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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 12:57 
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grueni hat geschrieben:
Armin Schmidt hat geschrieben:
Hallo Jupp,

danke für Deine Hilfe. Ich bin jetzt schon ein Bisschen weiter. Ich habe die Lötleiste, auf Bild 233 zu sehen,
hin unh her gebogen und hatte auf einmal einen guten Klang, der wesentlich lauter war. Allerdings muss ich den LS-Regler nach wie vor voll aufdrehen.
2 bis 3 Sender kommen sehr laut rein, der Rest nur mittelmässig. Am Gleichrichterausgang habe ich 260 V. Fast Soll.
Nach dem 600 Ohm Widerstand nur 233 V. Da fehlen 15 V. Werde auf jeden Fall mal die beiden von Dir benannten Röhren tauschen.

Gruß

Armin


Hallo Armin,

du scheinst definitiv ein Problem in der NF-Stufe zu haben. Die Anodenspannungen scheinen im richtigen Rahmen zu sein. LS-Regler voll aufdrehen - da sollten die fast die Membranen entgegenspringen :wink: .
Tausche auch mal den 100 Mikrofarad Elko an den Kathoden der EL95 und prüfe den 200 Ohm Widerstand dort.
Dann sind da ziemlich viele relativ hochohmige Widerstände (1,8 M und 10 M) um die ECC83 herum. Wenn du eine andere ECC83 hättest wäre das natürlich zum Testen auch gut.
So wie du das beschreibst, könnte es schon sein, dass da an einem Widerstand etwas gebrochen ist.
Zunächst sollest du die NF-Stufe so zu Laufen bringen, dass die Lautstärke gut ist und die Brummprobe auf TA zufriedenstellend verläuft.
Auch die EC92 - sie ist die erste NF-Vorverstärkerröhre - ist so eine Kandidatin, die oft verschlissen ist. Man findet sie sonst öfter mal im UKW-Teil, für die NF ist sie eher etwas ungewöhnlich.
Nicht aufgeben :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 13:02 
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Hallo Grueni,

den Elko habe ist bereits getauscht. Die Widerstände werde ich gleich prüfen.
Danke für den Hinweis.

Gruß

Armin


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 13:05 
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Armin Schmidt hat geschrieben:
Hallo Jupp,

eine EABC 80 ist gar nicht vorhanden. Meinst Du vielleicht eine Andere?

Gruß

Armin


stimmt. Für die FM Demodulation ist eine EAA91 zuständig. Eher unwahrscheinlich das die defekt ist. Wie grueni schon sagt konzentriere dich mal auf den Bereich NF-Vor- und Endstufe. Und noch ein etwas unkonventioneller Test: Probiere mal die beiden EL95 einzeln, auf dem gleichen Steckplatz. Ja ich weis es ist eine Gegentakt-Endstufe. Trotzdem kann man die Endstufe auch mit einer einzelnen Röhre zu Diagnosezwecken betreiben. Es geht darum Unterschiede zwischen den Leistungen der beiden Röhren herauszufinden, weil die dazu neigen schlapp zu werden. Natürlich kann man das auch durch Strom/Spannungsmessungen beurteilen. Aber so ist es einfacher.

_________________
Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 14:29 
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Hallo,

habe die Widerstände überprüft und die Röhren abwechselnd getauscht. Ohne Erfolg.
Vielleicht sind ja auch beide EL 95 schwach. Es ist auch sichtbar kein Widerstand beschädigt.
Gibt es noch was zu Prüfen?

Gruß

Armin


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 15:07 
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was heist ohne Erfolg? Ist etwas zu hören mit einer einzelnen EL95? Mit jeder der beiden?

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Gruß,
Jupp
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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 15:23 
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Hallo Jupp,

ja, jede Röhre läuft einzeln mit etwas weniger Lautstärke. Jede Röhre ist etwa gleichlaut.

Gruß

Armin


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 16:33 
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Armin Schmidt hat geschrieben:
Hallo Jupp,

ja, jede Röhre läuft einzeln mit etwas weniger Lautstärke. Jede Röhre ist etwa gleichlaut.

