[phpBB Debug] PHP Warning: in file /includes/functions.php on line 4559: Invalid argument supplied for foreach()
Dampfradioforum • Thema anzeigen - Noch einmal: Anschluss Smartphone an TA-Eingang

Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Aktuelle Zeit: Di Mär 19, 2024 9:26

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Mi Jul 15, 2015 18:36 
Offline

Registriert: So Sep 08, 2013 17:06
Beiträge: 70
Wohnort: Nähe Basel
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Nach längerer Suche der verschiedenen Beiträge, die dieses Thema behandeln konnte ich noch keine Lösung finden.
Mein Problem: Ein Smartphone (Kopfhörerausgang) soll mit dem TA-Eingang eines Mediator M135A verbunden werden. Nach erfolgter Reparatur stellte ich erfreut fest, das der Frequenzgang der Verstärker-Lautsprecherkombination deutlich über 4.5 kHz hinaus geht, was auch heutige nicht allzu hoch gesteckte Ansprüche befriedigt. Die untere Grenzfrequenz wird bei einem AM-Empfänger wohl bis etwa 80 Hz reichen (damalige goldene Zahl 400'000 geteilt durch etwa 5 k).
Zuerst wurde ein Meter Adapterkabel Klinke 3.5 mm stereo auf Telefon/Bananenstecker hergestellt. Beide Kanäle wurden über je 100 Ohm zusammengeschaltet. Das funktionierte am Kopfhörerausgang meines Uralt-Mobiltelefons (UKW-Radio) bestens. Die Kundin besitzt jedoch ein Smartphone, wo die Ausgangsspannung bereits auf ca. 100mV je Kanal reduziert ist. Resultat war zu geringer Pegel, Zimmerlautstärke stellte sich erst weit jenseits der Mittestellung des Lautstärkepotis ein. Der Klang war blechern. Zudem wurde ein 5 m Kabel gewünscht.
Somit war klar, das lange Kabel muss niederohmig angepasst sein. Die Kanäle wurden am Ende des Kabels wiederum mit zwei mal 100 Ohm zusammengeschaltet und das Signal auf einen kleinen 1:10 Ausgangstrafo eines Taschenradios gegeben. Danach war der Pegel in Ordnung, jedoch der Klang nochmals schlechter, immer noch kein Bass und schlechte Höhenwidergabe. Das gleiche Resultat stellte sich an einem zweiten Radio (Graetz Musica 4R417) ein.
Gegenwärtig führe ich das auf eine zu kleine Induktivität auf der Sekundärseite (TA-Anschluss) zurück.

Der TA-Eingang führt direkt zum LS-Poti mit 250 kOhm, dann folgt ein 10nF Kondensator zum Gitter der Vorröhre.
Muss ein Trafo mit höherer Sekundärinduktivität oder ein Vorverstärker eingesetzt werden oder habe ich etwas übersehen?

Vielen Dank für Hinweise
Marc


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Jul 15, 2015 22:07 
Offline

Registriert: Mi Jul 17, 2013 12:33
Beiträge: 938
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
aalsoo - 100mV reichen aus, um jedes mir bekannte Röhrenradio am TA-Eingang gut auszusteuern, wenn das Smartphone tatsächlich 100mV effektiv von sich gibt, liegt es daran nicht. Auch die fünf Meter Kabel machen sich bestenfalls durch die Kapazität mit einem leichten Höhenabfall bemerkbar, sicher aber nicht durch den Widerstand.

Bevor Du irgendwelche weiteren Anstrengungen machst, würde ich testen, wie sich das Smartphone mit einem halbwegs brauchbaren Kopfhörer anhört. Ich kenne einige Modelle, die eine wirklich unterirdische Audioqualität haben. Wenn das Handy mit Kopfhörern einen brauchbaren Klang produziert, kann es sein, dass das Handy eine Last am Kopfhörerausgang braucht. Normale Ohrstöpsel haben heutzutage 32 Ohm Impedanz - wenn Du zwei 47 Ohm Widerstände im Adapterkabel parallel zwischen je einen Ausgang und die Masse schaltest, sollte es ausreichen. Erst danach kommen dann die beiden "Angstwiderstände" mit 100 Ohm, die die beiden Kanäle zu einem Mono-Signal zusammenlegen. Solche Parallelwiderstände sollte man zum Schutz der Ausgänge in Handy oder Soundkarte sowieso einbauen, selbst wenn es auch ohne funktioniert.

