[phpBB Debug] PHP Warning: in file /includes/functions.php on line 4559: Invalid argument supplied for foreach()
Dampfradioforum • Thema anzeigen - MP3 an Telefunken Caprice schlechter Klang

Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Aktuelle Zeit: Di Apr 16, 2024 15:36

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 19 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: So Okt 26, 2014 23:20 
Offline

Registriert: Do Aug 07, 2014 13:52
Beiträge: 9
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Profis,

die Suchfunktion hier gequält und hunderte von Seiten gelesen :D , aaaaber,
nachdem ich mein Erstprojekt Telefunken Caprice 1051 beendet habe
(Gereinigt und alle Kondis getauscht habe) :D
habe ich mir einen Adapter gebaut um mit MP3 Player oder Handy
per Klinken Stecker an die 5 polige mono DIN Plattenspieler Buchse Musik zu übertragen.
Der Klang gefällt mir nicht. :shock:

Lese hier das viele das realisiert haben aber lese immer die unterschiedlichsten
Widerstandswerte im Kabel.
Mal 100 Ohm, dann 1k, 4k und 10k.

Also , der MP3 Kopfhöreradapter besteht aus 3,5mm Klinke Stecker,
2 Stück 9,7kohm Widerständen (jeweils 1 Widerstand für Ton L / Ton R)
und einem 5 poligen Diodenstecker wo die beiden Widerstände auf den Eingang
gelötet sind, Masse auf Masse.

Auf der 5 poligen Buchse im Radio sind aber nur 2 Pin belegt, glaube 1Audio in / 2 Masse

Der Ton ist geringerer als der Radioton aber irgendwie vom Klang her grausig.

Woran liegt es, falsche Widerstandsgröße?

Wollte zusätzlich über den TA Eingang einen Bluetooth Adapter anschließen,
aber bei dem Klang kann ich mir das Geld sparen.

Danke schon mal für eure Antworten

Gruß Ralf


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Okt 27, 2014 8:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Mär 30, 2013 10:24
Beiträge: 2337
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hi Ralf,

Du musst am Stecker natürlich auf den Ausgang, nicht auf den Eingang. Am 5-poligen Stecker gibts ja auch noch 2 Eingänge. Die 3, also die Mitte, ist Masse.
Als Stereo-Mono-Adapter baue ich meine immer mit 4,7k auf, das hat bis jetzt immer funktioniert, der Widerstand sollte aber nicht für den schlechten Klang verantwortlich sein.
Hast Du noch andere Möglichkeiten, den Eingang am Radio zu testen, um den Fehler im Radio auszuschliessen? Bist Du auch am richtigen Eingang?
Ich vermute eher entweder ein Vertauschen am Adapter oder einen Fehler im NF des Radios.

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Okt 27, 2014 9:58 
Offline

Registriert: Do Aug 07, 2014 13:52
Beiträge: 9
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Philipp,
danke für die schnelle Antwort.

Die 5 polige Buchse am Radio ist nur mit 2 Drähten belegt.

Ist also egal ob Pin 1 rein oder Pin 3 raus ist, die sind in der Buchse von Telefunken GEBRÜCKT.
Pin 2 (in der mitte der Buchse) ist Masse.

Habe ein Handy und einen MP3 Player benutzt (Kopfhörerausgang).
Kann natürlich auch mal einen DVD Player mit Cynch Ausgang benutzen.
Werde berichten.

Gruß
Ralf


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Okt 27, 2014 10:41 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Mär 30, 2013 10:24
Beiträge: 2337
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Ich fürchte, dann liegt das Problem im NF.

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Okt 27, 2014 12:16 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Jan 09, 2010 15:49
Beiträge: 2705
Wohnort: Sauerland
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Ralf,

die Widerstandswerte sind unkritisch und liegen im Rahmen.

Was heißt denn "grausiger Klang"? Zu hell oder zu dumpf?
Es kann auch sein, das Du am Klang gar nichts ändern kannst. Mein Werkstattradio Grundig 3035 hat einen ausgewogenen Klang, aber ein an der TB-Buchse angeschlossener MP3-Player klang immer dumpf, obwohl schaltungstechnisch alles in Ordnung war.

Als ich die Sucherei leid war, schloß ich einfach einen FM-Transmitter an den MP3-Player an und legte ihn neben das Radio, das funktioniert prima!

Gruß, Frank

_________________
Die nächsten Termine Versender von Elektronik und Dampfradiobedarf

Es muss nicht immer alles Sinn machen. Oft reicht es schon, wenn's Spaß macht.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Okt 27, 2014 12:39 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Mär 30, 2013 10:24
Beiträge: 2337
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Frank, ein Transmitter ist aber da nicht Sinn der Sache, der Eingang sollte schon funktionieren. Ein MP3-Player ist immer etwas kastriert, um die Ohren zu schonen, aber wenn Ralf von grausigem Ton spricht, dann gehe ich schon davon aus, daß er nicht nur "dumpf" meint.
Welcher Caprice ist es denn? Lasst uns doch mal einen Blick in den Schaltplan werfen...

