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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Die Lebensdauer der Röhre....

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BeitragVerfasst: Do Jul 30, 2009 9:32 
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Zitat:
es ist für die Lebensdauer unerheblich, ob sie laut spielt oder leise. Erheblich ist, wie hoch dieser Ruhestrom ist. Dafür gibt das Datenblatt.

Zitat:
Insofern ist obige Aussage in den meisten Fällen richtig.


@Martin und Radiomann,
Durch hohe Lautstärke belastete Röhren verschleißen mit Sicherheit schneller. (Musik- Leistungsverstärker im Bandeinsatz !)

Entscheidend für die Brauchbarkeit/ Haltbarkeit/ Lebensdauer ist die Emission der Kathode.

Und die ist natürlich viel höher bei hoher Ansteuerung (hohe Lautstärke).
Und der Strom, der dann über die Kathode fließt, weitaus höher als der Ruhestrom.

Selbst in der "nach unten" gehenden Halbwelle des Ansteuersignals fließt Strom, und in der "hochgehenden natürlich erst recht.
Und jeder Strom trägt zum Verschleiß des Kathodenmaterials (Beschichtung) bei.

Eine Röhre, die sehr wenig belastet wird, und hauptsächlich nur den Ruhestrom tragen muß, kann demzufolge sehr, sehr lange leben.

Edi


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BeitragVerfasst: Do Jul 30, 2009 9:45 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Zitat:
Durch hohe Lautstärke belastete Röhren verschleißen mit Sicherheit schneller. (Musik- Leistungsverstärker im Bandeinsatz !)

Hallo edi,

die Korrelation zwischen Lautstärke und Röhrenverschleiß habe ich versucht, zu erklären.
In der Praxis wird aber kaum jemand sein Dampfradio wie einen Gitarrenverstärker betreiben, daher die Relativierung. :wink:


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BeitragVerfasst: Di Aug 04, 2009 13:56 
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Röhren habe ich eigentlich nur wenige getauscht (obwohl meine Geräte immer wieder mal laufen - auch tlw. stundenlang).

Eine EBF89 in meiner Mainau 9 - schon gingen die AM-Bänder wieder.

Eine EABC80 in meinem Fidelio 58 - schon kam statt lautem Brummen wieder Musik.

Eine ECC83 an meiner Mainau 125 - und schon war auch wieder Stereo möglich.

EM84 habe ich zwei ausgetauscht. Es war zwar noch ein wenig Leuchtkraft vorhanden, aber ich wollte auch bei hellem Sonnenschein draußen von meinen magischen Bändern drinnen noch etwas sehen.

Bei meinem Elektra habe ich die EM34 zunächst gegen eine aus meiner Kramkiste getauscht. Leider sind beide dunkel wie die Rückseite des Mondes - was eigentlich und bekanntermaßen zu erwarten war. Also kam als Alternative die 6E5C darein. Ist vom Leuchtbild nicht 100% original, sieht aber auch gut aus, und ist wesentlich billiger als eine halbwegs leuchtende EM34.

Bei meinem Nordmende M 2000 ist eine ECL86 verbaut. Hierüber habe ich mehrfach gelesen, dass die für thermische Effekte sehr bekannt ist, und schnell Schwächen zeigt. Nachdem ich aber inzwischen dem Teil eine Kondensator-Kur verpasst habe, klingt es wieder klar und mit beständiger Lautstärke (war vorher dumpf, und wurde nach einigen Minuten leiser). Also kann die auch erstmal im Radio bleiben.

Gruß,

Volker

_________________
Die Kinder von heute sind Tyrannen! Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
Sokrates, griech.Philosoph, 469-399 v.Chr.

Das halbe Leben besteht aus Warten. In der anderen Hälfte versucht man sich zu erinnern, worauf.


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BeitragVerfasst: Di Sep 29, 2009 9:51 
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Hallo,

der Verschleiß der Röhren ist zumindest für mich ein Grund, meine Röhrenradios nicht jeden Tag einzuschalten (es wäre schade um die Röhren).