Bei normalen AUX-Eingängen von modernen Transistorverstärkern hat man das Problem nicht, weil die Eingänge hier in der Regel so niederohmig sind, dass es als Last für den Kopfhörerausgang ausreicht. Der TA-Eingang an Röhrenradios hat aber in der Regel Eingangswiderstände im Mega Ohm Bereich, und das ist für ein Smartphone so, als ob überhaupt keine Last da wäre.

Wenn die Spannung tatsächlich nicht ausreichen sollte, würde ich eine kleine billige Op Amp Schaltung dazwischenbauen, oder einen hochwertigen Eingangsübertrager benutzen. Übertrager aus Taschenradios sind konstruiert, um Mittelwellensound auf krächzende Mini-Lautsprecher zu übertragen, Du kannst Dir sicher vorstellen, dass guter Klang hier nicht an oberster Stelle im Pflichtenheft gestanden hat :wink: .

Gruß Frank


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Jul 17, 2015 11:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Jul 22, 2009 17:27
Beiträge: 5932
Wohnort: 66763 Dillingen
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
eine Alternative könnte ein bluetooth Adapter sein. Hab ich grad für 7 Euro inkl. Porto geordert.

_________________
Gruß,
Jupp
------------------------------
Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Fr Jul 17, 2015 13:57 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Fr Mär 14, 2014 18:52
Beiträge: 683
Wohnort: Ingelheim am Rhein (Die Rotweinstadt)
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Jupp,

hier ist mal wieder der Norbert (nicht Robert), Spaß beiseite, ich habe das gleiche wie Du gemacht und auch so einen Bluetooth-Adapter für knapp unter 7 EUR bestellt und dass Ding funktioniert nicht mal schlecht. Ich war angenehm überrascht, ich speise wahlweise vom Laptop oder vom Handy, beides funktioniert recht ordentlich. Noch ein schönes Wochenende.

_________________
Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mo Jul 27, 2015 15:06 
Offline

Registriert: So Sep 08, 2013 17:06
Beiträge: 70
Wohnort: Nähe Basel
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Danke für die Antworten, ich werde nach meinem Urlaub die fehlenden Lastwiderstände einbauen und testen.
Falls es dann immer noch nicht geht, werde ich von der Anodenspannung der Vorstufe 1-2 mA abzweigen und einen einstufigen Vorverstärker einbauen ... Blauzahn ist derzeit keine Alternative, plug and play, nicht plug and pray ist das Motto.
Gruss, Marc


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: So Nov 08, 2015 18:24 
Offline

Registriert: So Sep 08, 2013 17:06
Beiträge: 70
Wohnort: Nähe Basel
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Mit Lastwiderständen pro Kanal und dann jeden Kanal über die beiden "Angstwiderstände" zusammengeführt ergab sich an einem Graetz Musica 4R/417 ein gutes Klangbild und ausreichende Lautstärke, auch über den TA-Eingang.
Der zuvor quäkende Klang lag an dem kleinen Trafo.
Das Smartphone der Kundin hatte ein Problem mit den Klangregistern; die funktionierten nicht. Es konnte keine zufriedenstellende Widergabe an dem Mediator erreicht werden.

Vielen Dank und Gruss, Marc


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Feb 17, 2016 14:54 
Offline

Registriert: Di Feb 16, 2016 12:36
Beiträge: 3
Wohnort: Oberpfalz/Bayern
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo allerseits, das Thema hier trifft ja mal genau meinen Geschmack :D
Ich selbst hab mir vor ein Paar Tagen einen :mauge: Graetz Grazioso 530 :mauge: Musikschrank gekauft für nen Schnapper :super:
Soweit alles gut auch. :wink:
Wollte nur das iPhone dranhängen an den TA Anschluss nur kommt mir da zuwenig druck raus. Daher meine Frage ob es möglich ist das anderweitig zu lösen. Ohne das man da mit Wiederständen dazwischen Löten muss. Vll Vorverstärker oder sonstiges. Das Liebste von allem wär natürlich eine Kabellose Lösung. Bluetooth Empfänger. Sollte ja mit einen iPhone auch Funktionieren. Kann mir da jemand Ratschläge und Empfehlungen geben?