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Okt 27, 2014 16:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7290
So der Klang des Radios selber in Ordnung ist, der des MP3 an anderer Quelle auch sollte es an der Anpassung liegen.
Dazu mal hier lesen und vor allem die Anhänge.
Eventuell bringt es was.
Danke an den Ersteller für die Arbeit!

http://www.radiomuseum.org/forum/nach_w ... radio.html

paulchen


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Okt 27, 2014 21:13 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9907
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Die Plattenspieleranschlüsse der alten Radios sind für hochohmige Tonquellen ausgelegt. Schließt man eine niederohmige Quelle an, wie zum Beispiel den Kopfhöhrerausgang eines MP3-Players, kann ein unausgewogener Frequenzgang die Folge sein. Bei einigen Grundig-Radios zum Beispiel sind dann in Teilbereichen des Lautstärkereglers die Höhen stark überbetont. Abhilfe ist durch einen entsprechend hochohmigen Widerstand (100 k Ohm bis einige 100 k Ohm) in der Leitung möglich.

Andererseits könnte es auch sein, dass der Kopfhörerausgang des MP3-Players auf eine bestimmte Belastung angewiesen ist, um eine ordentliche Tonqualität zu liefern. Ich würde ihn mal testweise mit einem Widerstand mit 100 Ohm je Kanal abschließen.

Eine weitere mögliche Ursache ist ein falscher Pegel, so dass die gehörrichtige Lautstärkeregelung des Radios überhaupt nicht zur tatsächlichen Lautstärke passt. Das könnte dann der Fall sein, wenn die Lautstärke bei MP3-Wiedergabe wesentlich von der Lautstärke bei Radioempfang abweicht. Ist sie zu laut, kann man den MP3-Player leiser stellen oder den Pegel mit einem Widerstands-Spannungsteiler absenken. Im umgekehrten Fall bräuchte man einen geeigneten Vorverstärker.

Lutz


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Okt 27, 2014 22:50 
Offline

Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
Beiträge: 2748
Wohnort: Bubenreuth
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Ich hatte grade vorhin einen ähnlichen Fall beim Anschluss eines Tefifons an eine Philetta über die Din-Buchse. Letztlich war es ein Masseproblem das einen verzerrten, undefinierbaren Klang bescherte. Nach Umlöten der Kabel war das Problem beseitigt.

Gruß,
Achim


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Okt 29, 2014 14:23 
Offline

Registriert: Do Aug 07, 2014 13:52
Beiträge: 9
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallöle,

erst einmal danke für die ganzen Antworten.

Um das Klangbild genau zu beschreiben muss ich das gute Stück nochmal hervorkramen
und eine externe Audioquelle anschliessen.
Werde dann mal versuchen das Klangbild zu beschreiben.
Mit "unakzeptablel" kommt man ja bei der Fehlersuche nicht weiter :D

Es handelt sich um ein Telefunken Caprice 1051 in Gehäuse "weinrot".

@Achim:
Werde mal die Masse vom Klinkenstecker bis ins Radio ohmisch durchmessen.

Will aber auch mal einen DVD Player mit Cynch Ausgang anschliessen um vielleicht die "Kopfhöhrerproblematik" auszuschliessen.

Mache auch mal eine fliegende Verdrahtung mit verschiedenen Widerständen, 100, 1K 100K.
Mal sehen ob sich was am Klang ändert.

Habe noch ein Nordmende Elektra 57 hier stehen, das ist mein nächstes Projekt.
Werde auch da mal ein externes Gerät anschließen.

Ich weiß, ist nicht die Problemlösung, aber welche günstigen FM Transmitter taugen was?
Würde mich generell interessieren.

Danke,
Gruß
Ralf


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Okt 29, 2014 23:47 
Offline

Registriert: Di Jun 19, 2012 22:12
Beiträge: 2748
Wohnort: Bubenreuth
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Ralf,
so schlecht sind diese Transmitter gar nicht. Ich hatte gleich 3 Stück zum Spottpreis ersteigert von denen zwei gleich wieder entsorgt wurden weil die Benutzerführung unter aller Kanone war. Aber funktioniert haben sie alle recht gut. Der den ich behalten habe hat leider keinen Klinkenanschluss, nur USB.
In ein kleines Gehäuse hab ich eine Zigarettenanzünderdose und einen Batteriekasten eingebaut. Die Frequenz ist auf meinen nächtlichen Lieblingssender eingestellt. Kommt da Werbung wird einfach umgeschaltet.
Der Klang ist für meine Ohren absolut einwandfrei, kein Unterschied zum UKW-Empfang, keine Nebengeräusche oder so was. Die Mignonzellen halten ewig.
Eine Wurfantenne legt man einfach direkt auf den Transmitter. Meine Philetta ist an einer Aussenantenne angeschlossen. da reicht es wenn ich das Koaxkabel aus der Dose ziehe und an den Transmitter lege. Von "Reichweite" kann man eigentlich kaum sprechen. 30 - 40cm sind noch ok, es kann auch über zwei Meter gehen, aber dann ist der Empfang sehr labil.
Eigentlich bin ich sehr zufrieden damit. Vor allem muss ich das Radio nicht verrücken um an die Buchsen der Rückwand zu kommen.

