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 Betreff des Beitrags: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Di Nov 06, 2012 19:08 
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Registriert: Di Sep 20, 2011 14:34
Beiträge: 66
Wohnort: Nürnberg
Hallo,
vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Besitze u.a. eine Graetz Phonotruhe 178W aus dem Jahre 1953 (Radiochas. 171W)
Entgegen des Eintrages im Radiomuseum hat die Truhe keine eingebaute Ferritantenne, auch in der
Bedienungsanleitung ist keinerlei Hinweis darauf ersichtlich. Vielleicht hatten spätere Truhen dieses Typs eine Ferritantenne,
meine Truhe leider nicht. Das Gerät wurde letztes Jahr durch einen Spezialisten vollkommen überholt, sämtliche "bösen"
Kondensatoren etc. getauscht, Röhren geprüft und ggf. getauscht, gereinigt, Plattenwechsler überholt etc. Die Truhe ist ein Blickfang, hat einen wunderbaren Klang und einen tollen Empfang von UKW (über Kabel). LW und KW Empfang ist auch recht akzeptabel. Nur der MW Empfang hat sehr laute, störende Nebengeräusche, ein erträglicher Empfang ist nicht möglich. Selbst nahe Sender (ich wohne in Nürnberg, der Dillberg ist ca. 50 km entfernt) können nicht störungsfrei empfangen werden, auch nicht bei Dunkelheit.
Da die Truhe keine Ferritantenne hat, MW Empfang über Kabel nicht möglich ist und die eingebaute Dipolantenne für MW keine brauchbaren Ergebnisse liefert, frage ich mich, wie ein einigermaßen erträglicher MW Empfang möglich sein könnte.
Eine gekaufte Zimmerantenne mit Verstärker brachte keine Besserung, eine ebenfalls gekaufte kleine Rahmenantenne auch nicht.
Eine Haus(Dach)Antenne habe ich leider nicht. Da ich in einer Mietwohnung lebe, ist das auch nicht möglich. Auch eine Erdung brachte keine Besserung. Der Empfang bei Erdung ist zwar ziemlich stark (Magisches Auge), leider sind dann noch stärkere Störgeräusche zu hören. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies normal ist, in den 50er Jahren war MW doch sehr wichtig. Noch in den 80er Jahren sendete der Bayerische Rundfunk BR 1 + BR 2, soweit ich mich erinnere, nur über MW.
Ich besitze noch eine Gavotte 9, einen Loewe Opta "Florett" und einen Siemens Phonosuper K53, überall ist der MW Empfang einwandfrei, beim Phonosuper kann die "Richt"Antenne ja abgeschaltet werden, auch dann ist der MW Emfpang besser als beim Graetz. Der Phonosuper hat zwar, glaube ich, einen AM Kreis mehr, aber macht das soviel aus? Zumal Gavotte 9 und Loewe Florett auf jeden Fall ja nicht an die damalige Preisklasse vom Graetz heranreichen und kaum mehr Kreise besitzen.
Was könnte ich tun, um einen besseren Empfang auch MW zu bekommen? Bin leider, was die praktische Technik anbelangt, blutiger Anfänger...
Vielen Dank für Eure Hilfe!

Gruß aus Nürnberg, Stefan

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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Di Nov 06, 2012 19:24 
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Hallo,

es könnte sein, dass dein Restaurateur die Entstörkondensatoren abgeknipst hat und keine Neuen eingebaut hat. Dann kommen unter Umständen Störungen vom Netz in das Gerät und stören den AM-Empfang. Manche Geräte kommen halt ohne diese Entstörkondensatoren aus, andere wiederum nicht.


Wäre mal ein Punkt zum Prüfen.

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Di Nov 06, 2012 19:40 
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mhmm, könnte vielleicht sein.
Ich habe eine Liste mit allen Kondensatoren, die er getauscht hat, ferner ein Kistchen mit den alten Kondensatoren.
Wie sieht ein Störkondensator denn aus oder welche Bezeichnung hat er.
Allerdings funktioniert ja der Empfang auf KW u. LW...

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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Di Nov 06, 2012 22:29 
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Beiträge: 2459
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hi,

ich glaub nicht, das man einen Entstörkondensator in der Tuete als solchen erkennt. Dazu benötigt man einem Schaltplan.

Gruss
Oliver

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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Di Nov 20, 2012 19:08 
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Registriert: Fr Sep 14, 2012 13:06
Beiträge: 444
Wohnort: Bavaria
Hallo kapitaen-plv,

warum schaust Du nicht einfach im Gerät selbst nach? Klasse Y- bzw. Klasse X-Kondensatoren lassen sich doch nun wirklich leicht finden. Die Netzzuleitung bis zum Trafo nachverfolgen - voilá...

