wenn die örtliche Feldstärke eines Senders, infolge von Schwunderscheinungen stark schwankt, wird durch die Regelung diesen Schwankungen entgegengewirkt, dass diese Schwakungen bis zu einem gewissen Grad ausgeregelt werden.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:39, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Do Aug 18, 2011 19:30 
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johann


Zuletzt geändert von Radiowerkstatt am So Aug 21, 2011 15:35, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 19, 2011 18:39 
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Hallo Peter,

die neue EAF42 ist drin und das magische Auge arbeitet so, wie es soll. Empfange auch wesentlich mehr Sender als vorher.

Nur ist jetzt die "Restlaustärke" lauter, wenn ich den LS Regler auf leise drehe. Kann den Ton noch sehr gut hören.

Wie war das?? Die Pflicht ist geschafft, jetzt kommt die Kür. :wink: :wink: :wink:


Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 19, 2011 18:49 
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Das mit der >Restlautstärke< dürfte aber nicht sein, da der Schleifer des Potis bei Linksanschlag an Masse liegen sollte.
Da sollte man kontrollieren ob die Masselötfahne am Poti fest mit der Widerstandsbahn verbunden ist. Die Hohlnieten werden gern locker. Oder das masseseitige Ende der Schleifbahn hat eine fettige Schmutzschicht, die entfernt werden muss.

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MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 19, 2011 20:49 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
PL504 hat geschrieben:
Ganz vorsichtig spekuliert:
Könnte ein Anschluß für einen Vorsatzgerät sein, aber dazu müßten erfahrene Experten mal was sagen.
Die zwei verdrillten Leitungen (rot, schwarz) dürften jedenfalls die Heizspannung führen, da vom MA abgegriffen.

Die anderen drei Leitungen könnten Masse, Plus und Ton-Eingang sein - könntest das ja mal konkreter verfolgen.


Würde ich auch so sehen, da die rot eingekreiste Buchsenleiste so aussieht, als wäre sie nachträglich angebracht worden.
Es gilt in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass nicht immer Werks-UKW-Lösungen verbaut wurden. Manchmal kamen Fremdfabrikate zum Einsatz, oder es wurde ein Vorsatzgerät verwendet, das außerhalb des Radios aufgestellt wurde. Solche Geräte wurden industriell hergestellt, z.B. mit einem Holzgehäuse, so dass das eigentliche Radio darauf gestellt werden konnte (hatten dann aber, soweit mir bekannt, eigene Spannungsversorgung, so dass der Anschluss eines möglichen "Röhrenheizung {die beiden verdrillten Drähte} an die Bananenbuchsen neugierig macht).

Da Wobbe nur kurzzeitig existierte, beim Erstbesitzer im Laufe der 50er Jahre im Zuge der Verbreitung von UKW der Wunsch nach UKW-Empfang aufgekommen sein könnte, liegt der Gedanke an ein nachgerüstetes UKW-Teil eines anderen Herstellers nahe.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 19, 2011 21:15 
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Volker hat geschrieben:
Das mit der >Restlautstärke< dürfte aber nicht sein, da der Schleifer des Potis bei Linksanschlag an Masse liegen sollte.
Da sollte man kontrollieren ob die Masselötfahne am Poti fest mit der Widerstandsbahn verbunden ist. Die Hohlnieten werden gern locker. Oder das masseseitige Ende der Schleifbahn hat eine fettige Schmutzschicht, die entfernt werden muss.



Hallo Volkmar,

und wie gehe ich jetzt am besten vor. Kann ich irgentwas messen??

Das Poti ist gebördelt. Eine Verbindung, die ich nur ungerne Öffnen möchte, weiss nich ob ich es wieder zusammen bekomme...

Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 19, 2011 21:17 
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klausw hat geschrieben:
PL504 hat geschrieben:
Ganz vorsichtig spekuliert:
Könnte ein Anschluß für einen Vorsatzgerät sein, aber dazu müßten erfahrene Experten mal was sagen.
Die zwei verdrillten Leitungen (rot, schwarz) dürften jedenfalls die Heizspannung führen, da vom MA abgegriffen.

Die anderen drei Leitungen könnten Masse, Plus und Ton-Eingang sein - könntest das ja mal konkreter verfolgen.


Würde ich auch so sehen, da die rot eingekreiste Buchsenleiste so aussieht, als wäre sie nachträglich angebracht worden.
Es gilt in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass nicht immer Werks-UKW-Lösungen verbaut wurden. Manchmal kamen Fremdfabrikate zum Einsatz, oder es wurde ein Vorsatzgerät verwendet, das außerhalb des Radios aufgestellt wurde. Solche Geräte wurden industriell hergestellt, z.B. mit einem Holzgehäuse, so dass das eigentliche Radio darauf gestellt werden konnte (hatten dann aber, soweit mir bekannt, eigene Spannungsversorgung, so dass der Anschluss eines möglichen "Röhrenheizung {die beiden verdrillten Drähte} an die Bananenbuchsen neugierig macht).

Da Wobbe nur kurzzeitig existierte, beim Erstbesitzer im Laufe der 50er Jahre im Zuge der Verbreitung von UKW der Wunsch nach UKW-Empfang aufgekommen sein könnte, liegt der Gedanke an ein nachgerüstetes UKW-Teil eines anderen Herstellers nahe.

k.



Zwischen zwei Kontakten messe ich volle 230V.....Bei den anderen nichts..

Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 19, 2011 21:24 
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Hallo Ralf,

bezüglich der Restlautstärke ist es denkbar, dass sich das Signal über den "Nebepfad" R7, R8 das Poti hochohmig umgeht. Wenn du R8 einseitig ablötest, sollte Stille sein (aber auch keine MA-Anzeige mehr). Falls dann immer noch etwas zu hören ist, dann sollte man sich um das LS-Poti kümmern. Möglicherweise genügt da eine sorgfältige Reinigung, bei welcher das Poti notfalls zerlegt werden müsste...

Messtechnisch sollte bei Linksanschlag des Potis vom masseseitigen Ende zum Schleifer ein sehr niederohmiger Wert abzulesen sein - max. 50 bis 100 Ohm.



Die 230V, welche du, wahrscheinlich an dem einzelnen roten Draht misst sollte die Anodenspannung für das UKW-Zusatzgerät sein; sie sollte aber nur in Stellung UKW dort anstehen. Diese Spannung und der Schalter KML/UKW ist der einzige Hinweis im Schaltbild auf eine mögliche UKW Nachrüstung. Zwischen den beiden verdrillten Leitungen rot/schwarz sollte die Heizspannung von ca. 6,5V~ zu messen sein; wobei die schwarze auf Masse liegen sollte..

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:39, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 19, 2011 21:54 
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Das Lautstärkepoti ist in der Tat (nach Bild vom 20.Juli 11) eine seltene Konstruktion. Aber man kann probieren, ob die Lötöse (4) wackelt. Zwischen den Lötösen sind schmale Schlitze, wo Reinigungsflüssigkeit einspritzt (Kanüle) werden könnte.

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MfG Volkmar

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 19, 2011 22:05 
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Ralf_E. hat geschrieben:
Zwischen zwei Kontakten messe ich volle 230V.....Bei den anderen nichts..

Grüsse

Ralf


:shock: -> das heißt: die Buchsen stellen eine gebastelte Netzsteckdose dar?? Oder liegt dort "nur" die Anodengleichspannung an?

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