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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Empfang auf AM tot - warum?

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 Betreff des Beitrags: Empfang auf AM tot - warum?
BeitragVerfasst: Di Jun 17, 2008 1:03 
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Nabend.

Langsam verzweifle ich.

Nun ist es doch auch so, daß viele unserer Sammelteile ohnehin nur auf AM arbeiten. Ist halt eine Frage des Alters.

Nun bin ich umgezogen, mußte so sein. Luftlinie sind die Meterchen vielleicht 100 Meter, Dafür habe ich gut 10 qm Grundfläche mehr. So weit, so schön. Dem Sammeln tut es gut.

Allerdings, jetzt bin ich bis auf 10 Meter Luftlinie der Oberleitung des Aachener Bahnhofs nahe gekommen. Und, wo ich jetzt wohne, funktioniert kein Radio, egal ob alt oder jünger, mehr auf dem AM-Band. Da ist nur noch ein unerträgliches Gebrodel, von Sender keine Spur. Kann das mit einem durch die nahen Leitungen der DB induzierten Feld zu tun haben?

Ich verzweifel noch über meinen momentanen Wohn"ort". Ich kann auf dem Trödel ein Gerät kaufen, da läßt es sich sogar vom Verkäufer als fehlerfrei vorführen, ---- bei mir zuhause, obwohl einwandfrei gekauft, ist es "kaputt"?!?! Wie alle anderen Geräte, die vor dem Umzug einwandfrei funktioniert haben.

Wenn es mit der nahen Überpräsenz der DB-Leitungen zu tun hat, kann man das so ausgleichen, das Wohnort und Hobby vereinbar werden? Oder, muß ich noch einmal umziehen, wieder weiter weg von diesen "Leitungen"?

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Jun 17, 2008 8:21 
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Registriert: Mi Sep 12, 2007 8:31
Beiträge: 294
Ich glaub nicht das es die Bahn ist die stört
Meine Eltern wohnen auch direkt neben der Bahn und haben einwandfreien Empfang - ausser wenn gerade ein Zug vorbei kommt, das stört dann. Aber wenn der Zug weg ist, ist es wieder gut. Ich würde an deiner Stelle ein altes unempfindliches Taschenradio nehmen und mich auf die Suche nach dem Störer machen. Ich hatte sowas auch schon mal und es hat sich herausgestellt dass es das defekte Ladegerät eines Rasierers war. Da war der Massedraht zur Abschirmung abgerissen.

Gruß: Walter


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BeitragVerfasst: Di Jun 17, 2008 8:58 
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Tip - vielleicht lässt es sich damit eingrenzen:

Mache mal die ganze Bude stromlos, also im Zählerschrank alle drei Schmelzeinsätze rausdrehen.

Dann alle - aber wirklich ausnahmslos alle - Telekommunikationsleitungen aus der Wand ziehen, also Telefon, Kabelanschluss, SAT-Anschluß usw. Falls Mobiltelefone vorhanden sind (Handys oder Schnurlostelefone), auch da alle Akkus rausnehmen. Auch die Stützbatterien von Uhrenradios usw. nicht vergessen.

Und dann mit einem AM-Batterieradio prüfen, ob die Störungen noch da sind.

Falls ja, gehe dann doch mal mit dem "brodelnden" Radio auf die Straße und prüfe es dort (zugegebenermaßen eine Übung, die etwas Mut erfordert - die Passanten halten einen möglicherweise für sacht verschroben). Nofalls könnte es auch helfen, diese Störsignale aus dem Radio mal aufzuzeichnen und als MP3 hier ins Forum zu stellen.

Ich weiß nicht, ob es was nützt - aber probieren sollte man das zumindest mal.

Gruß Ben

Nachtrag 10.10 Uhr: Spielt es eine Rolle, ob mit Drahtantenne oder Ferritantenne empfangen wird? Ändert sich etwas beim Drehen der Ferritantenne?


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Jun 17, 2008 12:58 
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Hi,

das sind gute und sehr brauchbare Vorschläge. Mache es mal so.
Wenn alles nichts nützt, dann bliebe noch die Möglichkeit so einen Funkmeßwagen anzufordern. Wir nannten das früher "die gelbe Gefahr".
Diese Meßwagen wurden früher von der Post betrieben. Ich weiß nicht, ob die nun der Telekom oder wem sonst unterstehen. Die Störungsstelle sollte aber zumindest darüber Auskunft geben können.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Di Jun 17, 2008 13:24 
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Hi Rocco,

was früher der "Funkstörungsmessdienst" der ehemaligen DBP erledigte, liegt jetzt nach deren Privatisierung in der Zuständigkeit der "Bundesnetzagentur".

