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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Zu hohe Netzspannung !!!

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BeitragVerfasst: Mi Mai 26, 2010 7:58 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Ja, die kleinen DDR- Plastikkistlis enthalten einen Trafo.

Sind aber NICHT NETZGETRENNT !

Wieso sollten die nur für Radios sein ?
Röhrenradios haben meist einen Leistungsbedarf unter 100 Watt, Ausnahme einige fette Großsuper.
DIe Stelltrafos sind schon für Röhren- Fernseher (schwarz- weiß) gedacht.

Zitat:
....aus ehemaliger DDR-Produktion.
Dort hat man wohl öfter mit Unter- bzw. Überspannungen gekämpft.


Die Röhrenfernseher der 60er und Anfang 70er hatten meist keinen so großen Betriebsspannungsbereich, die Regelungen waren unzureichend, da änderte sich die Bildgröße -bei älteren Geräten die Synchronisation- mit der Netzspannung.

Die alten DDR- Stelltrafos und magnetischen Spannungskonstanthalter (Name meist "Konstanze" mit Zahl dahinter) sind immer eine Empfehlung !

Wie geschrieben, die Trafos bieten keine Netztrennung, und regeln nicht, reine Stellgeräte.

Die Spannungskonstanter halten die Ausgangsspannung auf genau 220 V, Eingang 180 V- 250 V.
Sie waren allerding recht anfällig, und die Phasen- Kondensatoren sollen giftige Stoffe enthalten haben.

Allerdings dürften die meisten dieser DInger -eben wegen der Anfälligkeit- schon verschrottet sein.

Edi


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BeitragVerfasst: Mi Mai 26, 2010 9:01 
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Ich hab mal den Strom gemessen mit einem Verbrauchsmesser, der auch die Voltzahl anzeigt..

In Wendessen bei Wolfenbüttel hab ich damals vor meinem Umzug 227 Volt gemessen.
In Burhafe/Ostfriesland waren es (auch aufm Dorfe) 222 Volt.

Mal sehen wie es dann in meiner neuen Wohnung im Wolfenbüttler Stadtgebiet aussieht....das weiß ich noch nicht.


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BeitragVerfasst: Mi Mai 26, 2010 9:23 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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edi hat geschrieben:
Ja, die kleinen DDR- Plastikkistlis enthalten einen Trafo.

Sind aber NICHT NETZGETRENNT !

Wieso sollten die nur für Radios sein ?
Röhrenradios haben meist einen Leistungsbedarf unter 100 Watt, Ausnahme einige fette Großsuper.
DIe Stelltrafos sind schon für Röhren- Fernseher (schwarz- weiß) gedacht.
.....
Edi


Richtig, warum sollten sie auch; sind ja auch keine Trenntrafos zu Werkstattzwecken, sondern für den Endnutzer gedacht. Und zwar einzig zum Zweck der Anpassung der Netzspannung (Autotrafo).

Meiner ist übrigens aus Blech, wie beschrieben, also DDR-untypisch mal nicht aus "Plaste".
Und was den Einsatzzweck anbelangt: auf meinem ist's halt genauso vom Hersteller aufs Blech mit Farbe aufgedruckt, wie oben beschrieben, also für Radios und Fernseher.

Allerdings gab's, wie gesagt, auch große Vorschaltstelltrafos in braunem Bakelitgehäuse, die, wie mir Zeitgenossen berichteten, dann wegen der höheren Wattbelastbarkeit (meiner geht ja nur bis 170 W) eher für Röhrenfernseher (ich weiß nicht, welche Wattzahl ein 60er-Jahre DDR-Röhrenfernseher benötigte, aber ich denke, 170 W sind da ggf. sehr knapp) gedacht waren, aus den schon genannten Gründen. Einen solchen besitze ich allerdings nicht, er wäre mir auch zu unhandlich.

Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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BeitragVerfasst: Mi Mai 26, 2010 10:43 
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Zitat:
(ich weiß nicht, welche Wattzahl ein 60er-Jahre DDR-Röhrenfernseher benötigte, aber ich denke, 170 W sind da ggf. sehr knapp)


Beispiel:
Patriot aus den 60ern 135 Watt,
Stella aus den 70ern 180 Watt,
Luxomat 70er/80er 150 Watt.

Kriterien sind Röhrenanzahl und die Bildröhrengröße (Leistung für Hochspannungserzeugung).
Die Heizleistung der Geräte mit P- Röhren war nicht so riesig. Trotz vieler Röhren brauchten Patriot und Co wenig Watts.
Dann kamen die großen Buddeln bis 61cm Diagonale, da mußte die Zeilenendstufe schon kräftig zulangen.
DIe letzten DDR- SW- TV's hatten Teiltransistorisierung, das sank der Leitungsbedarf wieder.