Und dann hätt ich noch ein Anliegen :)
Ich möchte an den Musikschrank evtl. einen Zusatzlautsprecher anstecken. Welcher ist dazu am besten geeignet. Hab schon zwei Modelle von Grundig ausprobiert die aus alten Musikschränken ausgebaut wurden. Nur wird dadurch der Schrank etwas vom Sound überlastet.

Vielen Dank schon mal im Voraus :wink:

:danke:

_________________
:bier:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Feb 17, 2016 16:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo michael,
das erste was du an deiner neu angeschafften Musiktruhe machen solltest, wäre den Netzstecker ziehen und dich vergewissern, ob das Dingen in den letzten 5 Jahren einer fachmännischen Prüfung unterzogen wurde, solltest du das mit ja beantworten können, dann kann der Netzstecker wieder rein, obwohl zu bedenken ist, das es für unsere Röhrengeräte keinerlei Versicherungsschutz seitens einer Gefährdung gibt.
Falls nein, sollte die Prüfung unbedingt von einer fachlich versierten Person durchgeführt werden.

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Mi Feb 17, 2016 20:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9873
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Waren denn die aus dem Musikschrank ausgebauten Lautsprecher in passenden Gehäusen eingebaut?

Wenn nein, ist es ganz normal, dass sie keinen brauchbaren Klang produzieren. Jeder Lautsprecher benötigt ein Gehäuse, dessen Größe und Konstruktion an die Eigenschaften des Lautsprechers angepasst sein muss. Ohne Gehäuse kann der Lautsprecher insbesondere keine tiefen Töne wiedergeben, und er darf auch nur mit einem Bruchteil seiner Nennleistung angesteuert werden. Vielleicht kommt daher Dein Eindruck, der Musikschrank sei überlastet.

Dem, war Harry schrieb, kann ich nur voll zustimmen. Auch wenn ein Röhrenradio einwandfrei zu funktionieren scheint, muss es nach so langer Zeit - in diesem Fall fast 60 Jahren - einer Revision unterzogen werden. Tut man das nicht, hat man ein Gerät, das nicht betriebssicher ist und das nicht seine volle Leistung bringt, obwohl einige Bauteile im Gerät überlastet werden können. Das gefährlichste in diesem Fall ist aber, dass fast alle Graetz-Geräte am Netzeingang Entstörkondensatoren haben, die im Fehlerfall das gesamte Chassis des Radios einschließlich Deinem angeschlossenen iPhone unter Netzspannung setzen!

Lutz


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2016 8:21 
Offline

Registriert: Di Feb 16, 2016 12:36
Beiträge: 3
Wohnort: Oberpfalz/Bayern
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Danke erstmal für eure Antworten. Also das Gerät wurde gesäubert. Fehlerhafte Röhren wurden getauscht. Ich denke da sollte nichts mehr passieren. Etwas erfahren haben wir ja. Ist ja nicht der erste Röhrenradio, Musikschrank, Musikbox usw.

Ich möchte ja eh eine Bluetooth Lösung haben oder WLAN was eurer Meinung halt am besten wäre. Mit oder ohne Vorverstärker usw :roll:

Den Lautsprecher den ich ausprobiert hab oder besser die beiden Lautsprecher waren vorher in einer Musiktruhe von Grundig verbaut. Beides also Grundig Lautsprecher. Zur Ohm zahl oder gar Leistung kann ich nichts sagen da nichts draufstand. Einer davon war von der Größe so wie der wo in der Graetz eingebaut ist und der andere etwas größer. Ich wollte wenn dann ja unten ein Loch machen und so mehr Bass erzäugen. Ein sogenannter Downfire also :super:

_________________
:bier:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2016 8:33 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
@..... Also das Gerät wurde gesäubert. Fehlerhafte Röhren wurden getauscht. Ich denke da sollte nichts mehr passieren.