Fürs tägliche Radiohören nehme ich deshalb eher halbleiterbestückte Geräte, auch wenn sie sich nicht wie z.B. eine Allstrom-Philetta als Kaffeewärmer eignen :)

Allerdings folge ich dabei auch nicht den üblichen Empfehlungen. Z.B. soll man als Büroradio vorzugsweise ein Gerät der Marken Elta, Watson, Soundmaster, Audiosonic, Medion... einsetzen.
Bei mir steht statt dessen ein über 20 Jahre altes RFT-Radio im Büro :)

Beste Grüße
DAC324


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BeitragVerfasst: Di Sep 29, 2009 10:05 
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Die russichen Ersatztypen für die Em 84 und die EM80 verbrauchen auch relativ schnell....
Da bleib geb ich lieber mehr aus für welche die noch aus deutscher produktion sind.

Eine EM85 für mein Körting syntektor habeich aber auch noch nicht gefunden obwohls die ja geben solll.....


Gruß


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BeitragVerfasst: Di Sep 29, 2009 11:19 
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Die Lebensdauer wird auch durch die Größe der Katode bestimmt, da
seit den 80er Jahren nur noch Kleinkatodenbildröhren produziert werden,
halte sie keineswegs so lange wie oben angegeben.
Nach Angaben meines früheren Physiklehrers halten Röhren in Geräten
mit Gleichrichterröhren länger als mit Trockengleichrichtern bestückte.
Grund ist, daß die kalte noch ungeheizte Kathode noch nicht durch ange-
legte Spannungen zur Emission gezwungen wird!
Dies geht einher mit der Fernsehstudiotechnik, bei Fernseh GmbH Geräten,
also von der Kamera bis zum Testbildgeber, werden in einer bestimmten
Reihenfolge erst die Heizung, nach 2 Minuten die Katodenspannung und zuletzt die Anodenspannung eingeschalten.
Beim Ausschalten alles rückwärts!
Und das trotz der Langleberöhren!
:wink:

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Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist der größte Cleopatra, Roshana, Brona & Karry Fan im ganzen Land?
Du Fernseheumel aus Westdeutschland!


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BeitragVerfasst: Di Sep 29, 2009 20:09 
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Ist doch aber so, dass mehr Strom fließt, wenn mehr Lautstärke da ist. Mehr Strom weniger Lebensdauer. Oder nicht :?:

Ich hatte mal ein Tonbandgerät, in dem eine EL95 verbaut war. Die wurde in dem Gerät ungewöhnlich heiß, obwohl die Schaltung ok war. Die EL95 ist ja auch verhältnismäßig klein.

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Di Sep 29, 2009 21:15 
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Der Arbeitspunkt liegt doch aber im Idealfall in der Mitte des geraden Teils der Kennlinie. Der Ruhestrom, der dabei fließt, beschreibt die Verlustleistung.
Wenn jetzt ein Signal am Gitter liegt, schwingt die Amplitude um den Nullpunkt bzw Arbeitspunkt. Bei maximaler Amplitude habe ich dann einen Strom, der über dem Ruhestrom liegt.
Ist doch so richtig?
Dann habe ich bei max Amplitude einen Imax und bei min Amplitude einen Imin, das wäre dann schon ein Unterschied. Gut, bei Zimmerlautstärke ist der Unterschied gering, aber bei voller Lautstärke...
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege!

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Di Sep 29, 2009 22:00 
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OK. Danke für die Info.

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Mi Sep 30, 2009 17:32 
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PL504 hat geschrieben:
Ich stimme Martin zu.
In A-Endstufen (klassische Röhrenradio-Endstufe mit EL84) steigt mit zunehmender Aussteuerung der durchschnittliche Kathodenstrom nur geringfügig an. Kann jeder mal messen, indem er die Spannung über dem Kathodenelko bei verschiedener Belastung mißt. Übrigens nimmt die Verlustleistung und damit Erwärmung bei A-Endröhren mit steigender Belastung ab.

