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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Dampfradio und dessen Antenneneingänge.

Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Di Nov 01, 2005 20:53 
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Hi,

wie Ihr alle wisst haben Dampfradios Stift- oder "Bananen"steckereingänge (als Antenneneingang) - und zwar Erde+Antenne und UKW Dipol (soweit UKW vorhanden).

Meine Fragen:

1. Taugen die üblichen Fernseh (!) Empfängerweichen Coaxial-> VHF-UHF 75/240 Ohm auch für den Anschluss eines Radios beispielsweise für den Empfang von radio-Kabelprogrammmen? Muss ich den VHF oder UHF Stecker an den UKW Dipol einstecken?

2. Was mach ich mit Antenne/Erde für AM?

3. Wird Kurzwelle auch über evtl vorhandene interne Ferritante empfangen? ZB beim Saba Meersburg - ( wirkt nämlich nicht so)

4. Wie kriege ich den besten KW Empfang zustande?

5. Schließe ich bei mir daheim die Erde zB an den Heizkörper an dann bekomme ich beim Empfang ohne Ferritantenne (bei MW und LW) ein massives Störbrummen, obwohl die Gesamtlautsärke zunimmt. Wieso das? Was mach ich dagegen?

Ich hoffe ihr könnt mit dem Durcheinander etwas anfangen.

Grüße,

Areses


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BeitragVerfasst: Di Nov 01, 2005 22:34 
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Hallo!

Zitat:
1. Taugen die üblichen Fernseh (!) Empfängerweichen Coaxial-> VHF-UHF 75/240 Ohm auch für den Anschluss eines Radios beispielsweise für den Empfang von radio-Kabelprogrammmen? Muss ich den VHF oder UHF Stecker an den UKW Dipol einstecken?


Es ist kein Problem Kabelradioprogramme mit einem Röhrenradio zu empfangen. Mache ich schon seit mehreren Monaten mit meinem Nordmende Carmen. Einfach ein normales Koax-Antennkabel nehmen und den Stecker einseitig abmachen. An den mittleren Draht machst du nun einfach einen Bananenstecker und steckst ihn in eine Buchse des Dipols (ausprobieren welche besser ist). Die Masse musst du nicht anschließen. Das Kabel dann in die Buchse "Radio" der Antennensteckdose stecken.
Funktioniert prima und ich bekomme über 20 Programme mit voller Aussteuerung des magischen Auges!
Du meinst mit UHF/ VHF-Weiche doch die ganz normalen Anntensteckdosen für Kabelfernsehen, oder? :oops:

Zitat:
2. Was mach ich mit Antenne/Erde für AM?


Also zumindest hier werden keine AM-Programme über Kabel übertragen. Entweder einfach eine Wurfantenne an die AM-Buchse oder über interne Ferritantenne.

Zitat:
3. Wird Kurzwelle auch über evtl vorhandene interne Ferritante empfangen? ZB beim Saba Meersburg - ( wirkt nämlich nicht so)


Normalerweise ja. Auf dem Ferritstab müssten sich min. 3 Spulen befinden. Eine Kleine für LW, eine Mittlere für MW und eine Große für KW. Ist vieleicht dort ein Draht ab? Bei manchen grßren Radios muss man die Ferritantenne auch zuschalten.

Zitat:
4. Wie kriege ich den besten KW Empfang zustande?


Am besten mit einer sehr langen Antenne. Am besten zwischen 2 Bäume spannen oder einmal durch den Dachboden.

Zitat:
5. Schließe ich bei mir daheim die Erde zB an den Heizkörper an dann bekomme ich beim Empfang ohne Ferritantenne (bei MW und LW) ein massives Störbrummen, obwohl die Gesamtlautsärke zunimmt. Wieso das? Was mach ich dagegen?


Oh! Sollte eigentlich nicht sein. Wie ist den das Stromnetz bei euch verkabelt? Kann es sein, dass der 0-Leiter der Steckdose auch auf den Rohren liegt? Sowas gibt es nämlich. Oder hast du einen Schutzleiter an das Radio gemacht? Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.

Hoffe ich konnte dir etwas helfen. 8)

Gruß Christopher :)


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 Betreff des Beitrags: Kabel geht noch besser
BeitragVerfasst: Sa Mai 06, 2006 1:22 
Habe ein Dominante am Kabelanschluß uber ein sogenanntes "Empfänger-Symmetrierglied" angeschlossen, das Ergebnis ist fantastisch, über 35 Sender. Allerdings mußte ich den Abgleich sehr sorgfältig durchführen wegen der Trennschärfe. Bei Allstromradios rate ich aber von einem Anschluß an das Kabel ab, die Netzspannung könnte überschlagen


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BeitragVerfasst: Sa Sep 30, 2006 12:07 
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Das sind schonmal hilfen, wenn die Analogen Radiofrequenzen abgeschaltet werden.
Dann ein eigenes Radiokabelnetz in der Wohnung verlegen und daran einen Modulator anschließen...eine alternative zum FM Transmitter?

Ich denke daran, ein einziges Digitalradio anzuschaffen, das einen Line-Out anschluß hat und von dort aus entweder mit Transmitter oder einem Modulator die Röhrenradios zu versorgen.....ich höre doch kein Radio mit einem modernen Digital-Gerät...so tief werde ich nie sinken! :lol:


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 Betreff des Beitrags: FM Transmitter
BeitragVerfasst: Sa Dez 09, 2006 0:42 
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Beiträge: 155
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Hi. Ich habe mir diese Weoche so einen kleinen FM Transmitter geholt
(http://www.amazon.de/Hama-RTR-100-FM-Tr ... B000H61XGC) und kann jetzt internetradio (Deutsche Welle) oder mp3 player in meine wohnung strahlen undmeinen meersburg oder meine schaub lorenzt truhe damit füttern. Bin häppi wie n kleiner jung der nen riesenbagger kriegt.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Dez 09, 2006 18:02 
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Hallo!