Gruß

Armin


Hallo Armin,

das bedeutet wahrscheinlich, dass die EL95 ok sind und das Problem weiter vorne ist.
Wahrscheinlich hilft jetzt nur noch planmäßiges Vorgehen weiter. :wink:
Als nächstes würde ich empfehlen mal die Anodenspannungen an den Röhren der NF-Stufe zu messen (also Pin 1 und 6 der ECC83 und Pin 1 der EC92 nach Masse) und mit dem Schaltbild zu vergleichen. Berichte mal....

Die Anodenspannung an den EL95 (jeweils Pin5) hast du ja schon gemessen?

Miss sicherheitshalber auch mal die Spannung an dem 200 Ohm Widerstand (Pins 2 der EL95) nach Masse, da solltest du in der Größenordnung von 9 V messen (mit beiden EL95).
Ist das DEUTLICH weniger, dann könnten doch beide EL95 verschlissen sein - glaube ich aber eher nicht.

Wie hast du die doch sehr hochohmigen Widerstände von 10 MOhm gemessen?
Mit einem normalen Digitalmultimeter geht das nicht verlässlich, denn dein Körperwiderstand ist um ein Vilefaches kleiner, wenn du da was Blankes berührst, dann misst du den Körperwiderstand und nicht den eingebauten! Wenn einer dieser Gitterableitwiderstände hochohmig ist, setzt sich das Gitter der Röhre mit Elektronen zu und es geht nichts mehr.

Wir können nur planmäßig weitersuchen. :roll:
Weiterhin viel Erfolg!

Klaus-Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 16:37 
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Armin Schmidt hat geschrieben:
Hallo,

Es ist auch sichtbar kein Widerstand beschädigt.
Gibt es noch was zu Prüfen?

Gruß

Armin


Hallo Armin,

das muss man nicht unbedingt sehen können. Auch Widerstände, die von außen völlig ok erscheinen, können hochohmig geworden sein, oder irgendeinen Mini-Bruch in den Anschlusskappen haben. Sicherheit gibt nur messen.

Klaus-Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 16:51 
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Hallo Armin,

noch was....
Hast du eigentlich schon alle Kondensatoren im NF-Teil getauscht?
Nach dem Schaltplan zu urteilen könnten das ziemlich viele Kandidaten sein.
(alles, was so 10 nF aufwärts ist).
Möglichweise sind die auch teilweise am Klangregelaggregat.
Ich denke da so an den 33 nF zwischen EC92 und ECC83 oder auch an die beiden 220 nF
(0,22µ) bei der EC92.

Grüßle
Klaus-Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: So Jul 24, 2011 10:56 
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Hallo zusammen,

hier meine Messergebnisse:

EL 95 (1) Pin 5 = 253 V, Pin 2 = 6 V
EL 95 (2) Pin 5 = 253 V, Pin 2 = 6 V

ECC83 Pin 1 = 78 V, Pin 6 = 81 V

EC 92 Pin 1 = 108 V

Wie gesagt, alle Kondensatoren und Elkos nicht getauscht. Alt sind noch der Gleichrichter und der Becherelko.
Gemessen habe ich die Widerstände natürlich mit einem Digitalmultimeter. Womit hätte ich denn sonst messen sollen?
Ich denke, die Spannungen sind soweit OK. Nur die bei der EC92 scheint mir zu hoch.
Heute werde ich nicht viel Zeit haben für mein Radio. Muss zum Pferderennen nach Bad Harzburg.

Aufgeben werde ich natürlich nicht, solange ich Eure Hilfe bekommen.

Liebe Grüße

Armin


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: So Jul 24, 2011 17:16 
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Armin Schmidt hat geschrieben:
EC 92 Pin 1 = 108 V
Ich denke, die Spannungen sind soweit OK. Nur die bei der EC92 scheint mir zu hoch.


Hallo Armin,

Die Spannungen sehen gut aus, (6V an den Kathoden der EL95 ist vielleicht etwas wenig) aber ich stimme dir zu, die EC92 scheint verdächtig. :wink:
Dass überhaupt Spannung da ist, heißt, dass wohl der 33k und die beiden 22k ok sind,
dass die Spannung zu groß ist, bedeutet wohl, dass die Röhre nicht genug Strom fließen lässt.

