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 Betreff des Beitrags: Nordmende Othello 55 3D von eBay
BeitragVerfasst: So Sep 24, 2006 21:33 
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Hallo an die "Dampfradiogemeinde",

da ich mit der Reparatur meines Rigoletto 61 in einem anderen Thread ohne passende Ersatzteile erst einmal nicht weiterkomme, beschäftige ich im Moment mit dem gestern eingetroffenen Nordemende Othello 55 3D.

Das Radio entspricht weitestgehend der Beschreibung bei eBay. Skalenlämpchen fehlten, wurden aber schon ergänzt. Magisches Auge EM34/35 leuchtet nur mit Hilfsschaltung (zeigt keine Senderabstimmung mehr). Verkäufer sagt, diese Schaltung würde verbrauchte EM34/35 zum Leuchten bringen, nur die Empfindlichkeit geht dabei verloren. Ob die verbrauchte EMM34/35 geben das russische Gegenstück getauscht werden kann? Leider kann ich nicht mehr sehen, wie die EM34/35 original verdrahtet war.

Meine eigentliche Frage ist, wofür kann man beim Othello 55 den Lautstärkeregler ziehen? Auf der Skala steht Bandbreite, mir ist aufgefallen, dass der AM-Empfang (LW, MW + KW) nur funktioniert, wenn der Lautstärkeregler (Bandbreite) gezogen ist. Ist das normal und warum hat man das damals gemacht?

Wie beschrieben ist der Netzschalter (Austaste) defekt bzw. ist gar nicht mehr im Radio vorhanden. Der Verkäufer sagt, der originale Schalter wäre ein Bakalit-Kippschalter mit Mutterbefestigung gewesen. Das Befestigungsblech scheint auch zu fehlen. Kann vielleicht jemand ein Foto von einem Schalter eines baugleichen bzw. bauähnlichen Schalters mir zusenden? Vieleicht kann ich einen anderen Schalter einbauen.

Ansonsten ist das Radio noch in einem pasablen Zustand. Leider geht der Hochtöner in der Front nicht mehr. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass die früher verbauten Piezohochtöner altersbedingt ausfallen.

Das Radio hat auf UKW nur einen Frequenzbereich von 87 Mhz bis 100 Mhz. Wann wurde der Bereich bis 104 Mhz und wann später bis 108 Mhz erweitert.

Viele Grüße
Axel


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BeitragVerfasst: So Sep 24, 2006 22:06 
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also die frequenzen wurden erweitert. 1960 auf 104MHz und 1979 auf 108MHz. Der hochtöner stellt kein Piezo da, sondern ein Elektrostaten. Wenn du glück hast hat dieser nur einige kontaktprobleme.

Mit der Bandbreite muss ich noch mal nachsehen wofür die ist. aber eigendlich müssten die wellenbereiche auch ohne die gezogene bandbreite funktionieren.

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BeitragVerfasst: So Sep 24, 2006 22:38 
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Hallo!

Die Bandbreiteneinstellung ist nur bei AM in Funktion. Bei niedriger Bandbreite wird eine höhere Trennschärfe zwischen den Sender erreicht, dies geht allerdings zu Lasten der Tonqualität. Der Ton wird dumpfer.
Bei hoher Bandbreite ist die Tonqualität besser (Höhen werden nicht unterdrückt), dafür ist die Trennschärfe zwischen den Sendern niedriger und es kann pfeiffen.
Die Schaltung war früher eine kleine Hilfe bei dem vollkommen überbelegten Mittelwellenband. Die Bandbreitenregelung wirkt nicht auf den NF-Teil, sondern direkt auf den HF-Teil. Bessere Geräte hatten teilweise auch eine stufenlose Bandbreitenregelung, meist mit dem Höhenregler gekoppelt. Z.B. bei meinen TFK Concertino 53 ist das so. Hier wirkt ein aufwendiger Seizugmechanismus direkt auf einen Bandfilter.

Hoffe ich habe es halbwegs richtig erklärt.

Wenn der AM-Empfang nur bei gezogenen Lautstärkeregler funktioniert stimmt etwas nicht.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Mo Sep 25, 2006 11:41 
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Hallo,

danke für Eure Antworten. Der Bandbreitenschalter schaltete nicht richtig. Ich habe Ihn mit Kontakt 60 etwas gangbarer gemacht. Jetzt habe ich in beiden Schalterstellungen auf AM Empfang. Allerdings bei gezogener Bandbreite etwas leiser unf dumpfer.

