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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Die Niederländer schalten die Mittelwelle auch ab

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BeitragVerfasst: Mi Sep 17, 2014 19:19 
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Vielleicht springt ja KBC Radio in die Bresche und übernimmt die 747.
Es gab ja zumindest mal Bestrebungen (und Testsendungen aus Burg auf 531kHz vor ca. 3 Jahren) zusätzlich zur Kurzwelle 6095kHz auch auf Mittelwelle zu senden.

Das wäre doch die optimale Versorgung der Fernfahrer :super:

@Paulchen: Star FM als Abgleichsender, das ist ja auch mal ne Idee - Klirrfaktorminimum der Stimme von Bon Scott bei "Highway to Hell" einstellen :mrgreen:

Gruß
Arne

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BeitragVerfasst: Mi Sep 17, 2014 19:24 
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Flevoland ist nicht Kall. Das sind schon etwas andere Dimensionen.

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Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


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BeitragVerfasst: Mi Sep 17, 2014 19:25 
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radioschrat hat geschrieben:
Flevoland ist nicht Kall. Das sind schon etwas andere Dimensionen.


6095kHz kommt nicht aus Kall, das ist Media Broadcast mit 100kW aus Nauen bei Berlin.

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BeitragVerfasst: Mi Sep 17, 2014 19:40 
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Trotzdem. 100 kW Kurzwelle kann man fast noch aus dem Vorgarten senden. Allein die beiden Masten in Flevoland sind fast 200 m hoch. Wie weit sind die 747 kHz denn in Deutschland tagsüber bzw. abends hörbar?

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BeitragVerfasst: Mi Sep 17, 2014 19:46 
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Abends dürfte die 747 überall in Deutschland gut zu empfangen sein (hier ab Einbruch der Dämmerung kein Problem, im tiefen Winter manchmal sogar fast ganztägig).
Tagsüber dürfte man zumindest NRW und Westniedersachsen gut erreichen.

Ideal wäre natürlich eine nach Osten zeigende Richtantenne wie in Orfordness/UK von wo aus die BBC zuletzt auf 648kHz Richtung Deutschland sendete und zumindest in NRW auch tagsüber reinkam.

Gruß
Arne

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Zuletzt geändert von Arne_BLN am Do Sep 18, 2014 14:36, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Sep 17, 2014 20:23 
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Die 747 kommt in der Eifel besser rein (tagsüber) als WDR 2 auf 774 und 720 :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mi Sep 17, 2014 21:56 
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Korrektur: Laut NPO Website findet die Abschaltung am 15. September 2015 statt.

Ralf

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BeitragVerfasst: Do Sep 18, 2014 17:55 
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radioschrat hat geschrieben:
Wie weit sind die 747 kHz denn in Deutschland tagsüber bzw. abends hörbar?

Hier am östlichen Rand von Niedersachsen wäre der Sender auch tagsüber einigermaßen zu empfangen, wenn nicht der DLF auf 756 kHz in 30 km Entfernung mit 200 kW senden würde.

Ich habe mir schon überlegt, eine Rahmenantenne zu bauen, um die Störungen durch den DLF auszublenden, aber für nicht einmal mehr 1 Jahr lohnt sich das nicht mehr.

Manchmal frage ich mich, warum man bei so vielen freien Frequenzen die noch vorhandenen Sender nicht sinnvoller verteilt. Aber das ist halt historisch gewachsen...

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Sep 18, 2014 19:44 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Manchmal frage ich mich, warum man bei so vielen freien Frequenzen die noch vorhandenen Sender nicht sinnvoller verteilt.


Gerade ältere Sender sind nicht so einfach oder nur in einem sehr engen Bereich verstimmbar. Häufig ist das auch einfach nicht vorgesehen. eben weil die Frequenzen so gut wie nie geändert werden mussten.

Ralf

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BeitragVerfasst: Fr Sep 19, 2014 12:00 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
[quote="radioschrat"] Für den DAB-Empfang im Haus reichen - wie auch hierzulande - die Feldstärken in der Regel nicht aus.

Ralf[/quote]

Also bei allem Verständnis für die Trauer über das Ende des Knatter-, Schwund- und Rauschfunks in Telefonhörerqualität sollte man die Dinge doch erstmal probieren, bevor man solchen Schmarrn veröffentlicht - es könnte jemand glauben.

Ich mache gerade selber den DAB+ Härtetest - im Keller unter 50cm Stahlbeton und Störungen durch dicke Elektrowerkzeuge glasklarer DAB Empfang ohne Aussetzer. UKW analog geht dagegen überhaupt nicht, und auf KML kann man den Bohrmaschinen beim Knattern zuhören.