Und ob da wohl noch was passieren kann ! :angry:
Hast du schon mal etwas von Kondensatoren gehört, die im laufe ihres daseins Feuchtigkeit aufnehmen und das Feuchtigkeit und Netzspannung nicht gerade gute Freunde sind ?......Die Sache solltest du dir gründlich überlegenden es wäre ja nicht das erste Radio, das einen Brand auslöste ! :angry:

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2016 10:05 
Offline

Registriert: Di Feb 16, 2016 12:36
Beiträge: 3
Wohnort: Oberpfalz/Bayern
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
was soll ich denn dann deiner Meinung nach machen? Dann dürfte ja nach deiner aussage kein Röhrenradio mehr betrieben werden.....
Ein wenig kenn ich mich mit Strom schon aus hab das ja irgendwann mal gelernt :super:
Wenn ich sage da sollte nichts mehr passieren dann sollte da auch nichts passieren. Und ausserdem ist der Graetz nicht unbeaufsichtigt sondern wird immer schön komplett vom Stromnetz genommen. Und Feuchtigkeit war da nicht drinnen. Dieser Musikschrank wurde immer schön trocken gelargert. Den unterschied kenn ich schon. Die Spannungswerte kann ich zwar zur Sicherheit, zur :wut: letzten Sicherheit noch überprüfen das ja nichts passiert. Und dann muss es passen.
Wir haben Radios die sind weit älter als 60 Jahre :mrgreen:


Ja aber meine Frage ist damit immer noch nicht beantwortet :roll:

_________________
:bier:


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2016 10:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Di Nov 22, 2011 16:49
Beiträge: 8346
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Du scheinst ja der Fachmann zu sein !.... nur als Bauteilkunde gelehrt wurde, wars du wohl gerade zur Religionsstunde, nehme ich an. :mrgreen: :angry: :mrgreen:
Das die früheren Papierwickel Kondensatoren die Feuchtigkeit aus der Raumluft nehmen, scheint für dich wohl Neuland zu sein.... so weit her kann es mit deinen theoretischen Kenntnissen in Bezug Röhrentechnik jedoch nicht zu sein.....leg also dein Ego ruhig mal ab, denn hier bei uns kannst auch du bestimmt etwas dazu lernen. :bier:
Im Graetz ist i.d.R. im Netzeingang ein C gegen Masse, dieser ist nicht selten eine Brandursache, raus damit, beim heutig verseuchtem Netz hat dieser keinerlei Chance Störungen aus dem Stromnetz zu unterdrücken.
Auch scheinst du als ...der Fachmann... noch nichts von leckenden Koppelkondensator in der NF-Stufe gehört zu haben, diese überlasten im Defektfall nicht nur gerne die NF-Endröhre sondern auch den Ausgangsübertrager sowie den gesamten DC generierenden Bereich, letzt endlich können Elkos erhöhten Leckstrom aufweisen, sich dann dadurch bis zur Explosion aufblähen ( solange kein Sicherheitsventil vorhanden ist)....aber wem erzähle (schreibe) ich das.....du scheinst dich ja wohl nicht nur hier auszukennen.
Auch wenn mir solche "Besserwisser"wie du nicht zusagen, unterlasse ich es aber nicht, auf Risiken hinzuweisen oder Tips zu geben, wie der nun letzte, messe mal die DC an beiden Lötfahnen des großen Becherelkos gegen Masse und ebenso die am Pin 3 der EL84, dann sehen wir weiter.....

_________________
M.f.G.
harry

--------------------------------------------------------------------
- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
--------------------------------------------------------------------


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2016 14:30 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 9873
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Ich bleibe dabei: die von mir genannten Entstörkondensatoren am Netzeingang sind bei dieser Geräteserie besonders gefährlich, vor allem dann, wenn man externe Zusatzgeräte (MP3-Player) anschließt. Wenn Du der Meinung bist, das ignorieren zu können: bitte, ich kann Dich nicht daran hindern. Aber ich habe Dich gewarnt. Weitere Kommentare werde ich mir verkneifen.

Lutz


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
BeitragVerfasst: Do Feb 18, 2016 15:20 
Offline
User gesperrt
User gesperrt

Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Dem, was harry und Lutz schreiben, kann ich nur beipflichten!
Die Umhüllungen der mittlerweile 60 Jahre alten Papierwickelkondensatoren aus teerartigen Substanzen sind rissig (wenn auch teilweise nur mikroskopisch fein) bis bröselig geworden. Die Wickel liegen damit mehr oder minder frei in der Luft haben sich mit der Luftfeuchtigkeit vollgesogen - sowas nennt man "Hygroskopie".
@ Michael: Du kannst den Erfahrungen der "Altvorderen" hier ruhig glauben, denn sie wissen, wovon sie reden.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 17 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum