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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 13:54 
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ja die kenn ich auch noch, mit der Megalinse für ganz blinde...und dann noch von Daimon die mit der Flachbatterie und den roten und grünen Farbfiltern zum vor die Birne schieben.....und wir hatten noch eine Warnblinkleuchte mit Scheinwerfer und dem dicken 6V Batterieklotz...das waren noch Zeiten

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 14:22 
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Zitat:
Schlagartig von voller Drehzahl auf Null, nix mehr von wegen die Schraube noch reinkriegen


Dazu meine Meinung.
So man sich mit der Kennlinie eine LI-Akkus auseinandersetzt, ist das eigentlich als normaler Zustand zu sehen. Und ich finde die Erfindung der LI-Akkus gut. NICA Akkus für Akkuschrauber sind groß und schwer.
Ich habe etwa 10 Jahre mit einem Makita Akkuschrauber gearbeitet (insgesamt 2x2 Akkus in der Zeit). Den habe ich immer noch im Hausgebrauch. Der hat zwar Kraft und mächtig Drehmoment (im Neuzustand) aber hinterlässt in der Praxis dann doch einen faden Beigeschmack.
Memoryeffekt ist nicht zu leugnen, Kapazität (3Ah) hat auch nach etwa 1/2 Jahr nachgelassen, Ersatzakkus logischerweise teuer etc. Die mechanische Qualität ist allerdings unerreicht.
Als dann ein neuer Satz Akkus fällig wurde habe ich eine rote Karte von unserem Einkäufer bekommen. Ich wurde zum Versuchskaninchen der Firma auserkoren und habe von der bekannten Schraubenbude Wü... einen mit LI-Akkus bekommen. Den kleinsten den sie haben. Echt süß das Teil. Aber den gebe ich nicht mehr her! Mini Akku, 15min Ladezeit, und der Akku hält für meine Arbeiten und Beanspruchung lange. Nichts für den Mann auf dem Bau, aber für den Service mal schnell beim Kunden optimal.
So dann der beschriebene Effekt eintritt (der sich übrigens ankündigt) habe ich ja den Ersatzakku. Wer so etwas nicht hat, hat nach meiner Meinung sowieso das Thema verfehlt und darf sich nicht aufregen.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 14:24 
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nflanders hat geschrieben:
ja die kenn ich auch noch, mit der Megalinse für ganz blinde...und dann noch von Daimon die mit der Flachbatterie und den roten und grünen Farbfiltern zum vor die Birne schieben.....und wir hatten noch eine Warnblinkleuchte mit Scheinwerfer und dem dicken 6V Batterieklotz...das waren noch Zeiten


Ja, die Quadratischen 6V-Blöcke, die hatten wir im Caravan für die Wasserhahnpumpe, unter der Spüle
waren immer 2 Stück im Gehäuse
Und auch in den alten gelben Baustellen-Blinklampen, die einfach nur an die Absperrungen gehängt waren
ich möchte garnicht wissen wie oft die geklaut wurden :D
deshalb hatten die auch nen Spezialschlüssel zum Gehäuseöffnen
Aber 'n ganz ödes Patent, konnte man mit jeder Spitzzange aufkriegen :mrgreen:
Ich hatte auch so eine allerdings mit Schlüssel, wo die herkam hab ich garnicht erst gefragt :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Dann gabs auch noch ganz früher noch die zylindrischen Blechdosenförmigen Allzweck-Blechlampen fürs Auto mit halbkreisförmigem Warnblinker oben drauf und an der Seite war ein normaler Scheinwerfer fest dran und Drahtbügel zum tragen
Weiss nur nicht mehr was für Batterien die hatten
Man konnte bei Blinklicht recht laut das Bimetall klicken hören Tak-a, Tak-a Tak :D
Vom elektronischem Blinkgeber war man damals noch weit entfernt
Die hatten wir in den 60ern bis dann die rechteckigen Daimonwarnlampen mit Monozellen rauskamen

