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BeitragVerfasst: So Nov 13, 2011 13:45 
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Registriert: So Nov 13, 2011 5:38
Beiträge: 7
Hallo Leute,

ich bin seit Kurzem Besitzer eines Grundig 3068. Dieses möchte ich gern wieder zu einem kleinen funktionsfähigen Schmuckstück machen. Ich muss dazu sagen, dass ich zwar mit Elektronik hier und da etwas zu tun hatte (Aufbau kleinerer Verstärkerschaltungen, MW-Radios, etc...), jedoch habe ich mich bisher noch an keinem älteren Röhrenradio versucht. Aber: jeder fängt ja mal "klein" an.
Allerdings habe ich einige Probleme, die ich gern mal schildern möchte. Die gute Nachricht erst einmal vorweg: UKW-Empfang funktioniert und der Ton kommt wunderbar rüber. Jedoch hat das Teil einige Macken, die es gilt auszumerzen. Ich hoffe, ihr könnt mir bei der Ursachenforschung / Problembeseitigung der Probleme behilflich sein:

1.
Nach dem Einschalten ist erst ein ganz leiser und dann ein zunehmend etwas lauterer Brummton zu hören. Dieses Brummen ist dann beim Empfang eines UKW-Senders von der Lautstärke gleichbleibend, egal ob ich den Sender selbst lauter oder leiser stelle.
Gehört dieser Brummton dazu oder kann dieser beseitigt werden?

2.
Weder mit MW, noch mit LW oder KW lässt sich ein Sender finden. Habe es sowohl tagsüber als auch Abends probiert. Bekomme immer nur ein Rauschen. Dazu muss ich sagen, dass ich festgestellt hatte, dass der drehbare Ferritkern sich nicht mehr auf der Drehvorrichtung befand, als ich das Radio bekam. Diesen habe ich erst einmal vorsichtig wieder in die dafür vorgesehene Befestigung gebracht. Soweit ich erkennen kann, sind dort keine Drähte gerissen.

3.
Die Reinigung der "Zähne" ist notwendig. Dies ist nach dem Ausbau des Chassis zwar äußerlich möglich, jedoch hat sich von unten in den Tasten Schmutz abgesetzt, an den ich nicht heran komme. Ich habe zwar mal vorsichtig versucht, eine Taste von der Stahlkonstruktion zu lösen. Allerdings wollte ich nicht noch mehr Kraft aufwenden, ohne mal hier nachzufragen, wie man diese Tasten lösen könnte bzw. sollte.

4.
Ich habe den Eindruck, dass weder der linke und rechts Lautsprecher noch der kleinere Frontlautsprecher funktionieren.

5.
Gelegentlich ist ein Knacksen zu hören, vor allem, wenn ich den Lautstärkeregler bewege.

6. Natürlich ist das magische Auge tot. Es ist hier überhaupt nicht mehr zu erkenne. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass eine russische 6E5C als Ersatz herhalten kann. Muss ich hier was beachten oder kann ich einfach nach dem Motto vorgehen: "Alte EM34 raus, neue 6E5C rein"?

7.
Ich habe einen roten Widerstand (1/2 Watt, 10k, Toleranz 5) entdeckt, der zumindest in der Mitte schwarz ist.

8.
Mir fehlt leider ein Schalt- und Verdrahtungsplan. Hat evtl. jemand noch die Original-Grundig-Unterlagen, die ich als PDF-Datei erhalten könnte?

Wäre euch dankbar für den einen oder anderen Hinweis.


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BeitragVerfasst: So Nov 13, 2011 15:40 
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Hallo,

1) Verantwortlich sich hier vermutlich defekte Elkos im Netzteil. Die sind beide in dem großen Becher untergebracht, der die Beschriftung 50+50µF trägt. Solche Teile sind heute nicht mehr lieferbar, man nimmt heute zwei einzelne Bauteile, die man geschickt unter das Chassis hängt. Auf Polarität achten !

2) Dazu kann ich, ohne das Gerät hier zu haben, nichts sagen.

3) Stahlstifte kräftig mit dem Lötkolben anwärmen, dann wird der Kleber weich und man kann die Tasten abziehen.

4) Alle Lötstellen in dem Bereich OK ? Kabelbrüche ?

5) Das Poti könnte verdreckt sein oder es lieg an schlechten Kondensatoren in der Peripherie. Die müssen eh alle raus.

6) Nein, wenn die 6e5c verwendet werden soll, muß die Fassung umgelötet werden, Anleitungen dazu gibt´s im Netz.

7) Den müßte man im Schaltplan identifizieren, den Du

8) von mir bekommen kannst, wenn Du mir Deine Mailadresse per PN sendest.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: So Nov 13, 2011 21:29 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Zu 1): ich würde nicht ausschließen, dass hier ein Leckstrom des berühmten Koppelkondensators vorliegt oder ein Defekt der EL 84 oder beides, was zu einer mit zunehmender Erwärmung steigenden Stromaufnahme des Radios mit entsprechender Zunahme des Netzbrummens führen kann.

Zu 3): Ich würde, wenn irgend möglich, das Lösen der Tasten vermeiden. Mit einem Pfeifenreiniger, der mit Seifenwasser oder Spiritus getränkt ist, bekommt man auch die meisten schlecht zugänglichen Ecken sauber.

Zu 4): Der kleine frontseitige Lautsprecher ist ein elektrostatischer Hochtöner. Die seitlichen Lautsprecher sind dynamische Hoch/Mitteltöner. Die Ansteuerung dieser Lautsprecher aus der Endstufe geschieht auf meist völlig getrennten Wegen. Wenn das Gerät keine Taste zur Abschaltung dieser Lautsprecher hat, würde ich sagen, dass zwei verschiedene Fehler vorliegen. Die elektrostatischen Hochtöner sind oft defekt (Kontaktstelle an der Folie oxidiert), das kann man aber meist mit etwas Geschick reparieren.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Nov 13, 2011 21:47 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
zu 6.) 6E5C.zip

zu 7.) versuche anhand Nr.8 den Widerstand zu lokalisieren oder stelle ein gutes Foto ein dann wird dir geholfen

zu 8.) Grundig_3068.zip

_________________
Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2011 2:05 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
Beiträge: 399
Wohnort: Niedersachsen
7. könnte der markierte R66 auf dem Ausschnitt sein
Oft defekt.
Verursacher C79 ist ebenfalls zu sehen.

4. Kontakt d prüfen (evtl. oxydiert) / oder C91 taub.

Das Gerät muss ohnehin komplett überholt werden.
Hinweise, Ratschläge und Reparaturberichte gibt es auch schon zahlreich hier im Forum.

Viel Erfolg und Gruss

Henry


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2011 12:40 
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Registriert: So Nov 13, 2011 5:38
Beiträge: 7
Vielen Dank erst einmal bis hierher für eure Antworten. So, einige neue Erkenntnisse konnte ich gewinnen:

zu2:
Hier bin ich leider noch kein Stück weiter.

zu 4:
@röhrenradiofreak)
sofern ich ein wenig mit den Fingern auf die Kupfermembran des Hochtöners drücke, ist der Sender wahrzunehmen und zu hören. Klingt allerdings nicht wirklich gut.
(@all)
Allerdings habe ich mit den beiden Seitenlautsprechern keinerlei Erfolg.
(@Eisenkern)
C91 habe ich durch einen 10µF/80V Elko ersetzt, einfach zur Sicherheit.

zu 5:
(@holger66)
Was ist mit Peripherie gemeint?

zu 7:
Ja, es handelt sich um den Widerstand R66. Auch der Kondensator C79 siehe ausgequollen aus.

zu 8:
(@holger66 und @saarfranzose)
Vielen Dank


Folgende zwei Zusatzfragen habe ich noch:
9.
Es wird ja immer wieder empfohlen, Kondensatoren zu ersetzen. Nun kommen in dem Radio neben Papier- auch Styloflex und Keramikkondensatoren zum Einsatz. Welche der Kondensatoren müssten ersetzt werden? Keramik doch sicher nicht oder?

10.
Die mittleren Drehregler für den Equalizer kratzen ziemlich. Welches Mittelchen sollte man hier verwenden? Kontaktspray?


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2011 13:06 
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Registriert: Di Aug 09, 2011 18:12
Beiträge: 177
Wohnort: Westerwald
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo und Willkommen im Forum!

hier das große Thema Kondensatoren: viewtopic.php?f=2&t=4364

Danach brauchst Du Dich wahrscheinlich nicht mehr um kratzende Regler zu kümmern ;-)

les' mal in ruhe alles durch (ist am Anfang ganz schön viel),

Gruß,

Matthias

_________________
viele Grüße,

Matthias.


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2011 13:28 
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Registriert: So Nov 13, 2011 5:38
Beiträge: 7
Ja, scheint wirklich ne ganze Menge zu sein. Ich werde das mal durcharbeiten. Ich hoffe, dass dort auch was dazu erzählt wird, welche Kondensatoren durch welche heutigen Typen ersetzbar sind, z.B. Teerkondensator durch Keramik? oder Styroflex durch Folie?


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2011 15:53 
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Registriert: Mi Jul 22, 2009 17:27
Beiträge: 5932
Wohnort: 66763 Dillingen
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Styroflex und Keramik braucht man nicht zu ersetzten.

hier ist der direkte link zu den Austauschkandidaten:

Kleine Kondensatorkunde: Gute und defekte C's im Röhrenradio

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Gruß,
Jupp
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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2011 20:38 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9911
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
In diesem Radio gibt es, vermutlich an der Anschlussbuchse für einen externen "HiFi-Strahler", die sich irgendwo am Chassis befinden dürfte, drei Schaltkontakte, die dazu dienen, die internen Lautsprecher abzuschalten, wenn das Gerät mit einem externen Lautsprecher betrieben wird. Ich könnte mir vorstellen, dass der Kontakt, der für die seitlichen Lautsprecher zuständig ist, oxidiert oder verbogen ist.

C 91 muss ein bipolarer Elko sein. So etwas kann man z.B. zum Bau von Frequenzweichen kaufen.

Was den frontseitigen Hochtöner betrifft: der hat dann tatsächlich das von mir beschriebene Kontaktproblem.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Nov 14, 2011 23:05 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
Beiträge: 399
Wohnort: Niedersachsen
röhrenradiofreak hat geschrieben:
In diesem Radio gibt es, vermutlich an der Anschlussbuchse für einen externen "HiFi-Strahler", die sich irgendwo am Chassis befinden dürfte, drei Schaltkontakte, die dazu dienen, die internen Lautsprecher abzuschalten, wenn das Gerät mit einem externen Lautsprecher betrieben wird. Ich könnte mir vorstellen, dass der Kontakt, der für die seitlichen Lautsprecher zuständig ist, oxidiert oder verbogen ist.Lutz


Das erwähnte ich eigentlich auch schon und ein Blick in den Schaltplan genügt, um zu sehen das es so ist.
Kontakt "d" Anschluss HiFi-Strahler", der wird wohl oxydiert sein oder verbogen.
Meist sind die Kontakte aber sowieso alle schwarz und sollten daher geputzt werden.
Die hier erwähnten Kontakte sind auch noch halbwegs zugänglich..

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Di Nov 15, 2011 7:43 
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Beiträge: 7
@röhrenradiofreak:
Den Anschluss "d" hatte ich bereits überbrückt um den auszuschließen. Leider ohne Erfolg. Ich habe den Eindruck, dass der Übertrager auf dem grauen Kabel nichts liefert. Kann sicher auch mit dem zu ersetzenden V79, C81 und R66 zusammenhängen.!?
Ich hoffe nicht, dass der Übertrager defekt ist. Keine Ahnung, wo ich sonst einen neuen her bekomme.

Nachfrage: Soweit ich erkennen kann, ist der C91 der einzige bipolare Elko?

Noch ein Hinweis zu LW, MW und KW: Über dem gesamten Frequenzband wird bei den genannten Wellenbereichen ca. im 2 Hz-Rhytmus die Lautstärke des Rauschens laut und leise. Ebenso wechselt die Restleuchtkraft von vielleicht 1 Prozent des magischen Auges von Hell auf Dunkel und umgedreht.

PS: Wie lange kann eigentlich so ein Selengleichrichter durchhalten? Den kann ich doch bestimmt nicht einfach durch einen modernen Gleichrichter ersetzen oder?


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BeitragVerfasst: Di Nov 15, 2011 18:18 
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PL504 hat geschrieben:
Radiale Cs werden von uns gerne hier eingekauft


Darf ich das kurz in "axiale" C´s korrigieren? :roll:

Gruß aus Delmenhorst... Hotte

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BeitragVerfasst: Di Nov 15, 2011 18:26 
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inu hat geschrieben:
PS: Wie lange kann eigentlich so ein Selengleichrichter durchhalten? Den kann ich doch bestimmt nicht einfach durch einen modernen Gleichrichter ersetzen oder?


Naja, manchmal leben die ewig und manchmal eben nicht. Eine kurze Spannungsmessung und eine Temperaturfühlung nach einer etwas längeren Laufzeit geben Aufschluß über den Zustand.

Gleichspannungswerte wesentlich zu niedrig: raus damit!
Ziemlich heiß geworden: raus damit!

Man kann ihn durchaus gegen einen handelsüblichen Brückengleichrichter (oder auch 4 Dioden) mit den passenden Werten ersetzen, sollte dann aber noch einen Widerstand mit ca. 100 Ohm einbauen.

Gruß aus Delmenhorst... Hotte

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BeitragVerfasst: Di Nov 15, 2011 19:51 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
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Wohnort: Niedersachsen
inu hat geschrieben:
Ich habe den Eindruck, dass der Übertrager auf dem grauen Kabel nichts liefert..Ich hoffe nicht, dass der Übertrager defekt ist.


Da fällt mir doch ein - ja, das habe ich auch schon erlebt.
Grau - mausegrau und tot wie eine Maus.

Immerhin hast du ja noch den funktionierenden Hauptlautsprecher.
Die Seiten über Kondensator mit ran und fertig :wink:

Wenn's denn funtktioniert und keine weiteren Probleme auftreten..
Den Übertrager kannst und solltest du natürlich durchmessen.

Gruss Henry


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