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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Alte Geräte bei Abwesenheit vom Netz trennen ?

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BeitragVerfasst: Fr Nov 30, 2012 22:39 
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Registriert: Sa Jan 16, 2010 15:58
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Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo allerseits,

mal eine Frage, die möglicherweise hier schon mal behandelt wurde, ich konnte jedoch nichts über die SuFu finden:

Trennt ihr eure Geräte zur Schlafenszeit oder bei (längerer) Abwesenheit wie Arbeit, Urlaub, Weggehen usw. vom Netz oder lasst ihr die Geräte an der Steckdose ?

Hintergrund meiner Frage ist, dass ich in meinem Musikzimmer jede Menge Geräte stehen habe, von welchen das jüngste von 1967 und das älteste von 1956 ist. Die Stecker und Leitungen zu den Geräten sind alle noch original, also auch uralt.

Angeschlossen sind die meisten Apparate an Steckerleisten, von denen einige auch schaltbar sind, diese sich jedoch hinter Regalen oder den beiden Musiktruhen befinden, also nicht ohne weiteres erreichbar sind.

Wie haltet ihr es damit und warum ? Besteht eine Gefahr, was wäre im Falle eines Falles, was sagt die Versicherung bei einem Brand ?

Berichtet bitte mal.

Gruß
Thomas


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BeitragVerfasst: Fr Nov 30, 2012 23:04 
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Hallo Thomas,
unabhängig von der Sicherheit, habe ich eine Messung mit einem "Echten" Wattmeter gemacht. Also nichts vom Baumarkt.

Angeschlossen waren: 1 Trenntrafo, 1 Yaesu FRG8800, 1 Labornetzgerät,1 Multimeter- Nach und nach konnte ich Identifizieren wer die "Stromfresser" sind und diese mittels Trennung vom "Standby" ausschalten.

Zu deiner Frage habe ich die Erfahrung gemacht, dass (ausser Stromverbrauch bei "manchen" Röhrengeräten auch die Sicherheit eine grosse Rolle spielt. Also alle vom Netz genommen. Es kann immer etwas "Schmoren" und so weiter. Alle anderen Haushaltsgeräte werden mittels Netztrennung ausgemacht. Besonderst die Kaffeemaschine!!
Stereoanlage (ältere Kennwood) saugte alleine 5 Watt in "Ausgeschaltetem" Zustand, will sagen, Stecker war aber drinn! Dann noch ein W-Lan Radio, dem ich nun einen 2 Poligen Aus/Ein Schalter verpasst habe. Der saugte 6 Watt!! (Viel Wenig gibt ein Viel)


Kurzumm, Stecker raus.

_________________
Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius


Zuletzt geändert von GeorgK am Fr Nov 30, 2012 23:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr Nov 30, 2012 23:19 
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Beiträge: 952
Wohnort: 500m vom Sender DCF77 entfernt
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Tannhäuser 61 hat geschrieben:
Hallo allerseits,

mal eine Frage, die möglicherweise hier schon mal behandelt wurde, ich konnte jedoch nichts über die SuFu finden:

Trennt ihr eure Geräte zur Schlafenszeit oder bei (längerer) Abwesenheit wie Arbeit, Urlaub, Weggehen usw. vom Netz oder lasst ihr die Geräte an der Steckdose ?

Hintergrund meiner Frage ist, dass ich in meinem Musikzimmer jede Menge Geräte stehen habe, von welchen das jüngste von 1967 und das älteste von 1956 ist. Die Stecker und Leitungen zu den Geräten sind alle noch original, also auch uralt.

Angeschlossen sind die meisten Apparate an Steckerleisten, von denen einige auch schaltbar sind, diese sich jedoch hinter Regalen oder den beiden Musiktruhen befinden, also nicht ohne weiteres erreichbar sind.

Wie haltet ihr es damit und warum ? Besteht eine Gefahr, was wäre im Falle eines Falles, was sagt die Versicherung bei einem Brand ?

Berichtet bitte mal.