Immer hilfreich: http://de.wikipedia.org/wiki/Funkentst%C3%B6rkondensator

Viel Erfolg,

Der Schlappmacher

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"Digital is a special case of Analogue", Bob (Robert C.) Dobkin


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Mo Nov 26, 2012 9:54 
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Hallo!

Dass du in deinem Kistchen mit den alten Kondensatoren eventuell keine Netzkondensatoren findest liegt vermutlich daran, dass diese im Zeitpunkt der Überholung des Gerätes nicht mehr existierten. Man baute dort früher meistens ganz normale ERO-Teerbomben ein, die sich im Laufe der Zeit schlicht und ergreifend durch Abbrennen in Nichts aufgelöst haben. Man sieht in der Regel nur noch die Anschlussdrähte. Man müßte mal auf dem Schaltplan nachschauen, ob welche verbaut waren.
Oftmals streuen aber auch andere Geräte, insbesondere welche mit Schaltnetzteil, z.B. Notebooks, Fernseher, WLAN-Box usw. massiv in den Mittelwellenbereich ein. Zieh mal von allen möglichen und unmöglichen Geräten den Stecker und teste dann mal erneut.

Viele Grüße
Frank

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Viele Grüße aus der Pfalz!

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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Do Nov 29, 2012 12:29 
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Beiträge: 66
Wohnort: Nürnberg
Hallo,
die Truhe wurde letztes Jahr von einem Fachmann (magischesauge.de) überholt.
Er hatte den Original Schaltplan vorliegen, hat sämtliche in Frage kommenden Kondensatoren ausgetauscht....

Hatte schon versucht, ob irgend ein Gerät den Empfang stört, auch Energiespar- und Halogenlampen etc.,
brachte leider nichts.

Da in der Truhe keine Ferritantenne eingebaut ist, gehe ich einfach davon aus, dass der MW Emfpang eher bescheiden ist.
Bei LM, KW und auch bei UKW ist der Empfang sehr gut.
Im Gegensatz zu meinem Siemens Phonosuper, lässt sich der Antennenanschluß auch nicht umstellen.
Beim Phonosuper habe ich UKW über Kabel, MW, LW, KW keine UKW Antenne eingestellt. Das funktioniert einwandfrei.
Dort ist auch der MW Empfang dank der eingebauten Ferritantenne hervorragend. Vielleicht ist der Phonosuper einfach das besserer Gerät, was den Radioempfang betrifft. Außerdem ist er ja drei Jahre jünger. Die Entwicklung schlief seinerzeit ja auch nicht, jedes Jahr wurden neue Details verbaut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Do Nov 29, 2012 14:31 
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Beiträge: 1788
Hallo,

kapitaen-plv hat geschrieben:
Da die Truhe keine Ferritantenne hat, MW Empfang über Kabel nicht möglich ist und die eingebaute Dipolantenne für MW keine brauchbaren Ergebnisse liefert, frage ich mich, wie ein einigermaßen erträglicher MW Empfang möglich sein könnte.
Eine gekaufte Zimmerantenne mit Verstärker brachte keine Besserung, eine ebenfalls gekaufte kleine Rahmenantenne auch nicht.

Zimmerantennen sind immer nur ein schlechter Kompromiß.
Die Störungen werden wohl von SNT, Plasmaglotzen und ähnlichem Müll kommen.
Antennenbuch


MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Fr Dez 28, 2012 15:02 
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Wohnort: Bad Bentheim
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo

Warum sind "Plasmaglotzen" Müll ???

Verstehe ich nicht. :?

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ABC= Always Be Careful


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Fr Dez 28, 2012 15:10 
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Beiträge: 4248
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Plasma-TV,

Jeder Pixel kann nur an oder aus, Hell -> öfter blitzen, dunkel wenig blitzen, jedoch strahlt der auch elektromagnetische Welle, aber schwach. Allerdings ist davon knapp Millionen....:roll:

Wenn Panel schlecht abgeschirmt ist, dann ist der gute Breitband-Störsender...

Grüss
Matt

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"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt

"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Fr Dez 28, 2012 18:53 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
Beiträge: 1361
auch Neonlampen und Quecksilberdampflampen stören wie die Sau :mrgreen:
ich glaub, die Mittelwelle ist schon total "vergiftet" :roll:

Grüße vom
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: Fr Dez 28, 2012 19:21 
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Registriert: Sa Jan 09, 2010 15:49
Beiträge: 2705
Wohnort: Sauerland
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Stefan,

teste den Mittelwellenempfang in der Nähe des Röhrenradios zunächst mit einem Kofferradio.
Wenn dies die gleichen Störgeräusche von sich gibt, brauchst Du Dir um eine Entstörung des Röhrenradios erstmal keine Gedanken zu machen. Zuerst muß der Störer gefunden werden.

