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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Meine Philetta wird (hoffentlich) bald fertig!

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BeitragVerfasst: Sa Aug 20, 2011 16:34 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,
da jetzt Ferien sind, habe ich mich mal an die Philetta gesetzt. Die Röhren, die alle bis auf die UCC 85 fehlen, sind schon bestellt (kompletter Satz, getestet und Originalverpackt, von "Universal Brand"?? Der genaue Name des Herstellers fällt mir nicht mehr ein, da das Ebäähh-Angebot schon rausgenommen ist. Ich hoffe,dass ihr nichts gegen diese Firma einzuwenden habt... schlechte Qualität, etc. ? ) Die Widerstände sind gemessen und haben die richtigen Werte, allerdings der "große" Widerstand (über und hinter dem Sicherungshalter) hat eigenartige Werte. Beschriftung (Draufsicht am ausgebauten Chassis, aus Lautsprecher-Richtung von links: 90 Ohm, 10 W; 150 Ohm, 8W; 50 Ohm, 1W. Die Firma ist Rosenthal.
Die Messwerte von mir sind evtl. falsch, da ich nicht weiß, wo dort "Masse" ist.
Aus Lautsprecher-Sicht hat er ganz links einen Anschluss (Masse?), rechts nebeneinander drei Anschlüsse. Die Wima- Bonbons sind noch drin (mangels Ersatz), die anderen Kondensatoren kann ich nicht durchmessen. Ich weiß nicht wie es geht :oops: , mein Vater sagt, dass unser Multimeter das nicht messen kann. (Gibt es welche, die Kapazitäten messen können?)
Muss ich die Wima-Kamellen unbedingt wechseln?
Wie kann ich die Kapazitäten der Kondensatoren messen?
Wie soll ich die Philetta betreiben? (Der Spannungswahlschalter geht nur bis 220V,
aus der Steckdose kommen 227V)
Jetzt meine dringendste Frage:
Kann ich die Philetta so an die Steckdose anschließen? Ohne Trenntrafo, Wechseln der Kondensatoren und mit neuen Röhren?

So,
mein Roman ist fertig und es juckt mir in den Fingern, sie, wenn die Röhren da sind, anzuschließen.

Euer Philettaretter

Äähm, PS:
Der Antennenwahlblechstreifen fehlt und die Befestigungsschrauben der Rückwand.
Wenn jemand diese Teile hat und verkaufen möchte, bitte an mich denken und mir eine PM schreiben.

Ganz großes :danke: für Hilfe!


Zuletzt geändert von Philettaretter am Sa Aug 20, 2011 20:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Aug 20, 2011 17:09 
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† Geographik
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Bei deinem Philetta-Gerät kann man nur vermuten, dass es ein Allstromgerät ist.
Die genaue Type?
Zu der Hilfe beim Volksempfänger (Ende Mai 11) und zum AEG (Anfang August) kamen von Dir keine Reaktionen obwohl sich einige Mitglieder tolle Mühe gemacht haben.

_________________
MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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BeitragVerfasst: Sa Aug 20, 2011 17:35 
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Wohnort: Raum Bonn
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Hallo,
es ist eine BD 263 U. Unser Computer zuhause hatte eine Macke, deshalb konnte ich nicht antworten.
Nichtsdestotrotz freue ich mich über Antworten von eurer Seite.
@Volker: Ein weiterer Grund dafür, dass ich nicht geantwortet habe, ist, dass es für mich sehr überraschend war, so viele nette Antworten zu erhalten.
Die Hilfe weiß ich aber sehr zu schätzen.
Ich werde jetzt wöchentlich meine Fragen nach Antworten durchsehen.(Hoffentlich denke ich dran!)
Grüße,
Euer Pr


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 18:15 
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Hallo,
die Kapazitätimessung aktueller Multimeter erfolgt üblicherweise mit so geringer Spannung, dass ihre Verwendung bei Röhrenradios weitgehend zwecklos ist.
Es geht aber mit etwas Aufwand auch indirekt einigermassen:
Elkos lassen sich über einen bekannten Widerstand mit einer bekannten GLEICH-Spannung beaufschlagen. Wenn die Ladespannung am Elko dann 2/3 der Gleichspannung beträgt, kann über die dazu benötigte Zeit die Kapazität berechnet werden: C = t/R.
(Theoretisches Bsp.: Bei Ladung an 12 V über 100 kOhm dauert es 5 Sekunden, bis am Elko 8 Volt anliegen => C = 5/100'000 = 50 uF) Weicht der errechnete Wert stark vom Aufdruck ab, ist der Eklo ausgetrocknet oder hat zu hohen Leckstrom.
Als Variante geht es genauso bei Entladung des vollgeladenen Elkos über einen definierten Widerstand bis auf 1/3 der Anfangsspanung.