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 14:41 
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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 14:47 
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paulchen hat geschrieben:
Zitat:
Schlagartig von voller Drehzahl auf Null, nix mehr von wegen die Schraube noch reinkriegen


Dazu meine Meinung.
So man sich mit der Kennlinie eine LI-Akkus auseinandersetzt, ist das eigentlich als normaler Zustand zu sehen. Und ich finde die Erfindung der LI-Akkus gut. NICA Akkus für Akkuschrauber sind groß und schwer.
Ich habe etwa 10 Jahre mit einem Makita Akkuschrauber gearbeitet (insgesamt 2x2 Akkus in der Zeit). Den habe ich immer noch im Hausgebrauch. Der hat zwar Kraft und mächtig Drehmoment (im Neuzustand) aber hinterlässt in der Praxis dann doch einen faden Beigeschmack.
Memoryeffekt ist nicht zu leugnen, Kapazität (3Ah) hat auch nach etwa 1/2 Jahr nachgelassen, Ersatzakkus logischerweise teuer etc. Die mechanische Qualität ist allerdings unerreicht.
Als dann ein neuer Satz Akkus fällig wurde habe ich eine rote Karte von unserem Einkäufer bekommen. Ich wurde zum Versuchskaninchen der Firma auserkoren und habe von der bekannten Schraubenbude Wü... einen mit LI-Akkus bekommen. Den kleinsten den sie haben. Echt süß das Teil. Aber den gebe ich nicht mehr her! Mini Akku, 15min Ladezeit, und der Akku hält für meine Arbeiten und Beanspruchung lange. Nichts für den Mann auf dem Bau, aber für den Service mal schnell beim Kunden optimal.
So dann der beschriebene Effekt eintritt (der sich übrigens ankündigt) habe ich ja den Ersatzakku. Wer so etwas nicht hat, hat nach meiner Meinung sowieso das Thema verfehlt und darf sich nicht aufregen.

paulchen


Das Gerät ist ja auch nur zum Übergang gedacht,bis ich mal nen besseren finde
Die LIIO-Akkus sind ja auch die beste sache. Viel Power,klein, kaum Memory und schnelle Ladezeit. Was will man mehr
Aber ne vorwarnung bevor das Teil abschaltet wie zb bei Handys etc. üblich sollte sein, dann kann man sich drauf vorbereiten daß gleich schluss mit Lustig ist
Bei der Sony-Videocam hab ich zum normalen 500mAH-Akku, der nur ne gute Stunde durchhält auch den grössten passenden mit 2500maH genommen, der ist bei 5-Facher Kapazität nur 3mal länger. Und hält Stunden durch, hat auch weniger als eine Stunde Ladezeit
Den kleinen nehm ich nur als Reserve.

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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 15:02 
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Wie gesagt, der von mir beschriebene kündigt das durch nachlassende Drehzahl und Kraft an. Aber wozu lange Ankündigung. Alle ist alle. Und der Ersatzakku ist hoffentlich geladen griffbereit. Das braucht ein paar Sekunden und weiter gehts. Wozu brauche ich da eine lange Ankündigung, das es bald zu Ende geht?
Was sinnvoll ist aber auch nie funktioniert hat, war die "Füllstandsanzeige" meines SDS Akku-Bohrhammers.
Kommt von der Firma "Spit" und hat in jedem Akku ein paar LED´s wie voll er ist. Trotz Anfangs immer richtiger Ladung gingen die Dinger bald nie über 4 LED´s hinaus (voll ist 5). Und das, solange ich die kenne. Bei uns in der Firma haben wir bestimmt im Laufe der Jahre um die 20 Maschinen davon gehabt, immer mit Zweitakku und vollautomatischen Ladegerät mit allem Pipapo. Die Anzeige war nach einigen Ladungen aber nie richtig voll. Ich brauche jetzt keinen neuen mehr. Die wären dann mit LI-Akku und logischerweise kleiner und leichter. Wie das da mit der Anzeige ist (so sie vorhanden ist) weiß ich nicht.
Dahinter verbirgt sich Boschtechnik für "Profis".

