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BeitragVerfasst: Sa Nov 12, 2011 18:20 
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Hallo Reiner

Jetzt aber endlich die Bilder, die du brauchst.

Der "unscharfe" Draht links an der 2-fach-Lötöse geht an einen blanken Draht im Kabelbaum, wahrscheinlich Masse.

Dateianhang:
Lötöse_RENS1204.jpg



Und noch 3 Ansichten des Blocks

Dateianhang:
18bis24.jpg


Dateianhang:
Mitte.jpg


Dateianhang:
12bis16.jpg



Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: So Nov 13, 2011 20:03 
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Registriert: So Aug 14, 2011 8:46
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Hallo Michael, vielen, vielen Dank, das schafft endgültige Klarheit und bestätigt meine Vermutungen.
mvd hat geschrieben:
Der "unscharfe" Draht links an der 2-fach-Lötöse geht an einen blanken Draht im Kabelbaum, wahrscheinlich Masse.

Der "unscharfe Draht" ist allerdings nicht Masse, was ich auch spontan glaubte, sondern geht von Stelle 24 u.a. zur Anodendrossel der RENS 1204. (Im Becher) Er ist nur am Anfang und am Ende isoliert, im Kabelbaum blank. Warum?, keine Ahnung.
Masse ist Anschlusspunkt 18 und Anschluss 20 hat keine Anbindung im Block sondern ist Lötstützpunkt für die Anbindung des R 50 kOhm zum 1 MFD Becher.
Das Blockschaltbild weiter oben ist in der Darstellung nicht ganz korrekt und es fehlt ja auch der Bezug zur Anschlussnummerierung. Das richtige folgt. (suche z.Zt. nach einer Freeware zum Zeichnen von Schaltplänen. )
Die Cs im Block sind alle defekt bis auf die 3 x o,1 MFD. Der 4kOhm Siebwiderstand ist auch defekt und auf allen Bildern, die ich bisher sah, ist er schön schwarz geworden. Werde dort min 2 Watt vorsehen.
Auf Deinem letzten Bild sieht es so aus, als ob an der Stelle "12" der 4k, der 20k und das Kabel zum Trafo (Anodenwicklung) in der Luft hängen. Ist das so? Aber nicht das Chassis noch mal ausbauen.

Ansonsten warte ich auf meine bestellten Teile. Der Trafo im 340 soll recht knapp ausgelegt sein. Ich werde deshalb wieder exakt 6MFD und für die anderen beiden 2,2 MFD einbauen.

Melde mich wieder.

Gruß
Reiner


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BeitragVerfasst: So Nov 13, 2011 20:37 
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Fuckler hat geschrieben:
Auf Deinem letzten Bild sieht es so aus, als ob an der Stelle "12" der 4k, der 20k und das Kabel zum Trafo (Anodenwicklung) in der Luft hängen. Ist das so? Aber nicht das Chassis noch mal ausbauen.


Hallo Reiner

Ja das ist so. Pin 12 des Kondensatorblocks ist bei mir heruntergebogen und dort ist nichts angelötet. Der 20k, ist das der dicke schwarze R, der von Pin 24 kommt? Der ist dort in der unmittelbaren Nähe von Pin 12 mit dem roten 4k und dem Draht zum Trafo zusammengelötet.

Chassis bleibt erstmal ausgebaut und liegt direkt neben der Tastatur. :mrgreen:

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: So Nov 13, 2011 20:57 
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Registriert: So Aug 14, 2011 8:46
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mvd hat geschrieben:
Fuckler hat geschrieben:
Auf Deinem letzten Bild sieht es so aus, als ob an der Stelle "12" der 4k, der 20k und das Kabel zum Trafo (Anodenwicklung) in der Luft hängen. Ist das so? Aber nicht das Chassis noch mal ausbauen.


Hallo Reiner

Ja das ist so. Pin 12 des Kondensatorblocks ist bei mir heruntergebogen und dort ist nichts angelötet. Der 20k, ist das der dicke schwarze R, der von Pin 24 kommt?