Ich habe hier in meinem Umfeld wirklich noch keine einzige Stelle gefunden, wo es mit DAB+ Probleme gibt, und mein Umfeld reicht von Münster bis Siegen. Sicher wird es noch Gegenden geben, wo DAB nicht gut funktioniert, aber die gibt es auch für AM/FM analog, bis heute, 90 Jahre nach Beginn des AM- und gut 60 Jahre nach Beginn des FM Sendebetriebs.

Übrigens - der hier diskutierte Sender ist auch im Internet live zu hören. Zumindest alle hier Anwesenden brauchen daher kein neues Radio, sondern können ihren PC benutzen - oder das Smartphone wie ich gerade. Funktioniert einwandfrei.

Gruss Frank


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BeitragVerfasst: Fr Sep 19, 2014 13:10 
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radiofreddy hat geschrieben:
im Keller unter 50cm Stahlbeton und Störungen durch dicke Elektrowerkzeuge glasklarer DAB Empfang ohne Aussetzer. UKW analog geht dagegen überhaupt nicht


Ja nee, is klar :hello:

Dann hat der verwendete (DAB/UKW Kombi-?)Empfänger aber entweder ein sauschlechtes UKW-Empfangsteil, oder ist schlicht und einfach defekt.
Anders ist die beschriebene Situation nicht zu erklären. DAB wird Stahlbeton wohl kaum besser "penetrieren" als UKW, um so mehr als auch in NRW DAB nur mit maximal 10kW Sendern arbeitet, UKW dagegen bis zu 100kW.

Gruß
Arne

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BeitragVerfasst: Fr Sep 19, 2014 14:30 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
[quote="Arne_BLN"][quote="radiofreddy"]im Keller unter 50cm Stahlbeton und Störungen durch dicke Elektrowerkzeuge glasklarer DAB Empfang ohne Aussetzer. UKW analog geht dagegen überhaupt nicht[/quote]

Ja nee, is klar :hello:

Dann hat der verwendete (DAB/UKW Kombi-?)Empfänger aber entweder ein sauschlechtes UKW-Empfangsteil, oder ist schlicht und einfach defekt.
Anders ist die beschriebene Situation nicht zu erklären. DAB wird Stahlbeton wohl kaum besser "penetrieren" als UKW, um so mehr als auch in NRW DAB nur mit maximal 10kW Sendern arbeitet, UKW dagegen bis zu 100kW.

Gruß
Arne[/quote]

Ich finde es immer hoch amüsant, wenn mir Leute erklären, wieso etwas nicht so funktionieren kann, wie ich es gerade live erlebe.

Ganz ehrlich - immer nur erklären, warum alles neue aus Prinzip Mist ist, macht auf Dauer depressiv :wink:

Gruss Frank


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BeitragVerfasst: Fr Sep 19, 2014 15:02 
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radiofreddy hat geschrieben:
Ganz ehrlich - immer nur erklären, warum alles neue aus Prinzip Mist ist, macht auf Dauer depressiv :wink:


Hab ich doch überhaupt nicht behauptet, dass "alles neue aus Prinzip Mist ist" ???

Vielleicht erleuchtest Du uns hier mit welchem DAB-Empfänger glasklarer Empfang in Deiner "Atomschutzbunkerlage" möglich ist, und welcher UKW-Empfänger ebendort versagte.
Damit hilfst Du dem Siegeszug von DAB indem Du anderen ermöglichst, sich diesen unter härtesten Empfangsbedingungen bewährten DAB-Empfänger ebenfalls zuzulegen.

Nun, wie wäre das?

Alternativ: "Beweisvideo" anfertigen, hier teilen und dann halte ich die Fresse und gebe meine absolute Unwissenheit bezüglich VHF-Ausbreitung zu und grüble was ich beim DAB-Empfang bisher immer falsch gemacht habe.

Gruß
Arne

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BeitragVerfasst: Fr Sep 19, 2014 21:46 
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radiofreddy hat geschrieben:
Also bei allem Verständnis für die Trauer über das Ende des Knatter-, Schwund- und Rauschfunks in Telefonhörerqualität sollte man die Dinge doch erstmal probieren, bevor man solchen Schmarrn veröffentlicht - es könnte jemand glauben.


Du bist nicht zufällig aus radioforen.de weggelaufen? Die DAB-Fanboys dort lassen auch immer solche Sprüche ab.

Zitat:
Ich mache gerade selber den DAB+ Härtetest - im Keller unter 50cm Stahlbeton und Störungen durch dicke Elektrowerkzeuge glasklarer DAB Empfang ohne Aussetzer.


Dann freu Dich. In Aachen geht es nicht einmal auf der Straße.

Im übrigen sei bitte so gut und stell uns hier nicht als Idioten hin. Damit macht man sich in diesem Forum keine Freunde.

Ralf

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BeitragVerfasst: Fr Sep 19, 2014 22:37 
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Registriert: Di Jul 08, 2014 18:56
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Das sehe ich ähnlich :!:


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