Das ist richtig. Bei kalten AB- und B-Verstärkern wächst die Verlustleistung mit der Aussteuerung, erreicht ihr Maximum jedoch ein ganzes Stück vor der Vollaussteuerung und sinkt dann wieder ab.

MfG
Munzel


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BeitragVerfasst: Mi Sep 30, 2009 23:18 
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Hallo,
ich glaube, noch kritischer sieht es bei Batterieröhren der D Serie aus. Da ich mich sehr viel mit Röhrenkofferradios beschäftige, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das die Lebensdauer der Batterieröhren nicht sehr hoch ist im Vergleich zu E, A, C, oder U-Röhren ist. Auch sind diese sehr empfindlich. Eine Batterieröhre auf dem Röhrenprüfgerät zeigt gut an, im Radio bei Netzbetrieb läuft wunderbar aber Bei Batteriebetrieb spielt es noch gut 30min. dann war Feierabend. Woran lags? Die Röhren waren doch noch gut. Tja bei Batteriebetrieb steht den Röhren statt 1,35 Volt bei Netzbetrieb nur eine Spannung von 1,22 und fallend bis1,11 zur Verfügung und auch keine konstante Anodenspannung von 90 bzw. 75 Volt zur Verfügung. Also die Röhren mit 1,2 Volt statt 1,4 Volt geprüft und da waren alle unbrauchbar.
Also Fazit: Kam nicht drumherum um für meine Kofferradios neue Röhren zu beschaffen sonst hat man im Batteriebetrieb wenig Freude daran, wogegen ein Netzsuper wie schon erwähnt auch noch seinen Diest tut obwohl eine oder mehrere Röhren fast verbraucht sind.

mfg Rembrandt


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BeitragVerfasst: Do Okt 01, 2009 12:03 
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sehe ich genauso, es ist immer ein ständiger Kompromiß zwischen Normalbetrieb und Batteriebetrieb. Ob eine Regenerierung der D-Röhren möglich ist kann ich so nicht sagen, probiert habe ich es noch nicht. Kann auch nicht genau sagen ob das mit einem RöhrenprüferW18 funktioniert. Aber ich denke mal, das auf Grund der Störanfälligkeit und der doch geringeren Lebensdauer der D-Röhren die Ära der Röhrenkofferradios nicht lange andauerte, da auch die Anodenbatterien nur ca 50h Stunden hielten und relativ teuer waren. Auch waren die Batterieröhren gegenüber den herkömmlichen Röhren doch verhältnismäßig teuer, störanfälliger und in der Herstellung komplizierter. Wie schon erwähnt, eher ist die Katode vergiftet als verbraucht. Vieleicht hat ja einer bezüglich der Regenerierung von Batterieröhren schon Erfahrungen sammeln können und wie lange halten dann diese regenerierten Röhren und wie hoch ist die Quote von Heizfadenunterbrechungen?


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BeitragVerfasst: Do Okt 01, 2009 15:12 
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Das mit den 2V lasse mal. Das Prinzip funktioniert gut bei allen möglichen Röhrentypen, aber Batterieröhren mögen generell keine Überheizung. Sie quittieren es mit Exitus.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Okt 01, 2009 17:35 
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dem kann ich Paulchen nur beipflichten. 2Volt vertragen die D-Röhren nicht mehr so recht. Ist auch hauptsächlich ein Grund warum bei Inbetriebnahme ohne Heizakku bei parallel geschalteten Batterieröhren keine Begrenzung auf 1,35 Volt mehr stattfindet, die Spannung ist dann in der Regel 1,8 bis 2,2 Volt was ein lautstarkes Brummen beim Einschalten zur Folge hat und schon ist der halbe bzw. der ganze Röhrensatz gestorben. Wie geschrieben über die Regenerierung von Batterieröhren ist mir soweit nichts bekannt bei anderen Röhren geht das, weiß ich aus eigener Erfahrung.


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BeitragVerfasst: Di Okt 13, 2009 21:20 
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Hier in einer Funkschau von 1943 steht etwas über Regenerierung, auf Seite 76.
http://www.radiomuseum.org/forumdata/us ... v1_v20.pdf

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Gruß Stephan

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