Hallo Michael, ja so isses. 20k ab pin 24 trifft sich mit 4k. Bei mir hängt das auch in der Luft, aber mit Lötzinn an pin 12 genau wie bei Dir.( Deshalb bin ich ja so penetrant.) Bei mir aber, weil jemand den 5nF und den Ladekondi 6MFD als defekt erkannt und separat oben auf dem Chassis einen Ersatz eingebaut hatte. Der Ersatz darf dann nat. nicht mit den evtl. kurzgeschlossenen oder mit erhöhten Werten kränkelnden alten Cs verbunden sein. Vielleicht hat Dein Vorbesitzer ja ähnliches vorgehabt. So ein Luftknoten ist jedenfalls unüblich.
Jetzt schicke ich aber doch schon mal mein handgemaltes Blockbild.
Bis dann
reiner

------------------
So, hiermit nachgereicht:

Bild
By picmacker at 2011-11-13[/img]


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BeitragVerfasst: So Nov 13, 2011 21:27 
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Hallo Reiner

Hast du deine Zeichnung anhand des zerlegten Kondensatorblocks angefertigt, oder aus dem Schaltplan abgeleitet?

Mir kommt dieser Schaltplan nämlich langsam etwas komisch vor. Zum einen ist er selten blöd gezeichnet, weil der Zeichner unbedingt den Kondensatorblock als Einheit darstellen wollte. Das ist total verwirrend, denn der Lichtnetzantennenkondensator gehört da nicht hin und 2 der 100nF gehören auch nicht zum Netzteil.

Man sollte gut aufpassen, vieleicht sind ja auch noch richtige Fehler drin in diesem Plan.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2011 0:17 
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mvd hat geschrieben:
Hast du deine Zeichnung anhand des zerlegten Kondensatorblocks angefertigt, oder aus dem Schaltplan abgeleitet?

Mir kommt dieser Schaltplan nämlich langsam etwas komisch vor. Zum einen ist er selten blöd gezeichnet, weil der Zeichner unbedingt den Kondensatorblock als Einheit darstellen wollte. Das ist total verwirrend, denn der Lichtnetzantennenkondensator gehört da nicht hin und 2 der 100nF gehören auch nicht zum Netzteil.


Nein den Block werde ich morgen entleeren. Bei der 1. Skizze bin ich streng nach Schaltplan vorgegangen und habe im Chassi verglichen. Es gab Ungereimtheiten. Daraufhin habe ich alles nach Pin Nummern geordnet und nochmals mit dem Schaltplan und mit der Chassisverdrahtung verglichen. Es passt alles.
Du hast recht, einige Cs und Rs gehören nicht in´s Netzteil.
Ziel der Entwickler war wahrscheinlich, ein Modul zu schaffen, das vorab und günstig gefertigt werden konnte. Es dient als Basis für einen Teil der Schaltung, spart Verkabelungsarbeit und liefert zugleich einen festen Lötstützpunkt. Ich habe schon Chassis gesehen (Lorenz Universo) da spielt sich fast alles über dem Sammelblock ab. Es gibt dann noch ein paar Messingschienen für die Röhrenheizung und Masse ein paar Dubillierblöcke direkt zwischen Anode und Gitter und an den Antennenbuchsen und ein paar Kabel für die Spannungen - das war´s. Das Ganze auf Pertinaxplatte vorgefertigt und dann unter das Chassis geschraubt und mit dem Block verbunden. Telefunken hat diese frühe Modulbauweise auch praktiziert. Der 340 trägt noch Spuren davon z.Bsp. das Subchassis aus Bakelit, das fertig montiert nur noch angeschraubt wurde. Saba hat das auch so gemacht (310 W) - hat sich nicht durchgesetzt, erst später als die Platinen kamen.
Ich habe mir das Netzteil schon in die gewohnte Form zurechtgezeichnet. :)
Dann bis morgen.
reiner

UPDATE 14.11.11

Hier nun die Bilder vom entleerten Block. Alle Vermutungen bezgl. der inneren Schaltung bestätigten sich. Beim Versuch, für die Fotos noch mehr Restbitumen zu entfernen, sind mir dann etliche Anschlußfahnen und Drähte abgegangen. Es hat sich auch bestätigt, das Pin 20 innen nicht belegt ist und als Lötstützpunkt für R50k dient. Den LA Kond. in den Becher einzubauen ist schon befremdlich. Ich habe bei Jan Wuestens einen mit 3kV Prüfspannung gefunden. Werde ihn also doch einbauen wegen der Originaltät und dann lieber die Buchse blockieren.