Hat aber alles mit dem Ursprungsthema nichts mehr zu tun wie ich finde.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 17:06 
Hallo,

die Batterien der Fernbedienung meines Videorecorders (Philips VR 165) sind noch immer nicht leer, obwohl es die Originalen sind, die meinem Recorder beigepackt waren. Ich kaufte meinen Videorecorder 1997.
Bei den Batterien handelt es sich um Philips "Superplus R6P".
Eine Batterie hat noch 1,4272 V, die Andere hat 1,4269 V. Für die Fernbedienung ist es völlig ausreichend, sie funktioniert mit den Batterien noch immer.

Die Batterien einer anderen Fernbedienung mussten wir bereits ersetzen, obwohl sie noch nicht so alt ist (2008). Ich meine es, dass die Originalbatterien von Varta waren.

Ich sage es immer wieder: Bis in die späten 90er-Jahre wurde halt noch recht gute Qualität produziert, damals gab es noch keinen Billigmüll, der nur noch den Markennamen trägt.
Ob dies auch auf Batterien zutrifft, weis ich nicht, allerdings kommt es mir so vor.

Gruß
Denis


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 17:34 
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Grundig-1985 hat geschrieben:
Hallo,

die Batterien der Fernbedienung meines Videorecorders (Philips VR 165) sind noch immer nicht leer, obwohl es die Originalen sind, die meinem Recorder beigepackt waren. Ich kaufte meinen Videorecorder 1997.
Bei den Batterien handelt es sich um Philips "Superplus R6P".
Eine Batterie hat noch 1,4272 V, die Andere hat 1,4269 V. Für die Fernbedienung ist es völlig ausreichend, sie funktioniert mit den Batterien noch immer.

Die Batterien einer anderen Fernbedienung mussten wir bereits ersetzen, obwohl sie noch nicht so alt ist (2008). Ich meine es, dass die Originalbatterien von Varta waren.

Ich sage es immer wieder: Bis in die späten 90er-Jahre wurde halt noch recht gute Qualität produziert, damals gab es noch keinen Billigmüll, der nur noch den Markennamen trägt.
Ob dies auch auf Batterien zutrifft, weis ich nicht, allerdings kommt es mir so vor.

Gruß
Denis


Es beschleicht uns offenbar das gleiche Gefühl. Wie ich bereits schrieb: "[...] verwende ich sogar in meiner Digicam im Wechsel zwei mal zwei Ansmann-Akkus (Size "AA") mit immerhin 2500mAh. Die halten gefühlt sogar besser als die nicht gerade billigen 1,5Volt-Primärzellen einer namhaften Marke und haben eine extrem geringe Selbstentladungsrate."

Bei meinem Arbeitgeber hat man sich wegen des Qualitätseinbruches bei eben dieser Marke mittlerweile nach einem anderen Hersteller umgesehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 20:24 
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Dem kann ich folgendes hinzufügen: In letzter Zeit habe ich mehrfach ausgelaufene Mignonzellen (Alkali-Mangan) gesehen, die weder leer waren noch ihr Haltbarkeitsdatum erreicht hatten. Alle trugen dieselbe Marke. Ratet mal, welche?

Aber darüber, dass diese Batterien offenbar inzwischen schlechter sind als andere, obwohl sie zu den teuersten gehören, darf man sich in einer Zeit nicht wundern, in der es nur noch um Gewinnmaximierung geht.

Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Alte Kofferradios haben im Allgemeinen eine sehr geringe Stromaufnahme. Deren Entwickler haben sich nicht nur wegen der Folgekosten Mühe gegeben, die Batterielebensdauer so lang wie möglich zu machen, sondern sie waren dazu gezwungen. Denn die Germaniumtransistoren halten intern keine sehr hohen Temperaturen aus, und Wärme entsteht nun einmal in einem Transistor, die Wärmemenge ist proportional zur umgesetzten elektrischen Leistung.

Hinzu kommt, dass diese Geräte einen echten Ausschalter haben, der in den meisten heutigen Geräten aus Kostengründen weggelassen wurde. Und keine Prozessoren, Displays, Leuchtdioden und anderen Schnickschnack, der zwar nicht zum Höreindruck beiträgt, aber ständig in Betrieb ist und deshalb auch Energie braucht.

Wie viel Strom ein Kofferradio aufnimmt, hängt nicht nur vom Typ ab, sondern auch von der Lautstärke, mit der es betrieben wird. Soeben habe ich die Stromaufnahme eines Kofferradios Grundig Concert Boy 204 gemessen, das von 1962 bis 1964 zu den leistungsstärkeren Kofferradios gehörte. Ergebnis: bei Zimmerlautstärke um die 40 mA.

Nehmen wir dies einmal als typischen Wert und gehen bei einem Kofferradio, das mit Flachbatterien betrieben wird, von einer Kapazität derselben von 1,5 Ah (Ampere-Stunden) aus (wer es besser weiß, möge mich korrigieren). Dann bedeutet das, dass dieses Radio rechnerisch 37,5 Stunden mit einem Satz Batterien spielt.

In der Praxis kann der tatächlich erreichte Wert aus verschiedenen Gründen niedriger oder auch höher sein. Dazu gehört insbesondere, dass die Kapazität einer Batterie oder eines Akkus deutlich von der Stromentnahme abhängt: je mehr Strom das daraus versorgte Gerät aufnimmt, desto kleiner ist die verfügbare Kapazität. Außerdem: Temperatur, Selbstentladung der Batterie (wenn das Gerät über lange Zeiträume nicht benutzt wird), und bis zu welcher minimalen Batteriespannung das Gerät noch funktioniert. Beim letzten Punkt schneiden viele moderne Geräte mies ab: wenn sie bereits bei 1,2 Volt pro Zelle abschalten, hält eine Batterie nur etwa halb so lange wie unter sonst gleichen Bedingungen in einem anderen Gerät, das bis zu einer Spannung von 0,9 Volt pro Zelle noch funktioniert (was die alten Kofferradios mit ein paar Einbußen in Klang und Lautstärke meist tun). Das ist auch ein Grund dafür, dass mit Batterien, mit denen ein Gerät nicht mehr funktioniert, ein anderes oft noch lange läuft.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 20:59 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
[...]Das ist auch ein Grund dafür, dass mit Batterien, mit denen ein Gerät nicht mehr funktioniert, ein anderes oft noch lange läuft.

Lutz


...so wie mein oller Casio-Taschenrechner noch mit diesen Altbatterien laaaange Zeit als Tischrechner modifiziert weiter funzen sollte/dürfte. Und wenn die Dinger inkontinent werden, sehe ich das sofort!
Dateianhang:
casio_fx-602_001a.jpg
Dateianhang:
casio_fx-602_002a.jpg

Zugegeben nicht besonders hübsch, aber zweckmässig. Der Rechner wird nur noch für "schnelle Berechnungen zwischendurch" am Radio-Lötplatz verwendet. Ansonsten wäre er über gewesen... :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Do Jul 18, 2013 21:43 
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So ähnliche Konstruktionen gab es zur Zeit der Taschenrechner mit LED-Anzeigen öfter. In unserer Schule war ein bestimmter Typ vorgeschrieben, der nicht eben zu den stromsparenden Modellen gehörte. Akkus in 9V-Block-Form waren damals extrem teuer. Also erfanden meine Schulkameraden alles mögliche, um die Folgekosten und die Gefahr, dass die Batterie gerade während einer Klassenarbeit leer ist, zu minimieren: z.B. wurden Laternenbatterien angeschlossen, die um ein Vielfaches größer und schwerer waren als der Taschenrechner. Die Krönung war jemand, der hatte einen Bleiakku (Motorradbatterie) dabei...