Die Kontakte des Kristall-Hochtöner habe ich überprüft, er hat kein Kontaktproblem. Er ist offensichtlich defekt.

Den fehlenden Netzschalter habe durch einen Kunststoffkippschalter aus meiner Elektrokiste ergänzt. Das fehlende Haltblech habe ich selber gesägt, gebohrt und gefeilt. Austaste funktioniert jetzt einwandfrei.

Am Radio ist jetzt "nur noch" das magische Auge (Hilfschaltungfür verbrauchte Röhre) und der Kristallhochtöner defekt. Hat von Euch jemand einen Kristallhochtöner schon einmal repariert? Hat jemand Erfahrung mit dem Austausch der verbrauchten EM34/35 gegen den russischen Vergleichstyp? Wo gibt es die russische EM34/35 am günstigsten? Conrad hat sie jedenfalls nicht.

Gruß Axel


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BeitragVerfasst: Mo Sep 25, 2006 19:31 
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hat der hochtöner eine kupferfolie? wenn dies sichtbar ist handelt es sich um einen elektrostaten. diesen kann man aufmachen und das kontaktproblem ist nicht von außen sonder innen. die kupferfolie hat meist schlechtn kontakt zum anschluss. man kann die folie gaaaanz vorsichtig abnehmen und dann mal die kontakte ansehen. meist reicht reinigen dafür.

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 Betreff des Beitrags: Zeig doch mal die Bilder???....
BeitragVerfasst: Mo Sep 25, 2006 21:50 
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Beiträge: 114
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Hey Axel,

jetzt hast Du uns aber neugierig gemacht und wir würden das Radio auch gerne hier mal sehen, also... mach' doch mal'n paar hübsche Bildchen von dem Burschen :idea: !!

Die magischen Russen bekommst Du am günstigsten bei ebay, ein Anbieter legt auch die Schaltung für die "Umverkabelung" bei, solltest Dich diesbezüglich mal umsehen!

Von vielen Radiokollegen habe ich gehört, daß man von Deinen besagten Hochtönern möglichst die Finger lassen soll, weil eine Reparatur meist in die berühmte Hose geht! Man macht meist mehr kaputt als ganz, sind halt sehr empfindlich die Teile! Aber versuchen kannstes ja mal, sind ja eh schon hin :D Sehen die so aus wie auf dem Bild???
:!: :!: :!: VORSICHT: :!: :!: :!: Berühre nicht die Anschlüsse, sonst gibt's gehörig einen gezwiebelt, bei meiner Messung waren 180V Power drauf!! :!: :!: :!:

Ha, aus meinem GRUNDIG 3090 / W ist auch der EIN/AUS Schalter verschwunden, einfach futsch dat Dingen und ein großes Loch klafft da wo er mal war! An seine Stelle hat man einen popeligen Plasteschalter hinten aus dem Gerät geführt, sieht voll *****Bitte in diesem Forum auf die Ausdrucksweise achten/ Automatisch zensiert!****** aus ist auch funktionell total ätzend! Muß mal schau'n wo ich so'n Teil her bekomme, die Mechanik dafür ist noch vorhanden!

Viel Spaß wünscht weiterhin der Klaus ! 8)


Dateianhänge:
Dateikommentar: Sind das diese &quot;Plattmänner&quot;???
IMG_0561.JPG
IMG_0561.JPG [ 51.99 KiB | 13135-mal betrachtet ]

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BeitragVerfasst: Di Sep 26, 2006 9:03 
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Beiträge: 23
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Hallo Klaus,

ich habe von meinem Othello 55 3D mal ein paar Fotos gemacht. Der hier verbaute Hochtöner sieht anders aus als der auf Deinem Foto.

Viele Grüße Axel


Dateianhänge:
Dateikommentar: Hier der &quot;tote&quot; Kristallhochtöner, sieht anders aus, wie der auf Deinem Foto.
IMG_0003.JPG
IMG_0003.JPG [ 74.96 KiB | 13151-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Hier meine Lösung für einen neuen Netzschalter. Sieht zwar nicht original aus, funktioniert aber tadellos.
IMG_0004.JPG
IMG_0004.JPG [ 66.83 KiB | 13143-mal betrachtet ]
Dateikommentar: Frontansicht Nordmende Othello 55 3D
IMG_0001.JPG
IMG_0001.JPG [ 59.34 KiB | 13147-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Di Sep 26, 2006 16:03 
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Ich hatte das gleiche Problem mit meinem Fidelio 55...der statische Hochtöner gab keinen Ton mehr von sich.
Ich mag diese Dinger wegen ihrer anfälligkeit sowieso nicht...hab ihn kurzerhand rausgeschmissen und durch einen normalen Hochtöner ersetzt, den ich an dem Basslautsprecher mit angeklemmt habe....funzt einwandfrei.