Bild
Bild
Bild
Bild

UPDATE 27.11.2011


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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2011 20:04 
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Registriert: So Aug 14, 2011 8:46
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Fuckler hat geschrieben:
mvd hat geschrieben:


UPDATE 27.11.2011


Hier nun abschließend ein paar Bilder von der fertig bestückten Platine und eine brennende Frage

Ich habe den Block mit dem vorh. Wachspapier ausgekleidet und an den langen Seiten Auflagen für die Abdeckplatte angeklebt. Die Kontaktplatine hat nach unten zum Becherboden 14 mm Luft. Man muß sie irgendwie fixieren, ansonsten würde sie, weil die Abdeckplatte nur lose aufgesteckt ist, nach unten durchrutschen.
Bild
Ganz links der 5nF Entstörkond., unten waagerecht der 6MF Ladekond., mittig darüber der 200pF LA Kond. und dann nachfolgend 2 x 2,2 und 3 x 0,1 MF.
Die LA Buchse werde ich nicht anschließen.
Bild
Das war der mechanische Teil.

F R A G E
Da ich keine RES 164 d besitze, wollte ich für den ersten Probelauf eine RES 164 nehmen und den Mittelstift (g2) provisorisch mit der Seitenkontaktklemme verbinden. Überraschung!
Es gibt eine Kontaktfeder für einen Mittelstift, aber der geht nicht parallel zur Anschlussklemme sondern auf Masse! Siehe Bild und Skizze. Wer hat eine Erklärung dafür? War da evtl. mal eine andere Röhre als die 164d vorgesehen? Da bin ich jetzt ratlos.
Letztendlich werde ich die Durchsteckschraube zum Chassis hin isolieren und die Feder mit dem Seitenanschluß verbinden.
Bild

Bild

Gruß
Reiner


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BeitragVerfasst: Di Nov 29, 2011 23:44 
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Hallo Reiner,

die Büchse ist doch groß genug zum Neubefüllen, daher rate ich dringend davon ab, hier Elektro-Müll (= Elektrolytkondensatoren !!) einzubauen und dann zu vergießen....
Sowas gibt es doch auch als Folienkondensatoren in genügend kleinen Abmessungen.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Mi Nov 30, 2011 12:31 
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Hallo Roland,
ich würde einen Elko auch nicht, und schon garnicht die neuzeitlichen Produktionen, als Schrott bezeichen. Vermutlich stammt unsere Abneigung gegen Elkos von der Vorstellung von Lochfraß, Kurzschlußgefahr und diesem bedrohlich wirkenden Ventil, dass manche Becher aufweisen und aus dem jeden Moment diese braune Brühe austreten könnte. Moderne Elkos sind davon weit entfernt.
@ Roland und PL504
Klar es ist genug Platz und wirtschaftliche Aspekte müssen wir als Gelegenheitsrestaurateure ja nicht beachten. Ich nehme ja auch bevorzugt MPs, aus praktischen Gründen der Lagerhaltung meistens mit der höchstmöglichen Betriebsspannung. Die beiden 2,2 MFD Elkos hatte ich noch hier liegen und das sind auch die einzigen Elkos. Alles andere sind MPs. Die schwarzen z.Bsp. läßt J.P. Wüsten in vielen Werten extra für uns Radiofreunde in axialer Rollenform herstellen. Der dicke im Bild hat 6,8 µF nennt sich "High Grade Film Capacitor - Premium Quality.
Das Vergießen der Becher mit Wachs und Teer sollte Luftfeuchte von den Wickeln fernhalten. Bei Bechern verzichte ich auf eine Neuverfüllung weil die MPs ja ohnehin schon versiegelt sind, weil im Falle eines Falles alles wieder rausgechmolzen werden muß und zwar diesmal ca 80 % Masse im Gegensatz zu 3 .. 5 % zuvor und weil man es bis auf einen winzigen Spalt am Deckel ja ohnehin nicht sieht. Aber das gehört sicher besser in einen Restaurationsbeitrag.

Vielen Dank für die Antworten, ähhh hoffentlich findet sich noch ein Experte zum Thema Mittelstiftkontakt. Alle mir bekannten und infrage kommenden Endröhren haben g2 ebenfalls am Mittelstift. Denkbar aber unwahrscheinlich, eine indirekt geheizte Triode mit K am Mittelstift.

Gruß
Reiner


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BeitragVerfasst: Mi Nov 30, 2011 13:11 
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Hallo Reiner

Daß der Mittelstift der Europafassung an Masse liegt kann ich auch nicht erklären. Heute Abend sehe ich mal nach, ob das bei meinem Gerät auch so ist.

Aber ich habe mal gelesen, daß man anstatt der RES164d auch eine einfache Triode RE134 einsetzen kann, die hat dann halt nur ein bischen weniger Leistung.
Die RE134 ist dafür aber deutlich besser erhältlich und man kann damit das Gerät schon mal testen, auch ohne das Problem mit dem Mittelstift endgültig zu klären.