Folgende Prüfpunkte beziehen sich auf die EC92 und deren Umfeld:

- 470 Ohm und 10 k von der Kathode nach Masse ok? --> sonst keine Elektronen aus Kathode
- Gitterableitwiderstände 1 M und 220 k ok? --> sonst G1 mit Elektronen zu.
- 2,2 M und 0,1 M am Schaltaggregat ok? --> da fällt die NF Spannung ab

Falls das alles ok ist UND es nicht kräftig brummt, wenn du an Pin 6 oder das andere Ende des 22 nF Kondensators vor dem Gitter tippst, dann ist wohl die EC92 hinüber. --> ersetzen.
Brummt es da kräftig, dann hast du wahrscheinlich ein Oxidationsproblem im Tastenaggregat.

Die EC92 hatte bei mir mal in der UKW Box eines Grundig 5010 eine Macke, Empfang fiel immer wieder mal nach kurzer Zeit aus. Ich hab sie ersetzt und seither läuft das Radio klasse.
Die Kolben der 90er Röhren sind halt doch sehr klein, da kann es schon thermischen Ärger geben! :evil:

Nicht aufgeben, mit gezielter und logischer Suche ist eigentlich jeder Fehler zu finden, auch wenn es mal etwas länger dauert.
Du machst es richtig, Abstand gewinnen.
Oft denkt man sich dann ein paar Tage später, war ich blöde, da hätte ich doch gestern auch drauf kommen können. :wink:

Klaus-Dieter


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: So Jul 24, 2011 19:26 
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Hallo Klaus- Dieter,

vielen Dank für Deine sehr ausführlichen Hinweise und Erklärungen. Werde gleich morgen an die Arbeit gehen und alle
Prüfpunkte checken. Vom Service her, gefällt mir das Radio überhaupt nicht. Viele Bauteile sind nur schwer
zugänglich. Dadurch kann man schlecht prüfen, ob irgendwelche Anschlußdrähte Kontakt haben, wo sie nicht sollten.
Morgen wird alles um die EC 92 herum geprüft. Bis dahin...

Liebe Grüße

Armin


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: So Jul 24, 2011 20:10 
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Armin Schmidt hat geschrieben:
Vom Service her, gefällt mir das Radio überhaupt nicht. Viele Bauteile sind nur schwer
zugänglich. Dadurch kann man schlecht prüfen, ob irgendwelche Anschlußdrähte Kontakt haben, wo sie nicht sollten.


Es gibt noch schlimmere.

_________________
- Ja, der Heesters, das hat er nun davon, von seiner Raucherei... -


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Mo Jul 25, 2011 8:11 
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Hallo zusammen,

die Widerstände habe ich geprüft. Die sind soweit im Soll. Nun habe ich alle Bauteile um die EC 92 geprüft. Dabei ist mir folgendes aufgefallen.
Von der EC 92, Pin 1 geht ein Kondensator (22µF) an die Lötleiste beim Klangregler. Dort ist er verbunden mit 2 Widerständen 470 Ohm und 10 K. (siehe Bild)
Die Stelle kann ich im Schaltplan nicht wiederfinden. Da muss ich mochmals in Ruhe alles kontrollieren.
An den Widerständen habe ich aber nichts verändert.
Jetzt wird er kompliziert.

Gruß

Armin


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 Betreff des Beitrags: Re: Grundig 4090 Zauberklang, Fragen
BeitragVerfasst: Mo Jul 25, 2011 17:12 
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Hallo!

So wie du das beschreibst, hast du dir einen Schaltfehler eingebaut. Der Kondensator von Pin 1 (EC92) hat 0,22µF (nicht 22µF) und geht an die rechte Seite des Klangregelwerkes. Parallel zum Klangregelwerk liegt noch der Widerstand R 41 mit 470 kOhm, der mit dem linken Anschluss dann zu den von dir benannten Widerständen R 35=470 Ohm und R 36=10 kOhm. Diese zwei Widerstände sind aber an der Kathode der EC 92 (Pin 7). Der rechte Anschluss von R 41 (470 K) mit Verbindung zur rechten Seite des Klangregelwerkes muss an C 67 (0,22µF). Ich nehme an, dass ist der Kondensator in Bildmitte (senkrecht). Der schwarze Drahrt durch die Hohlniete der Röhrenfassung hat doch nicht zufällig Verbindung mit der Niete? Nicht das ein Masseschluss entsteht.

_________________
MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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