Den Hinweis auf fehlende Netztrennung, weil Mitleser, die diese Geräte nicht kennen, vielleicht auch an Trennwirkung denken- haben diese Geräte nicht, also sicheren Umgang beachten.

Zitat:
Meiner ist übrigens aus Blech, wie beschrieben, also DDR-untypisch mal nicht aus "Plaste".


Ist Plast DDR- typisch ?
Als Kind kenne ich noch die zahllosen Anpreisungen der quietschbunten "Plaste und Elaste aus Zschopau" u. ä., kann man heute drüber lächeln.
Ich heulte mal als Kind wie ein Schloßhund, als ich meine schöne, weinrote Weich- PVC- Trinktasse auf Mutterns Kochmaschine stellte, und das Plast stinkend verglimmte... :(

Bild Bild Bild

Trinkglas- Untersetzer:
Bild

Bilder gefunden hier, da gibt es die auch als Großbild

Als Dampfradiofan muß ich sagen, in Radios wurde Plast recht bedacht eingesetzt, kaum mehr als bei der Konkurrenz. Gab natürlich einige mit langkettigen Kohlenwasserstoffmolekülen vollgehauene "Designstudien", wie man diese Unfälle nannte....

Bild
Halle 5120 mit Vollplast- Frontgrill

Ja, es gab auch DDR- Blech- Stelltrafos.

Hand- Stelltrafos in Bakelit... habe ich selbst noch nicht gesehen, aber gibt einige Bilder.

Bild

Quelle

Bakelit waren auf jeden Fall die Spannungskonstanthalter.
Und ja, die arbeiteten magnetisch, mit Trafos, Drosseln und Phasenschieberkondensatoren, und waren darum schwer und unhandlich.

Bild Bild
Alte Konstanze
Bild
Neue Konstanze

Quelle 1
Quelle 2
Quelle 3

Edi


Zuletzt geändert von edi am Fr Mai 28, 2010 15:32, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Mai 26, 2010 11:34 
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Die DDR- Stelltrafos waren für Röhren- Farbgeräte nicht geeignet.

Und Russen- Farbfernseher mit Röhren liefen ja schon unter Blockheizkraftwerk...
:-)

Edi


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 Betreff des Beitrags: Danke
BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2010 11:49 
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Danke für das Ändern.
Man sieht es gibt Neues, klinckt sich ein und bekommt Buletten.

_________________
Gruss, alf


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BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2010 15:35 
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Hab' mal das Bild der neuen Konstanze nochmal neu verlinkt, der Link war wohl zwischendurch geändert worden.

Wenn so eine Bakelitkiste noch funktioniert... kann man empfehlen.

Edi


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Netzspannung !!!
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2011 13:59 
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Ich habe in der Zwischenzeit einen alten RFT Stelltrafo vor dem Schrott bewahrt und wieder repariert. Bei einem Bekannten stand das gute Stück Jahrzehnte bis ich jüngst auf Ihn zuging und Ihm fragte ob nicht ein Stelltrafo bei Ihm noch herumschwirrte. Dieser soll die 234V die aktuell an Netzspannung anliegen auf die korrekten 220V für meine Rohrenradios absenken. Er wird dann den Radios immer vorgeschaltet sein wenn sie laufen. Aber bevor der Stelltrafo wieder seinen Dienst verrichten konnte mußte ich Kontaktprobleme in Anzeigeinstrument, Isolationsschäden der internen Verdrahtung, eine neue Netzanschlußschnur und eine durchgebrannte Wicklung des Ringkerns wieder in Ordnung bringen. Die Spannungsanzeige geht erstaunlich genau. Sie zeigt nur 3V zu viel an. Das gute Stück scheint nach einem Aufdruck auf dem Anzeigeinstrument aus dem Jahr 1961 zu stammen und wurde unter RFT Type 5 verkauft. Belastbar ist es mit bis zu 300W. Gefertigt wurde es in den Funkwerken Dabendorf. Schön alt sieht auch das Bakelitgehäuse aus. Es paßt damit gut zu den Röhrenradios. Und hier noch ein Bild des guten Stücks als es wieder funktionstüchtig war.