Gruß,
Achim
Dateianhang:
Transmitter1.jpg
Transmitter1.jpg [ 119.13 KiB | 12574-mal betrachtet ]
Dateianhang:
Transmitter2.jpg
Transmitter2.jpg [ 121.92 KiB | 12574-mal betrachtet ]
Dateianhang:
Transmitter3.jpg
Transmitter3.jpg [ 132.8 KiB | 12574-mal betrachtet ]


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Okt 30, 2014 10:09 
Offline

Registriert: Mo Apr 03, 2006 7:23
Beiträge: 1061
Wohnort: Niederbayern
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo zusammen,

darf ich nochmals kurz was zum TA-Eingang schreiben? Möchte mich da paulchen und Lutz anschließen. Die Impedanz des niederohmigen Köpfhörerausgangs mag wohl das Problem sein. Habe solche Fälle immer recht erfolgreich mit einem "Impedanzwandler" im Form von kleinen 1:10 Übertragern gelöst, bzw. Übertragern, welche primär so an die 50 Ohm hatten. Sind kleine Print-Dinger, kosten wenige EUROnen.

Grüße,

Jörg


Dateianhänge:
uebertrager.jpg
uebertrager.jpg [ 42.27 KiB | 12557-mal betrachtet ]

_________________
www.radiolegenden.de
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Okt 30, 2014 13:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Mai 17, 2014 11:51
Beiträge: 205
Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Moin.

Gute Übertrager, die vollfrequent arbeiten, und wenig Verzerrungen produzieren, kosten Geld, sogar erhebliches. Einfacher dürfte hier zum Ziel kommen, wenn ein 47 Ohm Widerstand als "Kopfhörerlast" angeschlossen wird, und über 2 100 - 330 k Ohm Widerstände die beiden Kanäle gemischt auf den TA Eingang gehen. Somit ist die Quelle hochohmig, undder Kopfhörerausgangstreiber halbwegs vernünftig belastet, manche funktionieren aus Wirkungsgradgründen als Class D (PWM) Treiber, und fordern daher eine gewisse Last, eventuell sogar ein integrierendes Glied.

Gruß Stefan


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Okt 30, 2014 22:14 
Offline

Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1992
röhrenradiofreak hat geschrieben:
Die Plattenspieleranschlüsse der alten Radios sind für hochohmige Tonquellen ausgelegt. Schließt man eine niederohmige Quelle an, wie zum Beispiel den Kopfhöhrerausgang eines MP3-Players, kann ein unausgewogener Frequenzgang die Folge sein. Bei einigen Grundig-Radios zum Beispiel sind dann in Teilbereichen des Lautstärkereglers die Höhen stark überbetont. Abhilfe ist durch einen entsprechend hochohmigen Widerstand (100 k Ohm bis einige 100 k Ohm) in der Leitung möglich.


Moin,
eigentlich nicht, die Eingaenge sind weitgehend unabhaengig vom Innenwiderstand der Quelle. Sie muessen es sein, weil auch damals die Leute ihr Tonbandgeraet anschliessen wollten und das war relativ niederohmig (einige k-Ohm). Ich habe schon alles Moegliche angeschlossen, inklusive CD-Spieler mit 100 Ohm und MP3-Spieler (wenige Ohm, da sie teilweise bis 16 Ohm herunter treiben koennen).
Bei sehr hochohmiger Quelle laeuft man Gefahr, dass man sich Schaltkapazitaeten einfaengt, die dann zu einem Tiefpass fuehren. Keramische Tonabnehmer sind zwar kapazitiv hochohmig, aber sie reagieren mit einer gewissen kapazitiven Belastung positiv im Frequenzgang und wollen einen ansonsten hochohmigen Abschluss (>500k Ohm).

73
Peter


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Okt 31, 2014 19:01 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9907
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Peter,

es stimmt, das Einschleifen eines hochohmigen Widerstandes führt eher zur Absenkung der Höhen.

Definitiv sind aber nicht bei jedem Radio die Eingänge unabhängig vom Innenwiderstand der Tonquelle. Wie ich schon erwähnt hatte, gibt es einige Grundig-Radios aus der 2. Hälfte der 50er, die auf den Anschluss einer niederohmigen Tonquelle an den TA-Eingang mit einem stark nichtlinearen Frequenzgang (Überbetonung der Höhen) reagieren, was auch noch abhängig von der Stellung des Lautstärkereglers ist. Der Grund dafür ist, dass der Innenwiderstand der Tonquelle die Funktion des Klangregelnetzwerkes, des Netzwerkes für die gehörrichtige Lautstärkeregelung und manchmal auch die Gegenkopplung beeinflusst.

Auch Tonbandgeräte hatten damals im Vergleich zum Kopfhörerausgang heutiger Geräte eine hohe Ausgangsimpedanz.

Aber


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 19 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum