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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Batterie, Lebensdauer

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 Betreff des Beitrags: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 5:51 
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Registriert: Do Jul 18, 2013 5:27
Beiträge: 9
Hallo zusammen!

Ich habe hier in der Suche so wie auch im "www" leider keinen ähnlichen Beitrag finden können, und mich würde interessieren, ob jemand von euch in etwa sagen kann, wie hoch die Lebensdauer von diesen nicht mehr allzu gängigen 4,5V Flachbatterien ist!? Es werden 2 x 4,5V Batterien benutzt - in einem alten 1960'er Jahre Kofferradio. Es geht mir einfach darum, ob ich ständig Ersatzbatterien zur Hand haben muss.

Über eine Antwort würde ich mich wirklich freuen.

Viele Grüße,
Andi :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 6:03 
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Wenn ich mich jetzt nicht täusche, dann geht das eigentlich ganz leicht zu berechnen.
Dazu muss man die Stromaufnahme des Radios wissen, das kann man messen. Dann zieht man die Leistung der Batterien ran.
Z.B. wenn ein Gerät 200mA benötigt und an einer Batterie mit 1000mA betrieben wird, sollte es an die 4-5 h laufen.
Sicher bin ich mir nicht, ob das so stimmt, man möge mich bitte berichtigen.

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 6:08 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Oder meint er Lagerdauer von Batterie :roll:

Grüss
Matt

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"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
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"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 6:32 
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Registriert: Do Jul 18, 2013 5:27
Beiträge: 9
Oh, danke für die flotten Antworten. :super:

Nein, also ich meine einfach die pauschale Lebensdauer solcher 4,5V-Bomben.

Zum Beispiel ich höre mit dem alten Transita 2-3h Radio am Tag.
Von welcher Gesamtdauer kann man ausghehen, ganz oberflächlich...
Zwei Tage, zwei Wochen, zwei Monate etc.

Ich dachte, es gäbe da so etwas wie eine "grobe" Schätzung.
Natürlich hängt das alles auch von den Zutaten des Radios ab. Wieviel
Watt Ausgangsleistung z.B. (in dem Fall 1W), die mAh usw usw.

Bin ich nicht grad der mit dem goldenen Duspol gehuldigte Hobby-
elektroniker. Im Gegenteil :wink:

Gruß,
Andi


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 6:44 
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Oder eine Tipp von mir: 4x Mignon Akku in Flachbatterie pflanzen und aufladen lassen, wenn der leer ist.
Radio zieht allgemein nicht so viel Strom.

Dazu macht 4,8V statt 4,5V nicht so viel aus.

Was meinst ihr zu meine Idee?
Weil 4,5V Batterie langsam ausstirbt, ist umgebaute Flachbatterie nicht so uninteressant.
Und dazu ist Ladegerät recht einfach zu bauen, 1/10C ladenverfahren(nur bei Ni-Cd Akku, meiner Favorit beim Akku)

Grüss
Matt

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 7:06 
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Registriert: Do Jul 18, 2013 5:27
Beiträge: 9
Akkus... gutes Stichwort.
Da hab' ich auch etwas gefunden, was nicht uninteressant zu sein scheint.

Es gibt 4,5V Flachbatterie-Boxen in die man jeweils drei aufladbare 1,5V AA
Zellen einlegen kann. Auf Dauer sicher eine gute Option wenn das Gerät häufig
in Betrieb ist.

Gruß,
Andi


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 9:54 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Moin zusammen,

mit Ni-MH-Akkus habe in diversen Geräten bisher recht gute Erfahrungen gemacht. Obwohl vom Hersteller (Canon) nicht empfohlen, verwende ich sogar in meiner Digicam im Wechsel zwei mal zwei Ansmann-Akkus (Size "AA") mit immerhin 2500mAh. Die halten gefühlt sogar besser als die nicht gerade billigen 1,5Volt-Primärzellen einer namhaften Marke und haben eine extrem geringe Selbstentladungsrate. Das Set aus Automatic-Schnellladegerät und vier Zellen ist für knapp 30 Euronen z.B. im Baumarkt erhältlich.

Ebenfalls mit Akkus ausgerüstet ist mein Selbstbau-Subminiaturröhrenradio. Sieben 9Volt-Blocks und eine Ni-CdHeizzelle (Monozelle) sorgen für stundenlangen Betrieb.

So ein Transistor-Kofferradio hat in der Tat eine sehr geringe Stromaufnahme, meist weniger als 50mA. Was darüber hinaus geht, könnte auf einen Fehler hin deuten wie z.B. Endstufenruhestrom zu hoch/falsch eingestellt/Endtransistor(en) defekt. Die sechs Monozellen in meinem Blaupunkt "Derby" (Bj. 1960) halten bei dem Betrieb von im Schnitt 15 Minuten pro Tag schon seit einer Ewigkeit...


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 10:05 
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Registriert: So Mai 12, 2013 18:23
Beiträge: 3233
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Ich habe mein Nordmene Transistorradio das auch mit zwei 4,5V Flachbatterien betrieben wird mal ausversehen über Nacht laufen lassen (9h) und die beiden Klötze haben immer noch je 4,43 Volt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 11:34 
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Beiträge: 1862
Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Nebenbei: Wir sollten uns alle freuen, dass es noch analogen Rundfunk gibt, der es ermöglicht, mit Batteriebetrieb monatelang jeden Tag mehrere Stunden Radio zu hören, und das mit einem Batteriesatz.

Bei DAB+ Radios liegt die mit Hochleistungsakkus erreichbare Grenze derzeit noch unter 8 Betriebsstunden! Und es gibt da Geräte, wo der Akku fest eingebaut ist.....

Da lobe ich mir ein altes Transistorradio, egal ob Nordmende STradella, Blaupunkt Derby oder andere.

VG Henning

_________________
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 11:36 
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Zeitzeichen hat geschrieben:
Akkus... gutes Stichwort.
Da hab' ich auch etwas gefunden, was nicht uninteressant zu sein scheint.

Es gibt 4,5V Flachbatterie-Boxen in die man jeweils drei aufladbare 1,5V AA
Zellen einlegen kann. Auf Dauer sicher eine gute Option wenn das Gerät häufig
in Betrieb ist.

Gruß,
Andi


du meinst so was:

4,5V Flachbatterie im Wechselgehäuse

_________________
Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 11:43 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Zitat:
... mit Ni-MH-Akkus habe in diversen Geräten bisher recht gute Erfahrungen gemacht.

Mein Medion-Weltempfänger funktioniert mit diesen Akkus gar nicht, weil deren Spannung zu gering ist. Andererseits verbraucht er aber recht viele Batterien, s.d. fast nur ein Netzbetrieb sinnvoll erscheint. Gleiches gilt auch für ein digitales Badezimmerradio von Philips. Obwohl nur rel. kurzfristig in Gebrauch, benötigt es ständig neue Batterien. :(


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 12:03 
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Beiträge: 1269
Wohnort: Hamburg
Radiomann hat geschrieben:
Zitat:
... mit Ni-MH-Akkus habe in diversen Geräten bisher recht gute Erfahrungen gemacht.

Mein Medion-Weltempfänger funktioniert mit diesen Akkus gar nicht, weil deren Spannung zu gering ist. Andererseits verbraucht er aber recht viele Batterien, s.d. fast nur ein Netzbetrieb sinnvoll erscheint. Gleiches gilt auch für ein digitales Badezimmerradio von Philips. Obwohl nur rel. kurzfristig in Gebrauch, benötigt es ständig neue Batterien. :(


Das Kenn ich auch von meiner Olympus-Camera. Erstens sind die Akkus schon nach wenigen Bildern (angeblich) leer
denn im Ladegerät wird beim entladen trotzdem immer noch hohe Restkapazität angezeigt

und bei einigen Akkus will das Ding erst garnicht angehen, obwohl die frisch geladen sind

Die zieht wegen dem Blitz hohe Ströme und einige Typen schaffen den anscheinend trotz hoher Kapazität nicht
Das war bei Analog schöner, da gingen die Geräte nicht schlagartig aus sondern man konnte meist noch mit der Restenergie noch ein bisschen weitermachen

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Was kann schöner sein auf Erden als von Röhren beschallt zu werden
Was kümmert es die stolze Eiche wenn sich ein Borstenvieh dran wetzt

All that we see or seem is but a dream within a dream? E.A.Poe


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 12:35 
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hoeberlin hat geschrieben:
[...]
Bei DAB+ Radios liegt die mit Hochleistungsakkus erreichbare Grenze derzeit noch unter 8 Betriebsstunden! Und es gibt da Geräte, wo der Akku fest eingebaut ist.....

Da lobe ich mir ein altes Transistorradio, egal ob Nordmende STradella, Blaupunkt Derby oder andere.

VG Henning


Solche Geräte - egal welcher Natur, ob Radio, Smartphone, Kamera etc. - gehören meiner Meinung nach erst gar nicht in den Handel, müssten verboten werden. Darum sollten sich die Fürsten einmal kümmern, statt uns per Gesetz Energiesparlampen und all den anderen Unsinn auf's Auge zu drücken, den sich geldverrückte Industrielobbyisten ausdenken.

Nur ein Beispiel: Beim Kauf meiner Digicam habe ich auf ein Modell bestanden, welches mit handelsüblichen Energiequellen auskommt und eben keinen Was-weiß-ich-Schnuppelhupps-Spezialakku fest eingebaut hat, auch wenn der Verkäufer mir ein solches Modell noch so liebäugelnd schön reden wollte.
Der Traum: Wenn das alle Verbraucher täten, würden diese Dinger zum Ladenhüter und die Industrie vielleicht so zur Herstellung von Geräten mit handelsüblichen Energiespeichern gezwungen.
Und in Bezug auf Energieeffizienz muss eine für den Verbraucher nachvollziehbare, auf einen Blick vergleichbare und standardisierte Angabe her über Nutzen vs. Energieeinsatz wie z.B. "Betriebsdauer 800Stunden/Amperestunde".
Die Realität: Die breite Verbrauchermasse wird durch die Blöd-mach-Werbung manipuliert (Geiz ist ...). Über die Folgen wird seitens der Industrie erst gar nicht aufgeklärt, nirgends auch nur ein Sterbenswörtchen darüber verloren, dass der Akku nach Ende der Lebensdauer nicht gewechselt werden kann. Dass halte ich für einen Skandal.
Das Ergebnis: Noch mehr Sondermüll - genau so skandalös!
Was hat das also bitte mit der ach so gepriesenen "Nachhaltigkeit" zu tun?