Gruß
Thomas


Hallo Thomas,
was die Versicherung sagt,weiß ich nicht.
Meine Geräte bleiben alle eingesteckt in die Verteilerleiste(n).
Allerdings hat keines von denen ein altes,möglicherweise vergammeltes Netzkabel,und jedes Gerät ist gründlich durchrepariert.
D.h. ich wechsle alle Bauteile,die ein sicherer Betrieb dringend erforderlich macht.
Aber Auswechselung aller Kondensatoren,Elkos und mehr lehne ich grundsätzlich ab,weil unfachmännisch.
Diese General-Rundumschläge haben mit gesundem Technikverstehen nichts zu tun,ist laienhaftes Verhalten.
Wer das im Fokus hat,sollte alle heute neu gekauften Elektroartikel umgehend in den Elektroschrott werfen.
Als die Geräte produziert wurden,galten VDE,DIN usw.
Heute gilt Nichts,denn die Logos werden auf dem in aller Herren Länder hergestellten,designten Elektro-Mist vielfach plaziert.
Die Dinger kann jeder Hersteller vorgaukeln.
Damit werden die nicht sicherer als ein Gerät der Vergangenheit.
Nun bin ich gespannt,wohin diese Diskussion geht.... :mrgreen:

Weiterhin viel Spaß am Betrieb unserer alten Schätzchen! :super:

Claus

_________________
Wer mit der Röhre hört,der hört,wie es richtig röhrt :D


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BeitragVerfasst: Fr Nov 30, 2012 23:41 
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Beiträge: 1317
Wohnort: Geilenkirchen
Hallo

Im Urlaub nehme ich immer alle Sicherungsautomaten raus bis auf den Kühlschrank,und Wasser wird abgestellt.

_________________
Gruß Helmut
---------------------
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 0:50 
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Moin zusammen,

die Radio-Altertümchen werden nur dann mit Spannung versorgt, wenn ich deren Betrieb plane. Ansonsten ist die ganze Sammlung komplett vom Netz getrennt.

Andere Geräte trenne ich bereits vom Netz, wenn ich über das Wochenende wegfahre. Bei längerer Abwesendheit werden die Sicherungsautomaten abgeschaltet und sogar der Kühlschrank entleert/ausser Betrieb genommen. Bin eben ein "Gebranntes Kind..."

Im Werkstattbereich gibt es einen Hauptschalter, der nur während der Arbeitsaktivitäten eingeschaltet wird, ansonsten ist er generell ausgeschaltet.

Viele Grüße,
Herbert


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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 0:52 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Also bei mir sieht das folgendermaßen aus: im Wohnzimmer hängen TV, SAT-Receiver und Musikanlage an einer abschaltbaren Steckerleiste, also kein Standby nachts. PC hat einen separaten Ein-Ausschalter, also ebenfalls kein Standby. Der Drucker allerdings wird nicht vom Netz getrennt, der würde sonst bei jedem Einschalten die Patronen neu justieren und eine Testseite drucken, das muss nicht sein. Das einzige Radio, dass ich bei Nichtgebrauch grundsätzlich vom Netz trenne, ist der Freiburg 12 im Esszimmer. Der besitzt eine eigene abschaltbare Steckdose um zu vermeiden, dass der kleine Trafo für den Quasi - Standbybetrieb ständig unter Spannung steht.
Übertriebene Sorgen wegen einer möglichen Brandgefahr habe ich mir noch nie gemacht, die Gefahren im Haus lauern meistens dort, wo man sie am wenigsten vermutet.

Freundliche Grüße Otto


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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 1:02 
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... eben! Hättest Du vermutet, dass Dir ein Kühlschrank während des dreiwöchigen Urlaubs fast in Flammen aufgehen könnte? - Nun, ich auch nicht. Bis ich eines Besseren belehrt wurde. Ich hatte s..viel Glück, dass mir die Wohnung nicht abgefackelt ist.

Viele Grüße,
Herby


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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 3:33 
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Aha,da war der Kühlschrank als *Heizung* geschaltet :mrgreen: . Hattest sicher den Stecker falschrum drinn :mrgreen:

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 9:02 
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auch bei mir bekommen meine Dampfradios nur dann den Saft, wenn sie spielen sollen, alls auch fast "gebranntes Kind" durch einen in der Motorplatine schmorenden Kühlschrank (Markengerät ca. 8 Jahre), zum Glück waren wir zu Hause als dieser Schwellbrand begann der sich durch einem fürchterlichen Gestank bemerkbar machte.
Seit dem und nun auch wegen der für mich sinnlosen und ungerechten Strompreiserhöhung mache ich bei mehrtägiger ( >5 Tage) Abwesenheit die gesamte Wohnung Stromfrei, die Heizung (Fernheizung) kommt auf Sparflamme.
Die Versicherung verlangt zum Ausschalten von über Netzstecker anschließbaren Elektrogeräten, auch das herausziehen des Netzsteckers.