Dateianhänge:
Dateikommentar: Stelltrafo RFT Type 5
2011-04-05 14.42.39.jpg
2011-04-05 14.42.39.jpg [ 56.53 KiB | 18661-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Netzspannung !!!
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2011 19:58 
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Hallo,

das hätte man auch mal nicht gedacht daß diese Stelltrafos aus der DDR mal zu so späten Ehren kommen :lol: . Ich wollte damals nicht so ein Plastikteil und hab dann in der Bucht für 1,-€ + Versand das hier gekauft, das ist jetzt mein Dauerläufer. Was man auf dem Foto nicht sieht, da ist sogar die Skala beleuchtet. Hab damals nur Netzkabel und Schalter getauscht und etwas gereinigt. Ausserordentlich solide gebaut das Teil. Hersteller war eine Fa. Kurt Dietrich aus Waldheim.
Bild
Am Strassenrand zum Sperrmüll bereit gestellt lächelte mich das hier mal an. Fa. Wekafon aus Grosspostwitz. Ich hab etwas gegoogelt, da gab es in Grosspostwitz ein Rundfunkgeschäft was diese Geräte wohl produziert und verkauft hat. Was muss das für eine Zeit gewesen sein wo so ein kleiner Laden solche Gerät noch selber herstellen konnte :shock: 50 Jahre später hat er es sogar bis ins Radiomuseum geschafft. Interresant der Schalter + / - 5 Volt. Die Skala am Drehknopf zeigt nicht etwa die gewünschte Ausgangsspannung an sondern die geschätzte Eingangsspannung, die Ausgangsspannung muss man schon am Instrument ablesen. Da war Mitdenken noch gefragt für Otto Normalverbraucher.
Bild
Der funktioniert auch, ist aber nur Schauexemplar, denn der schafft es gar nicht meine fast 240V Netzspannung hier runterzuregeln

Gruss
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Netzspannung !!!
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2011 23:30 
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@ Kevin,
zur nächsten Börse bringe ich ihn einfach nochmal mit - vielleicht erwärmt er ja Dein Herz, der kleine RFT-Stelltrafo, den ich letztens angeboten hatte.

LG, Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Netzspannung !!!
BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 15:03 
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@rettigsmerb - stell doch mal ein Bild des RFT STelltrafos rein. Ich suche noch einen zweiten Stelltransformator.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Netzspannung !!!
BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2011 23:03 
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Amokhahn hat geschrieben:
@rettigsmerb - stell doch mal ein Bild des RFT STelltrafos rein. Ich suche noch einen zweiten Stelltransformator.


Klar - gerne doch:

Grüssekes,
Herbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Netzspannung !!!
BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2011 18:14 
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sieht ein bissel mitgenommen aus. Funzt der noch? Wenn ja was willste dafür haben?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zu hohe Netzspannung !!!
BeitragVerfasst: Do Apr 07, 2011 19:59 
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Amokhahn hat geschrieben:
sieht ein bissel mitgenommen aus. Funzt der noch? Wenn ja was willste dafür haben?


Funzt einwandfrei, ist nur noch nicht geputzt. Preis und Modalitäten bitte per PN/email.

Grüssekes,
Herbert


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 Betreff des Beitrags: Interne Gleichspannung
BeitragVerfasst: Do Jul 28, 2011 17:36 
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Beiträge: 39
Hallo, ich habe die Diskussion über die Netzspannung mit Interesse verfolgt, denn mein Röhrenradio hatte trotz Restaurierung eine um 30 V niedrigere interne Gleichspannung als im Schaltplan angegeben. Da der Siebelko schon erneuert war, habe ich den Selen-Gleichrichter entkernt und mit vier Dioden 1N4007 und zwei Widerständen "gefüllt". Diese 2W-Widerstände habe ich durch Ausprobieren mehrerer Werte und am Regeltrafo so dimensioniert, daß bei 220V~ Netzspannung die Spannungswerte im Schaltplan erreicht werden.
Nun habe ich festgestellt, daß die Netzspannung im Haus nicht 220V sondern 230 bis 240V beträgt. Die Gleichspannung im Gerät liegt bei 240V um ca. 15V über dem Sollwert. Der Empfang des Radios ist nun um Größenordnungen besser als mit den zuvor 30V Unterspannung! Die Frage ist nur: Schadet das dem Radio? Die Heizspannung ist ja von der Gleichrichtererneuerung gar nicht betroffen.

Der erneuerte Gleichrichter wird durch die eingebauten Widerstände warm, durch die flache Montage auf dem Chassis und die Verwendung von Wärmeleitpaste hält sich das aber in Grenzen.
Der Trafo allerdings erwärmt sich bei mehrstündigem Betrieb auf über 30°C.
Würdet Ihr mir den o. g. Einbau eines "Bratwiderstands" am Sicherungshalter empfehlen?
Einen externen Transformator würde ich aus Platzgründen aus aus Faulheit, mich jedesmal bücken und noch ein weiteres Gerät einschalten zu müssen, gerne vermeiden. :mrgreen:

Gruß
Gorbi


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