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 13:28 
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rettigsmerb hat geschrieben:
hoeberlin hat geschrieben:
[...]
Bei DAB+ Radios liegt die mit Hochleistungsakkus erreichbare Grenze derzeit noch unter 8 Betriebsstunden! Und es gibt da Geräte, wo der Akku fest eingebaut ist.....

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VG Henning


Solche Geräte - egal welcher Natur, ob Radio, Smartphone, Kamera etc. - gehören meiner Meinung nach erst gar nicht in den Handel, müssten verboten werden. Darum sollten sich die Fürsten einmal kümmern, statt uns per Gesetz Energiesparlampen und all den anderen Unsinn auf's Auge zu drücken, den sich geldverrückte Industrielobbyisten ausdenken.

Nur ein Beispiel: Beim Kauf meiner Digicam habe ich auf ein Modell bestanden, welches mit handelsüblichen Energiequellen auskommt und eben keinen Was-weiß-ich-Schnuppelhupps-Spezialakku fest eingebaut hat, auch wenn der Verkäufer mir ein solches Modell noch so liebäugelnd schön reden wollte.
Der Traum: Wenn das alle Verbraucher täten, würden diese Dinger zum Ladenhüter und die Industrie vielleicht so zur Herstellung von Geräten mit handelsüblichen Energiespeichern gezwungen.
Und in Bezug auf Energieeffizienz muss eine für den Verbraucher nachvollziehbare, auf einen Blick vergleichbare und standardisierte Angabe her über Nutzen vs. Energieeinsatz wie z.B. "Betriebsdauer 800Stunden/Amperestunde".
Die Realität: Die breite Verbrauchermasse wird durch die Blöd-mach-Werbung manipuliert (Geiz ist ...). Über die Folgen wird seitens der Industrie erst gar nicht aufgeklärt, nirgends auch nur ein Sterbenswörtchen darüber verloren, dass der Akku nach Ende der Lebensdauer nicht gewechselt werden kann. Dass halte ich für einen Skandal.
Das Ergebnis: Noch mehr Sondermüll - genau so skandalös!
Was hat das also bitte mit der ach so gepriesenen "Nachhaltigkeit" zu tun?


Wo der Gesetzgeber genauso versagt ist beim Elektroschrott, der ua in den nächtlichen Dauerwerbesendungen bis zum ab :kotz: angepriesen wird.
Kennt jemand noch den Dual-Drill? Diesen Akkuschrauber mit Wechselbohrfutter.
Das Ding hat zwar nen Wechselakku, aber die Zellen darin sind von so minderer Qualität, daß sie kein Vierteljahr halten.
Und nun der Knüller: Kurze Zeit später, kein halbes Jahr wurde schnell das Design geändert, sodaß der neue Akku nicht mehr passt und die alte ausführung gibts nicht mehr. :wut:
Also den Elektromüllhaufen noch mehr füttern :evil:
Solche Sachen gehören genauso verboten :angry:
OK, man hätte den Zellenblock auseinanderlöten und gegen neue passende tauschen können aber wer will schon sich diese Mühe machen, die Zellen wieder passend zusammenzulöten? :roll:
Ich als Bastler schlachte diesen Schrott ja noch aus, Motor und Drehzahlregler sind immer noch gut zu gebrauchen
aber der Ottonormal schleppts so wie's ist zum Entsorger

Denn der Entsorgungshinweis steht ja wohl nicht umsonst oft als allererstes in der Bedienungsanleitung bevor es an die eigentliche Anleitung geht :D

Naja und der jetzige, übergangsmäßig ein Billigteil von Ikea hat eben nen festeingebauten LI-IO und wenn der leer ist das übliche:
Schlagartig von voller Drehzahl auf Null, nix mehr von wegen die Schraube noch reinkriegen :wut:
Mal sehen wie lange der es macht :roll:

Gruss
Andi

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 13:40 
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Registriert: Fr Dez 07, 2012 18:24
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Ach ja, wie siehts eigentlich mit den alten 3V Duplex-Batterien aus?
Gibts die eigentlich noch, die sterben ja auch langsam aus

Ich hab noch ne kleine Minitaschenlampe von Varta mit Linse vorn dran-da wo man hinleuchtet zeichnet sich dadurch am Lichtkegel die Glühwendel ab, ist echt witzig :D
und die hat eben noch die alte Duplex drin

Aussterbende Typen auf Vorrat kaufen lohnt ja bei Batterien nicht, denn die leiden ja auch unter Selbstentladung

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