M.f.G.
harry

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 9:10 
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In der "Sammlung", also den Regalen mit den alten Schätzchen gibt es nur Strom, wenn der Hauptschalter (schaltbare Steckdosenleiste) umgelegt wird.
Ansonsten ist das auch so beim Rechner und dazugehörigen Komponenten (Drucker habe ich keinen).
Der Rest der Wohnung ist dadurch in Abwesenheit "Strombefreit". Lediglich Telefon, Kühlschrank und Weckradio hängen dauernd am Netz. Der Fernseher hat einen Ökoschalter (Grundig - Röhre) der die Glotze nach eingestellter Zeit im Standby lautstark vom Netz trennt. Anlage wird kaum im Standby betrieben.
Das einzige Röhrenradio was permanent in der Dose steckt ist komplett restauriert und hat logischerweise einen richtigen Netzschalter.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 10:16 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Kann jeder halten, wie er möchte. Ich trenne meine Geräte, die nicht in Betrieb sind, von der Netzdose. Dies grundsätzlich, obgleich alle "durchrepariert" sind.
Gleiches tun wir übrigens mit Waschmaschine und Wäschetrockner, sowie mit Kaffeemaschine.

Selbst die im Regelbetrieb befindlichen Dampfradios sind mittels Vorsatzschalterleitung getrennt. Letzteres verfolgt allerdings den Zweck, dass ich die Originalnetzschalter /Tastenaggregate durch täglichen Betrieb nicht weiter verschleißen will. Daher haben diese Gerät eine Verlängerungsschnur mit Schnurschalter.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 13:36 
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Beiträge: 2881
Thomas hat geschrieben:
Hintergrund meiner Frage ist, dass ich in meinem Musikzimmer jede Menge Geräte stehen habe, von welchen das jüngste von 1967 und das älteste von 1956 ist. Die Stecker und Leitungen zu den Geräten sind alle noch original, also auch uralt.


Diese alten Baumwollleitungen stellen durch aus eine Brandgefahr dar. Beim Jupp (saarfranzose) hat mal eine Leitung von einem alten Radio angefangen zu kockeln. Diese Erfahrung (man muss ja nicht immer erst seine eigenen negativen Erfahrungen machen) haben mich dazu bewegt, alte Leitungen an Radios mit moderner Qualitätsware neu ein zu fassen.
Die meisten Radios haben ja eine zweipolige Abschaltung, auch da kann Nachts der Stecker drinnen bleiben. Restaurierte Geräte die einen Störschutzkondensator vor dem Schalter haben, petze ich alle raus. Diese werden auch nicht mit neuen X,Y, Kondensatoren ersetzt, wenn sie dauerhaft belastet werden.
Steckdosenleisten habe ich im "modernen" Bereich, da muss halt der Sat. Kram TV neu hoch fahren. Die Kommunikationseinheit bleibt unter Spannung, also die Fritzbox, das Telefon, und der Radio-Senderechner.
Natürlich haben wir Brandmelder die via Funk von Wohnung zu Wohnung gehen, einer ist immer zu Hause.
Werkstatt auch alles mit Steckdosenleisten.
Im Urlaub, bleibt alles so wie es ist. Die Schwiegereltern wollen ja Telefon und Internet.
Kühlschrank mit 2 Kompressoren, wird abgeschaltet. Tiefkühler bleibt an.

So und während ich hier so schreibe, sehe ich hinter mir den HMV5101 vom Kurzwelle (Martin) mit originaler alter Baumwollleitung aus dem Jahr 1947 der auch immer laufend an der Steckdose hängt :shock:
Thomas hat geschrieben:
mal eine Frage, die möglicherweise hier schon mal behandelt wurde, ich konnte jedoch nichts über die SuFu finden:

Danke! Ohne diesen Thread hätte ich sehr wahrscheinlich den 5101 mit alter Leitung weiter Nachts am Netz gelassen.

