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 Betreff des Beitrags: Sehr lautes Brummen. Hilfe?!
BeitragVerfasst: So Feb 10, 2008 22:16 
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Registriert: So Feb 10, 2008 22:03
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Hallo.
Ich habe hier seit einigen Jahren das alte Röhrenradio meiner Großeltern stehen. Es handelt sich bei dem Gerät um ein AEG-3D-Super 3074 WD. Weil es plötzlich nach vielen Jahren sehr laut zu brummen begann, wollten sie es damals loswerden und ich habe es vor dem Sperrmüll gerettet. Kürzlich dachte ich wieder an das Radio, hab es gründlich gereinigt, eine Sichtprüfung durchgeführt und schließlich eingeschaltet. Und tatsächlich: Wenige Sekunden nach dem Einschalten beginnt es sehr laut zu brummen. Das Brummen ist unabhängig von der eingestellten Lautstärke und übertönt die Radiosender, die sich nur schwer heraushören lassen, deutlich.
Meine Frage nun also is, was kann man tun um das Radio wieder zu reparieren. Woran liegt es? Welche Teile kann man prüfen, und sollte man austauschen. Eine Reparatur bei einem Profi kommt für mich nicht in Frage, da dies wohl nicht in relation zum Wert des Radios liegen würde. Kann mir also Jemand in einer für einen Laien verständlichen Art und Weise erklären, was ich zu tun hab?
Vielen Dank im Voraus!

Hier noch Links zu 2 Bildern und dem Schaltbild:
http://picfront.de/d/RQvCtSBqs/P1010836.JPG

http://picfront.de/d/hcLL6svK3v/P1010834.JPG

http://picfront.de/d/dlhAmUiX/Schaltbild.JPG


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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2008 22:43 
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Registriert: So Feb 10, 2008 20:36
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C66/67 ausgetrocknet?
Gleichrichter defekt? Betriebsspannung OK?
Hier Suchfunktion verwenden, gutes Forum!

http://forum.electronicwerkstatt.de


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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2008 22:48 
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Registriert: Mo Jun 26, 2006 21:31
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Da haste aber ein schönes Gerät.

Das brummen geht vermutlich vom Netztrafo aus, was das aber letzendlich verursacht, da bin ich überfragt.

Mir is das mal gesagt worden bei meinem Siemens Standardsuper C8, das brummt auch ganz schön.


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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2008 23:13 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
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Hallo,
das Brummen hat nichts mit dem Netztrafo zu tun, schließlich haben alle Geräte für Wechselstrom einen solchen Netztrafo. Wenn alles okay ist, brummt da nichts.
Höchstwahrscheinlich sind die beiden Netzteilelkos defekt (50 + 50 µF / 385 Volt bei den meisten Radios). Das ist ein großer Aluminumbecher, dieser sitzt in der Nähe des Netztrafos. Hier würde ich zuerst suchen, allerdings kann dauerndes Brummen auch noch andere Ursachen haben.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2008 23:14 
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Registriert: So Feb 10, 2008 20:36
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Kannst Du Schaltpläne lesen? Hast Du einen Lötkolben und ein Messgerät? Das Brummen kommt über die Speisespannung, die wird im Trafo auf etwa 200V gesenkt, dann gleichgerichtet (AEG-Bauteil rechts daneben im Schaltplan). Hier steigt die Spannung auf den Spitzenwert am Elkos C66 auf 272V, dann gehts weiter durch den Ausgangsübertrager zur Endstufenröhre
EL84 und hier ist eine Anzapfung, die ist so bemessen, daß das Brummen minimiert werden sollte.

Wenn der Gleichrichter (eine defekte Diodenstrecke von vier) kaputt ist, brummts auch laut und die Kiste kann Dir sogar um die Ohren fliegen, weil die Elkos keine Wechselspannung vertragen, schlimmstenfalls brutzelt der Trafo durch, im besseren Fall ist der Gleichrichter gut und die Elkos ausgetrocknet oder die Block und Koppelkondensatiren um die Endröhre herum defekt. Lass einen Fachmann ran.

Solltest Du auch nur ein wenig im Umgang mit Meßgeräten vertraut sein,
kannst den Gleichrichter und die Elkos mit dem Piepser grob testen.


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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2008 23:31 
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Hallo,
die Gleichrichter sind Selengleichrichter. Mit dem Piepser kann man die nicht auf Durchgang prüfen da sie zu hochohmig dafür sind. Wenn die Gleichrichterstrecke Kurzschluß hat, bekommt der Elko Wechselspannung und es fliegt normalerweise sofort die Sicherung raus, und es stinkt (Gleich riecht er...) fürchterlich.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: So Feb 10, 2008 23:38 
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Das Brummen kann aba doch vom Netztrafo ausgelöst sein...so hats mir jedenfalls mal ein Fernsehtechniker Meister erzählt.