Anbei die entsprechende Seite der Bedienungsanleitung, wo es um die RE134 geht.

Gruß
Michael

Dateianhang:
bda_katzenkopf1.jpg


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BeitragVerfasst: Mi Nov 30, 2011 13:50 
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Hallo Michael,
danke für das Bild, auf die :idea: erstmal eine 134 zu nehmen, bin ich im Eifer garnicht gekommen. :oops:
(Ein netter Fehler in der Beschreibung: Zu beachten ist der Anschluß an der Schirmgitterkappe an der RENS 1204)
Der Mittelstiftanschluss ist bei Deinem Gerät auch so - kann man auf einem der Bilder sehen.
Du hast mail.
Dann gehe ich jetzt mal Testen.
........................................
Stunden später:
Gerät zeigt beim Abstimmen Empfangsrauschen, RK-Knacken und Pfeifen. Das ist schon mal nicht schlecht im Keller und mit 1 Meter Antenne. Später mehr.
Reiner


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BeitragVerfasst: Mo Dez 05, 2011 21:05 
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Registriert: Mi Jul 27, 2011 22:11
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Hier noch einmal die Warnung vor dem Schaltplan!

Ein paar der Bauteilwerte scheinen tatsächlich nicht mit der Realität übereinzustimmen!

Beispiel: Die 3 Widerstände rund um die RENS1204

50T von der Anodenspannungsversorgung zum Schirmgitter sind real in meinem Gerät 80kOhm.
4T vom Schirmgitter zur Kathode sind real bei mir 40kOhm! :shock:
500 - Der Kathodenwiderstand nach Masse stimmt mit der Realität überein.
6Tp - Der Kondensator parallel zum Kathodenwiderstand ist real ein 6000cm, also ein 6,6nF.

Also äußerste Vorsicht mit diesem Schaltplan, am besten man zeichnet ihn mal neu und dann auch gleich etwas vernünftiger.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: Mo Dez 05, 2011 23:44 
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Hallo,
diese Version des Schaltplans vom 340 W, welche aus dem Telefunken-Werkstattbuch stammt, ist allerdings schon das Beste was man bekommen kann zu diesem Gerät. Es gibt noch andere Versionen des 340W-Schaltplanes, und zwar die aus dem Lange-Nowisch bzw. die aus dem Regelien Empfänger-Vademecum.
Diese beiden Versionen sind nur für einen Zweck brauchbar: Um damit ein Feuer anzuzünden, denn dieser Müll hat nichts mit dem Originalschaltplan des Gerätes zu tun ! Da stimmt nämlich gar nichts ! (Es ist eine Verwechselung, denn der dort vorhandene Schaltplan gehört zum Telefunken 343W/WL bzw. zum Siemens 46W/WL).

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Di Dez 06, 2011 14:03 
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Registriert: So Aug 14, 2011 8:46
Beiträge: 120
Wohnort: Münster
Hallo Alle,
so isses, der erste Plan in diesem thread ist wohl aus dem original Telefunken Plan hervorgegangen. Es wurden die Indexzahlen an den Leitungsknotenpunkten entfernt, die Stücklistennummern durch reale Werte ersetzt und es wurden ein paar Spannungen und offenbar Ströme(?) in mA an den Röhren hinzugefügt. Die abweichenden Widerstandswerte am Spannungsteiler Schirmgitter 1204 sind wohl eher ein Versehen. Kann man das irgendwie rechnerisch nachweisen? Ich kann nur URI für Beginner.
Im Vorgängermodel 230 W sind anstelle des 80kOhm sogar 100 kOhm vorgesehen.
Im Netzteil des 340 gibt es im Schaltplan einen Darstellungsfehler. Der 5nF C liegt parallel zur Gesamtwicklung. Er darf aber der Realität entsprechend nur bis zur Schleife der Heizung 354 reichen.
Im Schaltbild des Vorgängermodells 230 W ist es richtig gezeichnet, zumindest so, wie ich es oben meine. Allerdings in einigen Schaltbildern mit Einweggleichrichter sehe ich auch beide Varianten. Ist das belanglos? Zumindest stimmt die Darstellung hier so nicht. Wer das für sich ändern möchte, und diesen Schaltplan mit den Zahlen hat, sollte auch die Indexzahlen 13 und 14 an der Sekundärwicklung tauschen, sonst stimmt die 14 auf dem Sammelblock nicht.
Gruß
Reiner
Bild


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