Ich hatte das gleiche Modell, jedoch mit eingebautem Akku und dazugehörigem Ladegerät. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich Diskussionen mit Lehrern hatte, weil dieser Taschenrechner eine andere Typenbezeichnung und eine andere Farbgebung im Bereich der Tastatur hatte.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Fr Jul 19, 2013 13:24 
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Beiträge: 2881
Interessant, eine Firma hat da darauf reagiert: http://www.akku-wechsel.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: Fr Jul 19, 2013 14:27 
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Beiträge: 1317
Wohnort: Geilenkirchen
Hallo

Zum Thema Akkuschrauber,kann ich den von Black & Decker empfehlen der ist Klein,Handlich und gut mit erstaunlichem Drehmoment.
Ich habe ihn seit zwei Jahren im Gebrauch.

http://www.testberichte.org/Elektrowerk ... 54414.html

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Gruß Helmut
---------------------
Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: So Jul 21, 2013 12:47 
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Registriert: Do Jul 18, 2013 5:27
Beiträge: 9
Hallo!

Ich hatte diesen Thread ja wegen der Haltbarkeit der Flachbatterien eröffnet und bin da jetzt Dank der Antworten
und viel Lektüre seitens des "wörltweiten Wepps" schon zumindest Mal ein wenig informierter als vorher.

Jetzt brennt mir noch etwas auf den Nägeln. Ich schreibe vorweg, dass das nicht in diesen Thread passt und der
Administrator es nach Belieben verschieben soll/kann.

...und zwar Folgendes:

Ich habe mit ein wenig Glück ein Nordmende 55/3DR Röhrenradio mit magic --> :mauge: (welches sogar noch super
leuchtet) erstehen können. Es funktioniert auch soweit alles, jedoch schweigt der gute alte hölzerne Kasten auf
MW, LW und KW komplett. Noch nicht einmal ein minimales leises Rauschen ist vernehmbar.

Benötige ich dafür eine extra Antenne?

Freue mich über Antworten!

Beste Grüße.


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 Betreff des Beitrags: Re: Batterie, Lebensdauer
BeitragVerfasst: So Jul 21, 2013 14:31 
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Beiträge: 5838
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Hallo,

handelt es sich um einen Nordmende Tannhäuser 55/3DR?

Für Lang- und Mittelwellenempfang verfügt das Gerät über eine eingebaute Ferritantenne ("Peilantenne", Taste PA niederdrücken). Besser ist es in der Tat, eine externe Antenne zu verwenden. Diese besteht im einfachsten Falle aus einem 5-10m langen Stück "Klingeldraht", das möglichst hoch und frei ausgespannt und an der Buchse mit dem Antennensymbol per Bananenstecker verbunden wird. Dort, wo das Erdsymbol ist, wird ein weiterer Draht angeschlossen, dessen anderes Ende gut leitend mit einer Wasserleitung oder Zentralheizung verbunden wird.

Immer noch kein Empfang?
Dann käme der Tastensatz als Fehlerquelle in Betracht, dessen Kontakte infolge langer Standzeit oxydiert und/oder verschmutzt sind. In einigen Fällen reicht es bereits, alle Tasten etwa 50mal zu betätigen. Falls nicht, muss die Chemie mit einem speziellen Reinigungsspray nachhelfen. Fachkenntnisse nötig!
Eine andere Möglichkeit wäre eine verbrauchte Röhre, die ECH81. Sollte eine bekannt funktionierende Röhre dieses Typs zur Verfügung stehen, diese bitte einmal probeweise tauschen. Vor dem Öffnen des Gerätes aber unbedingt den Netzstecker ziehen!


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