Siemens Trafos brummen aber werksmäßig schon recht heftig


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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2008 3:34 
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Hi,

naja, - also, -

zunächst mal zum Problem. Ich vermute ebenfalls, daß der Kondensator C66/C67 die Ursache ist. Wahrscheinlich haben einer oder auch beide keine Kapazität mehr. Möglicherweise hat sich aber auch einer der Anschlüsse gelöst. Hier würde ich ansetzen.

Alles was nun kommt, natürlich bei ausgeschaltetem Gerät durchführen. Auch den Netzstecker ziehen. Zunächst die Anschlüsse des Kondensators prüfen. Es könnte einer abgerissen sein.

Dann die Pole des Kondensators mit Schraubenzieher o.ä. gegen Masse kurzschließen, falls er doch noch Kapazität hat.

Dann als nächstes eine grobe Prüfung der Kapazität. Anschlüsse ablöten.
Am Vielfachmeßgerät den niedersten Ohmbereich einstellen. Nun den "Widerstand" des Kondensators messen. Wenn der Kondensator Ok ist, dann schlägt ein Zeigerinstrument kurz aus, um sich dann bei "unendlich"
zu beruhigen. Ein Digitalinstrument zeigt kurz einen niederen Wert an, um dann zu blinken oder sonstwie den Bereichsüberlauf anzuzeigen.
Dies bei beiden Kondensatoren innerhalb des Bechers durchführen.
Man kann den Test mit vertauschten Meßleitungen wiederholen. Es müßte jedesmal dasselbe Ergebnis sein. Bei jedem erneuten Test entweder jedesmal die Leitungen tauschen oder Elko entladen.

Alternativ kann man einen intakten Elko gleicher oder ähnlicher Kapazität dem vermeintlich kaputten Elko parallel schalten. Auf Spannungsfestigkeit achten. Das Brummen müßte sich dann deutlich verringern oder verstummen.

@Dietmar: Ein Trafo kann von sich aus akustisch brummen. Das ist möglich. Er kann auch störend einstrahlen, wenn er ungünstig plaziert ist. Bei Eigenbauten, oder so. Keinesfalls aber kann er durch sein eigenes Brummen die empfangenen Sender übertönen.

@dampfer: Mit einem Piepser (Durchgangsprüfer) kannst Du einen Kondensator allenfalls auf Kurzschluß prüfen. Mehr nicht. Dies kann hier aber nicht der Fall sein, weil dann, wie Funkschrotti bereits sagte, längst schon die Sicherung rausgeflogen wäre. Auch würde der Gleichrichter das nicht lange mitmachen.
Apropos: Die Anzapfung des Ausgangstrafos hat absolut nichts mit einer Brumm-Minimierung zu tun.

@The Dude: Prima sauber gemacht! Das Innerere des Radios sieht ja wie neu aus! Wie frisch aus dem Laden. :wink:

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2008 10:06 
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Irrtümlich Doppelposting - sry.


Zuletzt geändert von Radiomann am Mo Feb 11, 2008 10:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2008 10:12 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Dietmar hat geschrieben:
...
Das brummen geht vermutlich vom Netztrafo aus, was das aber letzendlich verursacht, da bin ich überfragt.
...

Das Netztrafobrummen ist ein völlig anderes Brummen als das hier auftretende.
Es ist ein Schwingen des Trafopaketes bzw. der Kernhälften bei Schnittbandkernen. Meist lässt es sich durch Anziehen der Verschraubungen beseitigen oder zumindest vermindern.
Verglichen mit elektr. Brummfehlern ist es auch nur sehr selten anzutreffen.


Edit: Sehe eben erst, dass dieses sinngemäß bereits von Rocco11 gepostet wurde.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2008 21:14 
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Das geht ja echt schnell hier, danke für die Tipps, auch wenn das Thema ja schon leider etwas abgedriftet ist.
Zur Sache: Hab heute das gesamte Chassis mal ausgebaut und den/die Kondensatoren abgelötet. Hab dann versucht den Wiederstand, wie von Roco11 beschrieben zu messen. Auf dem Display meines Digitalmultimeters tat sich jedoch nichts. Hab ich was falsch gemacht, oder wie ist dieses Ergebnis zu deuten?

Edit hats gerichtet! Gast danach war ich, Forum hatte mich rausgeworfen...


Zuletzt geändert von The Dude am Mo Feb 11, 2008 21:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2008 21:30 
Roco11 hats natürlich erklärt...mit den Namen hab ichs noch nich so...


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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2008 22:51 
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Hi "The Dude",

denke mal, daß Du alles richtig gemacht hast.
Der Begriff "Widerstand messen" ist natürlich im Prinzip falsch, wenn es um einen Kondensator geht. Ausnahme, - der Kondensator ist durchgeschlagen. Dann ist sein Isolationswiderstand Null oder nahezu Null.

Genau genommen mißt man das Ladeverhalten des Kondensators. Und da im ersten Moment der stärkste Ladestrom fließt, der dann nach einer e-Funktion abnimmt, sieht es eben bei einem Ohm-Meßgerät so aus wie wenn der Innenwiderstand des Kondensators (an einer Gleichspannungsquelle) für ganz kurze Zeit Null wäre, um dann stetig zuzunehmen. In Wirklichkeit fließt da kein Strom durch, sondern der Kondensator lädt sich auf. Zumindest dann wenn er in Ordnung ist und Kapazität aufweist.

Das scheint bei Deinem Kondensator nicht unbedingt der Fall zu sein. Zwar fällt dieser "Ladestromimpuls" bei einem Elko mit z.B. 2200µF wesentlich deutlicher aus als bei einem 50µF Kondensator, aber ein kurzes zucken des Zeigers (bei einem Analoginstrument) bzw. eine kurze Veränderung der Ziffernanzeige (bei einem Digitalinstrument) müßte sich auch dort erkennen lassen.

Man müßte nun versuchen, die tatsächliche Kapazität zu ermitteln. Dies ist aber nicht so ganz einfach. Ich will es mir ersparen, Methoden zu beschreiben die ich so kenne. Einige könnten sogar gefährlich sein.
Am einfachsten wäre es, wenn Dein Meßinstrument die Möglichkeit einer Kapazitätsmessung besäße. Mittlerweile findet man das sogar im unteren Preissegment von Digitalmultimetern. Wenn Dein Meßinstrument das kann, dann wäre das die einfachste Lösung. Sieh am besten mal am Instrument oder in dessen Beschreibung nach.

Alternativ, - und das wäre der nächstbillige Weg, - besorge Dir aus dem Elektronikbastelladen einen oder besser gleich zwei Elkos mit je 50µF.
Dabei unbedingt darauf achten, daß sie mindestens dieselbe Spannungsfestigkeit aufweisen wie die Becherelkos. Mehr schadet nicht, - aber weniger darf es nicht sein. Die Kosten halten sich in Grenzen.
Ein axialer Elko mit 47µF und 350V- kostet bei Reichelt 1,20 Euro. Das sollte sich verschmerzen lassen, selbst wenn es sich nachträglich herausstellen sollte, daß dies nicht der Fehler war.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Di Feb 12, 2008 19:41 
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Registriert: So Feb 10, 2008 22:03
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:D :D :D :D :danke:

Hurra! War heut bei reichelt (die haben ihren Sitz hier bei mir im Dorf, wo ich wohn) und hab mir 2 axiale Elkos mit 47µF und 350V besorgt, eingelötet und siehe da: Brummen weg! Alles wieder Bestens. Kleines Bauteil große Wirkung! Und wegen sowas landen alte Radios im Schrott....
Ich möchte euch auf jeden fall danken, besonders natürlich roco11! Ohne Hilfe hätte ich den Fehler sicher nich gefunden. Ich kann nur sagen, weiter so! :super:

Jetzt bin ich nur noch nich so sicher, ob ich das Radio wieder zsammenbau, oder ob ich noch was am Gehäuse mach! Der Lack blättert nämlich überall ab. Ich denke aber dass ich so eine schöne glänzende Lackschicht nich hinbekomme...aber egal...die Technik, und das is für mich die Hauptsache, funktioniert wieder! Ansonsten hab ich ja auch noch mein Nordmende Turandot und das is noch in einem perfekten Originalzustand...


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 Betreff des Beitrags: Großartig !!!
BeitragVerfasst: Di Feb 12, 2008 20:50 
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:D

Selbst ich habe nicht damit gerechnet, daß sich eine Niederlassung von Reichelt bei Dir im Ort befindet. Besser geht's ja gar nicht mehr !
Freut mich auch, daß wir Dir helfen konnten und daß nun alles wieder prima funktioniert. Ein Restaurator, der es sehr genau mit dem Erhalt des originalen Aussehens nimmt, - der würde nun noch hergehen und den alten Becherelko aushöhlen. Dann würde er die beiden neuen Elkos mit Schrumpfschlauch berührungssicher machen und dann im inneren des nunmehr leeren Alubechers verstauen. Hier hat das jemand gemacht. Im letzten Drittel des Berichts kommen Bilder und Beschreibung.

http://tinyurl.com/27te9u

Was das Gehäuse angeht, - wir haben hier einen Maler und Lackierer der sich prima mit sowas auskennt. Er nennt sich "schnuffellbaer".
Wenn Du ihn kontaktieren möchtest, dann geh' am besten auf die Rubrik "Restauration außen". Dort sind Beiträge von ihm. Starte am besten ein Posting in dieser Rubrik und schick' ihm außerdem über PN eine Nachricht damit er darauf aufmerksam wird. Ich weiß nicht ob er jeden Tag ins Forum reinschaut.

Weiterhin noch gutes Gelingen.

Gruß

Rocco11


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