Gruß, Frank

_________________
Die nächsten Termine Versender von Elektronik und Dampfradiobedarf

Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es schon, wenn's Spaß macht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: So Jan 13, 2013 16:42 
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Beiträge: 66
Wohnort: Nürnberg
Hallo Frank,
danke für den Tip. Habe es mit einem Nordmende transita deluxe und einem Telefunken Bajazzo Sport ausprobiert.
Bei beiden Geräten gibt es keinerlei Störung und der AM Empfang ist klar und deutlich.
Kann es vielleicht auch daran liegen, dass in der Graetz Truhe keine Ferritantenne eingebaut ist. Mit Wurfantenne ist der Empfang sehr schlecht, Hausantenne besitze ich leider nicht. Der UKW Empfang ist sowohl über Wurfantenne als auch über Kabelnetz sehr gut.
Im Nebenraum steht ein Siemens Phonosuper K53, der einen tollen Empfang auf AM über Ferritantenne hat. Wenn man die Ferritantenne allerdings nicht einschaltet, sind auch Störgeräusche vorhanden.
In der Küche läuft eine Gavotte 9, die ebenfalls über die eingebaute Ferritantenne einen guten Empfang hat. Nicht so toll wie beim Phonosuper, wahrscheinlich weil die Telefunken Ferritantenne nicht drehbar ist.

Was mich nur erstaunt ist, dass beim Graetz Gerät entgegen der Listung beim RM keine Ferritantenne eingebaut ist.
Die Antenne kann auch nicht entfernt worden sein, denn ich besitze die Original Unterlagen und das steht nichts über eine Ferritantenne drin. Auch ist beim Graetz kein Antennenwahlschalter vorhanden, was bedeutet, dass man immer umstöpseln muß. Denn wenn beide Möglichkeiten, Wurfantenne und Kabelnetz angeschlossen sind, sind die Störgeräusche auf AM noch grösser.
Da in den 1950er Jahren der AM Empfang ja noch sehr wichtig war, wundert mich die Sache schon einigermaßen, zumal Graetz ja nicht unbedingt ein Billig-Hersteller war und der Ruf ja sonst nicht schlecht ist, von Graetz Geräten...
Vielleicht liegt es auch daran, dass das Siemens Gerät drei Jahre jünger ist und ein paar Kreise mehr hat oder baute Siemens einfach bessere Radios in gleicher Klasse?

Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden und höre AM dann eher über das Siemens Gerät...

Gruß aus Nürnberg,
Stefan

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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: So Jan 13, 2013 17:00 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
Beiträge: 1361
da hilft nur noch:
sauberes Signal von einem Meßsender einspeisen, von rechts nach links in der Schaltung, mit entsprechend abnehmender Sendeamplitude. Wenn es eine "Eigenstörung" ist, ist es anfänglich sauber und irgendwann wird es gestört.

Oder mit einem "Signalverfolger". Da wird von links nach rechts in der Schaltung getestet. Zuerst nach der Mischstufe, dann ZF bis zum Gleichrichter.

Vielleicht kann man da den Fehler finden. Wenn es auf LW und KW geht, müßte eigentlich die ZF in Ordnung sein (theoretisch), und der Fehler sollte dann in der Mischstufe liegen (Wellenbereichsschalter-Kontaktgabe, Bauelementefehler). Kann eigentlich auch nicht die Röhre sein. Nachsehen, was alles zur Mittelwelle gehört.

Könnte auch sein, dass bei MW kein Antennensignal an den Eingangskreis gelangt (bzw. nicht gut genug), dann regelt die ZF voll auf und wird auch für Störungen empfindlich. Ich würde nochmal im Vorkreis suchen, und nachsehen (mit einem Oszillograf) ob der Oszillator sauber arbeitet.

Falls der Fehler wirklich gefunden werden sollte, das würde sicher nicht nur mich interessieren.
Nachtrag: Du schriebst:
...Habe es mit einem Nordmende transita deluxe und einem Telefunken Bajazzo Sport ausprobiert.
Bei beiden Geräten gibt es keinerlei Störung und der AM Empfang ist klar und deutlich.

Was hatten denn diese Geräte für eine Antenne?

Inzwischen Grüße
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Mittelwellenempfang
BeitragVerfasst: So Jan 13, 2013 17:16 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Mitleidende,

hier daheim habe ich regelmässige, periodische 50Hz-Störungen, die sich spitzer schnarrender Ton auch in netzunabhängigen Radios bemerkbar machen. Vermutlich werden sie von einer Phasenanschnittsteuerung verursacht.

In direkter Nachbarschaft, wenige Meter entfernt, befindet sich hier ein Dentallabor. Soweit ich weiß, betreiben solche Labore Keramikbrennöfen. Könnte möglicherweise ist dessen Thermostat die Störquelle sein? Wenn ich mit der Ferritantenne auf Minimum peile, weist sie mir genau in Richtung dieses Labors.

Schöne Grüße,
Herbert


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