Da es sich dabei um eine hoheitliche Tätigkeit, konnte sie nicht der Telekom übertragen werden.

Zu bedenken ist jedoch, dass der Einsatz früher kostenlos war, heute jedoch nur unter bestimmten Bedingungen.


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 Betreff des Beitrags: Klasse Idee...
BeitragVerfasst: Di Jun 17, 2008 20:04 
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... das muss ich bei mir auch mal machen. :super:

Ich höre gerne schonmal Truckradio auf Mittelwelle 702 MHz. Allerdings gibt´s bei uns ausgerechnet da immer wieder starke Störungen, aber dass auch nur zeitweise.

Da muss ich mich auch mal auf die Suche machen, was stört, ein kleines UKW/MW-Radio hab ich ja.

Gruß,

Blue Fox

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Die Kinder von heute sind Tyrannen! Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
Sokrates, griech.Philosoph, 469-399 v.Chr.

Das halbe Leben besteht aus Warten. In der anderen Hälfte versucht man sich zu erinnern, worauf.


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BeitragVerfasst: Sa Jun 21, 2008 21:24 
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Nabend.

Für die vielen Ratschläge bedanke ich mich hier einmal. Bin allerdings erst heute, wo mein Sohn Mama-Wochende hat, zum Suchen gekommen.

Die Bahn ist es jedenfalls nicht. Der Digi-Sat-Receiver ist der Verursacher. Abschalten hilft bei dem auch nicht, weil der von hause aus nur Stand- by-Betrieb kennt. Wenn der Stecker gezogen ist, ist der Störer erledigt. Um so ein Gerät selber komme ich jedenfalls nicht herum, nachdem der Vermieter auf digitalen Satellitenempfang umgestellt hat.

Jetzt werde ich wohl schauen, ob das ein Garantiefall ist, denn es kann nicht ernsthaft richtig sein, daß ein neues Gerät seine Umgebung mit Elektromüll überzieht. So mangelhaft abgeschirmt kann wohl nicht ernsthaft der Normalfall sein. Da gehe ich rein gefühlsmäßig eher von einem Defekt aus. Oder? Meinen PC "höre" ich auch, aber das ist in relativ geringer Entfernung auch wieder vorbei, diesen blöden Receiver höre ich im ganzen Haus, der seucht in der Tat noch im Treppenhaus rum.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Sa Jun 21, 2008 23:21 
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Hi Ralph,

das ist nicht normal. Dagegen sollte man was tun können.

Diese Geräte dürfen nur geringe Störstrahlung abgeben. Sei es nun über die Atmosphäre oder über die angeschlossenen Kabel. Möglich, daß das Gerät bei der Endkontrolle durchgeschlüpft ist. Möglich auch, daß es der Hersteller bei der Endkontrolle nicht so genau nimmt und nur die rein technischen Funktionen überprüft.

Du könntest höchstens noch testen, ob die Störung auch ohne jegliche angeschlossene Kabel besteht. Nicht daß da ein angeschlossenes Kabel als Abstrahlantenne wirkt. Das ist vielleicht auch ein wichtiger Punkt den Du dann bei der Reklamation zusätzlich erwähnen kannst.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Jun 21, 2008 23:39 
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Hi Rocco,

der ist es alleine.

Habe nämlich alle sonstigen Verbindungen, die zu ihm führen oder von ihm abgehen, gezogen. Es reicht der Netzanschluß, dann geht es los mit einem Heidenradau.
Allerdings, das habe ich mal nachge"schnüffelt", streut er seinen Fehler über die Sat-Leitung gnadenlos weiter. (Was für ein Glück, daß alle um mich herum modernerweise nur noch fernsehen.) War auch bei befreundeten Nachbarn in der Wohnung. In der Nähe der Sat-Leitung wird alles besonders absurd. Da sendet er in der Tat über die Leitungen ins restliche Haus. Und still wird's nur, wenn ich den Stecker ziehe.
Ich gehe also in der Tat davon aus, daß der eine deftige Macke hat.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: So Jun 22, 2008 16:12 
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Reklamieren würde ich das SAT-Ding nur, wenn es ansonsten perfekt ist. Wenn noch mehr "Bolzen" drin sind, z.B. Bedienung oder Programmierung umständlich, oder Bild- und Tonqualität nur Mittelmaß, oder wenn es sich ohnehin um Discounter-Ramsch handelt, würde ich es schlicht wegschmeißen.

In meinem gesamten Bekanntenkreis, und auch bei mir, wurden die anfänglichen Ramsch-Receiver inzwischen ausnahmslos durch Markengeräte ersetzt. (Ramsch ist immer teuer als was Ordentliches.)

Und richtig teuer wird es, wenn die Netzagentur kommt - weil sich z.B. ein Nachbar beschwert - und dieses Ding als Störquelle ausfindig macht. Dann wird es vierstellig.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: So Jun 22, 2008 17:06 
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Hi,

fragt sich nur, für wen es dann vierstellig wird.

Wenn es sich um kein selbstgebautes Gerät handelt, welches da stört, - und wenn auch keine Manipulation seitens des Besitzers die Ursache für das Störverhalten ist, wieso sollte man dann jenen zur Kasse bitten können?
Einem "normalen" Gerätebesitzer, also jemand ohne Ambitionen Mittelwelle zu empfangen, wäre das alles vielleicht gar nicht aufgefallen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Jun 22, 2008 17:50 
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Hallo Rocco,

die Rechnung bekommt im deutschen Verwaltungsrecht erstmal der sogenannte "Handlungsstörer" ("Störer" hier als Rechtsbegriff, also nicht nur im Sinne von Funk"störung"), gegen den die Behörde sog. Gefahrenabwehr betreibt. Der rechtliche "Störer" ist erstmal der Betreiber des Geräts. Dieser kann natürlich entsprechenden Schadenersatz vom Gerätehersteller verlangen - aber dann läuft man dem Geld hinterher!

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: So Jun 22, 2008 19:17 
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Hi Ben,

so einfach können es sich die Sesselfurzer der Behörden nicht machen!!
Von mir würden die keinen Cent bekommen. Die wissen genau, daß der eigentliche Verursacher vermutlich in Fernost sitzt. Und an den kommen sie nicht ohne weiteres ran. Also versuchen sie's andersherum.
Sollen sie sich an den Geräteimporteur halten. Der ist wenigstens greifbar.

Gruß

Rocco11


PS: Wenn man mir Kohle abzocken will für eine Sache wo ich nichts dafür kann, dann kann ich recht militant werden. :wink:


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BeitragVerfasst: So Jun 22, 2008 20:02 
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So einfach machen es sich Behörden aber, notfalls treiben die ihr Geld im Verwaltungszwangsverfahren ein. Dazu sind die sogar gesetzlich verpflichtet.

Nicht alles, was Recht ist, ist auch gerecht.

Schuld sind nicht immer die Behörden - die sind zwar vieles schuld, aber manchmal - und leider immer öfter - ist es auch schlicht der Gesetzgeber.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: So Jun 22, 2008 22:03 
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Hallo Ralph!

Such in der Gebrauchsanleitung des Recivers mal nach einem ähnlich klingendem Satz: "In gewissen Betriebssituation kann dieses Gerät Funkstörungen verursachen. Sollten diese Auftreten, so ist der Betreiber des Gerätes für deren Beseitigung verantwortlich." Ist der nicht da, ist das Gerät Klasse B, dann kann man dich eh nicht zur Rechenschaft ziehen. Weil der Kunde muss ja davon ausgehen, dass ein CE-Konformes Gerät auch wirklich CE-Konform ist.

Ich mach ja eigentlich den ganzen Tag nix anderes als die Störaussendung irgendwelcher Geräte zu überprüfen.
Bei normalen IT-Geräten wird normalerweise nur die Störaussendung im Frequenzbereich von 30-1000MHz (demnächst bis 5000MHz) gemessen. (DIN EN 55022)
Der Bereich unter 30MHz wird bei solchen Geräten normalerweise nicht gemessen. Und MW/ LW liegt ja einiges unter 30MHz.
Wichtig ist nach der Norm, dass die Geräte die UKW, UHF, VHF, die freigegebenen Bänder für Fernsteuerungen/ Sprechfunk und das GSM-Band nicht stören. MW, LW sind da etwas außen vor.

Gruß Christopher :)

Gruß Christopher :)

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