Viele Grüße Gery


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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 15:10 
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Vor etwa 18 Jahren hatte mich ein Schulfreund abends gegen 20 Uhr angerufen, ich sollte bitte mal kommen, es ist etwas passiert.
Da es nur 10 Minuten waren, bin ich gleich losgefahren. In der Wohnung bat er mich ins Wohnzimmer. Licht an, alles Schwarz!! soweit das Auge sehen kann. Tisch, Schrank Bücher drinnen, Sessel Couch, alles Schwarz.Boden (Teppich von Vorwerk neu verlegt! )Pechschwarz.

Das habe ich noch nie gesehen. :shock: Er deutet stumm auf das Aquarium, bei dem die Abdeckung Verschmort war, und zig kleine schwarze Fäden aus ihr austraten.
Das Zeug klebte auch noch dazu, wie eine Ölschmiere. Also Schwelbrand dachte ich. Da gibt es nichts von der Versicherung. :|
Die kamen auch zur der gleichen Meinung. Schaden etwa 6000.-DM
Nun konnte der benachbarte Versicherungsmakler noch "etwas" machen. Das schlimme aber war, der ganze Putz vom Wohnzimmer musste ab, neu Verputzen, Bodenbelag musste komplett heraus, neuer Bodenbelag rein. Das Zeug stank derart, dass diese Maßnahmen durchgeführt werden mussten.
Nun ist er Trockenbauer, also alles selbst wieder hergestellt und die Versicherung hatte das nach langem hin und her Bezahlt.

Schuld war die Defekte, Korrisionsbeladene Röhre, Innenabdeckung mit Travo, in dem schon alles voller Wasser war.

Das Licht wurde vergessen auszuschalten.

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Matthias Claudius


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BeitragVerfasst: Sa Dez 01, 2012 20:20 
Hallo,

auch ich trenne meine Geräte vom Netz, wenn ich sie nicht verwende. Zwar ist es nicht erforderlich, da sie über Netzschalter verfügen, jedoch tue ich es trotzdem, zumal ich ansonsten nicht genügend Steckdosen hätte. Ich habe zwei Dreifachverlängerungen, von denen ich eine in meinem Zimmer je nach Bedarf woanders hinlege - es ist ausreichend.

Alles Modernere mit standby-Funktion trennen wir grundsätzlich nach dem Ausschalten vom Netz, wenn die Geräte keinen Netzschalter besitzen. Hierzu zählen mein Videorecorder, der meiner Mutter, ihr DVD-Player - mein DVD-Player verfügt über einen Netzschalter - und unsere digitalen Kabelreceiver.
Uhrzeit und Datumeinstellungen unserer Videorecorder brauchten wir nur, wenn wir etwas über Showview aufnehmen wollten.

Seit uns die Abschaltung des analogen Fernsehempfanges aufgezwungen wurde, nehmen wir in unserer Abwesenheit nichts mehr auf, da wir hierzu die Receiver - an diesen sind unsere Videorecorder über Scart angeschlossen - eingeschaltet lassen müssten, das digitale Antennensignal können die Videorecorder ja nicht verarbeiten.
Seitdem nehmen wir nur noch auf, wenn wir fernsehen.

Meine Mutter hat einen netzbetriebenen Wecker - auch dieser wird vom Netz getrennt. Abends schließt sie ihn an und stellt ihn neu ein.
Auch das Modem und den Router schließen wir nur an, wenn einer von uns seinen Rechner einschaltet. Dann auch nur, wenn wir das Internet verwenden wollen.

Die Geräte, die permanent eingeschaltet sind, sind natürlich unser Kühl- und Gefrierschrank.

Gruß
Denis


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BeitragVerfasst: Mo Dez 03, 2012 12:57 
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Gery hat geschrieben:
[Beim Jupp (saarfranzose) hat mal eine Leitung von einem alten Radio angefangen zu kockeln.


dazu wäre zu sagen das die Textilumantelung vor sich hin geglüht hat obwohl mein Arbeitsbereich mit dem Zentralschalter bereits Stunden vorher stromlos geschaltet war. Wenn sich so ein Herd also mal gebildet hat nützt abschalten u.U. auch nichts mehr.

_________________
Gruß,
Jupp
------------------------------
Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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