Das gleiche habe ich mit meiner Tannhäuser excuisit Truhe gemacht


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BeitragVerfasst: Di Sep 26, 2006 21:19 
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habe mir grad mal schnell die schaltung angesehen. der hochtöner hat noch 3 weitere bauteile die wenn sie defekt dieses ausfallen lassen. da wären zum einen 2 widerstände mit 8KOhm und 20Kohm und ein kondensator mit 2nF und 500V. den kondensator bitte testweise tauschen weil dieser auch eine sehr große rolle spielt. wenn der einen kurzen hat oder seine kapazität verändert kommt auch nix mehr aus dem hochtöner raus.

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BeitragVerfasst: Mi Sep 27, 2006 7:18 
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Ich hab die Leitungen mit einem garantiert funktionierenden statischen Hochtöner getestet...auch da kam nix raus, also kein defekt am Hochtöner sondern irgentwas im Gerät...aba egal..geht ja so auch!


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BeitragVerfasst: Mi Sep 27, 2006 9:53 
Den Hochtöner aus meinem Othello 55 habe ich ausgebaut. Er hat einen mechanischen Defekt. Er hat von vorne durch den Stoff Druck bekommen. Das Kunststoffgitter des Hochtöners ist eingedrückt und die Goldfolienmembran gerissen.

Gruß Axel


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BeitragVerfasst: Mi Sep 27, 2006 22:46 
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Ich habe den originalen Kristallhochtöner auseinander genommen und in das Kunstoffgehäuse einen kleinen Hochtöner von Conard eingeklebt (siehe Foto Hochtöner oben).
Allerdings musste ich jetzt den Hochtöner parallel zu den normalen Lautsprechern anlöten, da der Anschluß für den originalen Kristallhochtöner viel höhere Spannungen abgibt. Danke an Dietmar für den Tipp. Das Radio klingt jetzt besser, da mehr Höhen vorhanden sind. Der Klang kommt dem ursprünglichen Klang sehr nahe, denke ich. Dies ist ein guter Kompromiss, da von Innen der Hochtöner noch genauso aussieht, wie vorher.
Gruß Axel


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BeitragVerfasst: Do Sep 28, 2006 15:46 
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So gehts natürlich auch....
Ich hab einen Hochtöner aus der Zeit verwendet.....sieht besser aus ;)
Fachgerecht eingebaut sieht es aus als wenn er da schon immer drin war ..siehe Foto.
Was mir noch fehlt, ist der passende Kondensator, dann klingt er noch etwas besser.
Aber bis dahin gehts auch so.


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BeitragVerfasst: Do Sep 28, 2006 17:24 
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Hallo Dietmar,

sieht wirklich gut aus. Dein Fidelio siehet von Innen genau wie mein Othello aus. Das Fidelo scheint sich wohl nur im Gehäuse vom Othello zu unterscheiden. Nur bei mir ist eben optisch der original Hochtöner (siehe Foto Image3.jpg oben) drin. Welchen Kondensator kann man den als Frequenzweiche nehmen? Bei Conrad wollte man mir eine komplette Frequenzweiche verkaufen, von einem Kondensator als Frequenzweiche hatte man dort noch nichts gehört. Nur eine neue Frequenzweiche Anno 2006 wollte ich dann doch nicht ins Radio einbauen. Bisher habe ich den Hochtöner wie in Deinem Radio angeschlossen. Am Hauptlautsprecher den Draht parallel angelötet. Die original Kontakte des Hochtöners sind links daneben.

Gruß Axel


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BeitragVerfasst: Do Sep 28, 2006 17:40 
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Hallo!

Die 50er Jahre-Geräte haben als "Frequenzweiche" meist einen Bipolarelko mit ca. 10µF bis 20µF drin. Dieser ist in einer Leitung zum Hochtöner angeschlossen.
Aber bitte unbedingt einen Bipolarelko nehmen (Anschlussrichtung egal), ein normaler Elko geht kaputt.
Conrad hat diese auch im Angebot (ich meine die heißen da sogar Tonfrequenzelkos), sind etwas teurer.

@Dietamar:
Sieht gut aus. Wenn man es nicht weiß merkt man es nicht. Die Hochtöner in meinem Carmen sehen genau so aus.

Gruß Christopher :)

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