Bei kleinen Kapazitäten interessiert eher der Leckstrom. Diesen mit relevanten Parametern zu messen möchte ich aber wegen der potentiellen Gefährlichkeit bei unsachgemässer Anordnung hier zu beschreiben unterlassen. Die Ersetzung primär aufgrund der Machart und die Widerstandsmessung mit dem vorhandenen Multimeter im Zweifelsfall bilden hier schon die meisten Bauteile korrekt ab. (Einen Widerstand kleiner als 'unendlich' darf es - nach einigen Sekunden - bei solchen Messungen mit aktuellen 0815-Messgeräten eigentlich nicht geben.)

PS: Dass Arbeiten an Allstromgeräten wie diesem spezieller und welcher Vorsichtsmassnahmen bedürfen, muss vorgängig unbedingt eingehend bekannt sein.

PPS: Wenn der Spannungswähler nur bis 220 V geht, ist das die richtige Position. Die gemessenen 227 Volt dürften eh' ein zeitanhängiger Zufallswert sein und alte Technik ist dahingehend ohnehin gutmütig.

PPPS: Das Gerät kann dann direkt an der Steckdose betrieben werden. Die Sicherung ist meist recht hoch bemessen, ich habe bei meinen Geräten zum besseren Schutz jeweils eine bis zwei Stufen kleiner eingesetzt. Ein eventuell vorhandener Plattenspieleranschluss kann aber Netzspannung führen und soll weder verwendet noch von aussen berührbar sein.


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BeitragVerfasst: So Aug 21, 2011 18:59 
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Hallo,
vielen Dank für Ihre Hilfe. Ich werde in den nächsten Tagen mal versuchen, zu messen. Eine Frage habe ich aber noch zum großen Widerstand- siehe hierzu auch meinen ersten Beitrag hier.

Freundliche Grüße,
Ihr Pr

PS: Bald poste ich hier mal Bilder... wenn ich's schaffe!


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BeitragVerfasst: Di Aug 23, 2011 3:00 
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Philettaretter hat geschrieben:
Draufsicht am ausgebauten Chassis, aus Lautsprecher-Richtung von links: 90 Ohm, 10 W; 150 Ohm, 8W; 50 Ohm, 1W. Die Firma ist Rosenthal.

An meiner Philetta 273 U abgelesen wie oben: (90 Ohm / 10W), (150 Ohm / 3W), (50 Ohm 1W)
Hoffe es hilft dir weiter.

Gruß
Bernd

_________________
### Die Fantasie tröstet uns über das hinweg, was wir nicht sein können,
### der Humor über das was wir tatsächlich sind. -- A. Camus


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BeitragVerfasst: Di Aug 23, 2011 10:55 
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Hallo,
erstmal vielmals :danke: für eure Hilfe. Heute sind die Röhren angekommen, sind alle heil und waren professionell verpackt (aus meiner Sicht). Ihre Firma ist "Standard Brand" (steht auf dem Karton), auf den Röhren steht "Industria".
Kennt jemand diese Firma?
Ich habe eben das Skalen"glas" gereinigt, die Beschriftung ist noch dran.
Die Knöpfe sehen jetzt auch wieder schön aus (Grünspan tut das eben nicht).
Jetzt habe ich noch zwei Fragen:
1. Auf der Sicherung steht: 0,4/2500 . Ist das die richtige Sicherung? Sie hat auch noch Durchgang.
2. Auf der unteren Hälfte des Trafos ist ein winziges Stück einer teerartigen Masse abgegangen. Jetzt sieht man die Eisenbleche, die außen sind. Ist das schlimm?

Das war's erstmal,
Viele Grüße,
euer Pr

PS: Ich versuche jetzt mal, Bilder hochzuladen.
PPS: Welche Sicherung muss rein? Ich weiß: 250V/0,3A. Aber muss sie träge, flink oder was sein?
PPPS:Die Bilder können länger dauern.


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BeitragVerfasst: Di Aug 23, 2011 23:53 
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Hallo,
mit einer Sicherung 0,315 A für 250 Volt, träge Ausführung, liegst du richtig. Wenn da etwas Teer vom Ausgangstrafo abgeht, macht das nichts. Die Firma Philips war der Spezialist für eklige Teertrafos (sind aber normalerweise robust und haltbar) in zahlreichen Modellen (sowohl Radios als auch Fernseher).
Die Röhren sind Importware unterschiedlicher Herkunft (meist Osteuropa), Industria ist ein solches Label. Die Verpackung "Standard Brand" ist eine Universalverpackung.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2011 15:32 
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Registriert: Mi Apr 27, 2011 16:27
Beiträge: 82
Wohnort: Raum Bonn
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,
erstmal danke Funkschrotti für deine Hilfe. Da ich das mit dem Trafo weiß, kann ich wieder beruhigt schlafen :D. Die Sicherung wird morgen geholt. Hoffentlich hat der Elektronik-Händler meines Vertrauens (nicht das große C!) sie auf Lager.
Eine der Skalenlampen ist kaputt, danach muss ich auch mal suchen. Jetzt brauch ich noch die Kondis und dann kann's losgehen. 8_)
Die Kondis wechsele ich erstmal, sonst kann der große Widerstand abrauchen, hab ich gelesen. Würde ich den noch einzeln bekommen?
Als Antenne verwende ich für's erste einen 1 m langen Draht in einer der Antennen-Buchsen.
Es gibt noch Kondensatoren im HF-Teil. Sind die in diesen kleinen Blech-Kästen zwischen den Röhren? Die öffne ich garantiert nicht (ich weiß nicht, was da drin ist :oops: ). Welche sollte ich denn konkret tauschen? (ich will ja nichts kaputt machen).
Freundliche Grüße,
Euer Pr


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BeitragVerfasst: Do Aug 25, 2011 17:52 
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Registriert: Di Okt 26, 2010 14:43
Beiträge: 1356
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Moin,

das mit dem Widerstand könnte ein Problem werden, den mal eben..... Ok, man könnte dann tricksen, aber wenn der noch in Ordnung ist, würde ich den ganz vorsichtig behandeln.

Ich würde an deiner Stelle erst einmal keinen "Blechdeckel" entfernen. Meist sind die Kondensatoren darin noch absolut fit und ggf. kann man sich später, sollte es da nachweislich klemmen, immer noch darum kümmern.

Ansonsten zum wechseln der Kondensatoren.

topic,2700,-kleine-kondensatorkunde-gute-und-defekte-c-s-im-roehrenradio.html

Beste Grüße

Peter

_________________
Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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BeitragVerfasst: So Aug 28, 2011 19:18 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
Beiträge: 435
Hallo Philettaretter,

ich restauriere auch gerade eine BD263U. Nachdem ich alle Teerkondensatoren und WIMA-Bonbons ausgetauscht und die Röhren auf Heizfadendurchgang und Kurzschlüsse untersucht habe, habe ich sie heute erstmals über einen Trenntrafo angeschlossen: Es tat sich gar nichts.
Dann habe ich festgestellt, dass wie bei Dir eins der beiden Skalenlämpchen defekt ist. Da die beiden Skalenlampen mit den Heizwendeln aller Röhren in Serie geschaltet sind, war es kein Wunder, dass sich nichts tat. Die Skalenbirnen haben 12V/100mA und sind gar nicht so einfach zu bekommen. Ich habe gelesen, dass es wegen der höheren Netzspannung nicht schadet, 14V oder 18V Lämpchen zu nehmen, welche dann auch länger halten.

Der Lastwiderstand am Eingang (R2,R3,R4) ist übrigens bei der Spannungswahl 220V über R3 (150 Ohm) kurzgeschlossen, siehe Schaltplan. Die beiden Widerstände an der Seite (R2, R4) lassen sich im eingebauten Zustand durchmessen und haben bei mir ziemlich exakt die angegebenen 50 und 90 Ohm.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Sep 24, 2011 20:11 
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Beiträge: 82
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Hallo Ralf02,
das war wirklich eine elende Sucherei mit den Lämpchen...
Ich habe mir erstmal einen kleinen Vorrat angelegt :D

Ihr Pr


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BeitragVerfasst: Sa Okt 29, 2011 9:59 
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Beiträge: 82
Wohnort: Raum Bonn
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Hallo,
heute geht es endlich weiter.
Am Trafo sind zwei Kondensatoren, deren Beschriftung ich aber nicht erkennen kann.
Wenn mir jemand die Werte nennen könnte, wäre das echt nett.
Den Schaltplan habe ich verlegt... werde ihn mal suchen.

Ich halte euch auf dem Laufenden,
euer Pr


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BeitragVerfasst: Fr Mai 26, 2023 17:22 
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Guten Tag zusammen,

nach langer Zeit bin ich mal wieder hier.
Die Philetta ist inzwischen seit dem Herbst 2018 fertig und spielt sehr schön, eine Kondensatorkur nebst Tausch des Ratioelkos genügten dafür, außerdem war ein Kohlemassewiderstand hochohmig geworden.
Aus Erfahrung kann ich berichten, dass das Chassis einen Sturz vom Tisch mit gesteckten Röhren (am Netzkabel vom Tisch gezogen...) überstehen kann.
Schon vorher vorhandene Risse in der Lautsprechermembran habe ich mit einzelnen Toilettenpapierlagen und verdünntem Holzleim repariert.

Das Gehäuse habe ich mit der billigsten Metallpolitur aus dem Baumarkt und Autolackreiniger gereinigt, die Zierrillen mit goldfarbenem Lackmarker ausgelegt und Lackabplatzungen im Skalenhintergrund mit Modellbaufarbe ausgebessert.

Viele Grüße,
Pr


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