Ich will mir auch irgendwann mal so einen kleinen FM-Transmitter kaufen.
Was mich interessieren würde, wie ist den die Tonqualität von dem Gerät? :?: Man hört über die Transmitter ja sehr zwiespältiges.

Gruß Christopher :)

_________________
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 Betreff des Beitrags: qualität fm transmitter
BeitragVerfasst: So Dez 10, 2006 14:01 
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hm mein gestriges posting wurde nicht angenommen glaub ich -
nochmal ganz kurz: ich war und bin ech terstaunt ü ber die gute sendequalität - QUALITÄT - sie steht in nichts einem konventionellen sender nach. Die INTENSITÄT ist selbstverständlich sehr begrenzt - das magische Auge geht praktisch nur dann ganz zu, wenn man den Transmitter direkt auf das Röhrenradio legt (bei eingesteckter Geräteantenne)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Dez 28, 2007 12:21 
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Gegen den Vorschlag von Christopher habe ich etwas einzuwenden.

Wenn man nur den Innenleiter eines Kabelanschlusses irgendwo anschließt und die Abschirmung nicht, hat man eine Sendeantenne gebaut, die die Kabelprogramme abstrahlt. Wie oft es so etwas gibt, kann man feststellen, wenn man im Autoradio die Frequenz eines UKW-Senders im Kabel einstellt und dann durch die Stadt fährt. Streckenweise empfängt man diesen Sender einwandfrei. Und das sollte eigentlich gar nicht möglich sein, weil das Kabelnetz doch abgeschirmt ist (sein sollte).

Ich besitze eine hochempfindliche UKW-Empfangsanlage mit drehbarer Antenne usw. Leider kann ich einige weit entfernte Sender nur deshalb nicht hören, weil sie von Kabelsendern, die irgendwo in der Umgebung abgestrahlt werden, überdeckt sind. So etwas finde ich ärgerlich, auch weil es vermeidbar ist.

Wenn man nun die Abschirmung mit einem zweiten Bananstecker versieht und diesen in die andere Antennenbuchse steckt, wird die Abstrahlung zwar etwas weniger. Es bleiben aber eine Fehlanpassung zwischen dem Antenneneingang des Radios (240...300 Ohm) und dem Kabelanschluss (75 Ohm), und ein Symmetriefehler, die immer noch unerwünschte Abstrahlung bewirken und durch Rückwirkungen (Reflexionen) auch Störungen benachbarter am Kabelnetz angeschlossener Empfänger verursachen kann.

Die einzig saubere Lösung ist der Einsatz einer Antennenweiche. Die Ausführungen für die alten Fernseher funktionieren prima, wenn man die Stecker für VHF verwendet.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: genau!
BeitragVerfasst: Fr Dez 28, 2007 12:29 
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Solche Antenennweichen gibt’s ind en alteingesessenen Radio und Fernsehgeschäften noch zu kaufen - manche verschenken sie gar...

Wenn jemand keine mehr bekommt soll er sich bei mir melden (verschenken kann ich sie allerdings nicht)

Aber ebay gibt’s a auch noch.

Grüsse!

_________________
Keep calm and stay Langwelle :-)


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BeitragVerfasst: Fr Dez 28, 2007 13:05 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Ich besitze eine hochempfindliche UKW-Empfangsanlage mit drehbarer Antenne usw. Leider kann ich einige weit entfernte Sender nur deshalb nicht hören, weil sie von Kabelsendern, die irgendwo in der Umgebung abgestrahlt werden, überdeckt sind. So etwas finde ich ärgerlich, auch weil es vermeidbar ist.


Voll zustimmen muss. Habe vor mehr als einem Jahr meine komplette UKW Anlage vom Dach demontiert.
Mich hat dies von Dir geschilderte Problem auch des Öfteren extrem genervt. Hinzu kam , dass genau durch die 10.7 Mhz ZF ich durch einen Nachbarn genau auf meinem Lieblingssender einen Störträger hatte, der den Empfang des HR unter normalen Umständen zur Qual machte.

Jetzt höre ich die UKW Sender von damals allesamt via Satellit oder eben als Lifestrem im I-Net.

Aber geiler ist UKW schon, zumal wenn die manchmal bei Hochdruck entstehenden Überreichweiten einem ferne Sender ins Haus brachten.
Da kam dann echtes DX-Feeling auf, dies kann man natürlich mit dem allzeit verügbaren Sat-Empfang nicht vergleichen.

Aber , alles ist vergänglich und nun haben wir das ach so tolle digitale Empfangsmedium.

Sorry, zum Schluss leicht vom Thema abgekommen ...

Daniel


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BeitragVerfasst: Fr Dez 28, 2007 13:41 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Daniel hat geschrieben:
...
Aber geiler ist UKW schon, zumal wenn die manchmal bei Hochdruck entstehenden Überreichweiten einem ferne Sender ins Haus brachten.
Da kam dann echtes DX-Feeling auf, dies kann man natürlich mit dem allzeit verügbaren Sat-Empfang nicht vergleichen.
...


Ja, das war eine interessante Zeit vor dem Satelliten- oder Kabelempfang.:wink:

Damals waren die Geräte auch noch darauf gezüchtet, bestmögliche Empfangsleistungen zu bieten - mit Feldstärkeanzeige und teilweise sogar Mittenanzeige.
Mein TEAC-Receiver verfügt über nichts Derartiges mehr - lediglich eine Punktmatrix liefert den Sendernamen und andere nichttechnische Dinge.


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BeitragVerfasst: Mi Feb 13, 2008 13:44 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

zwar komme ich nun hinterher wie die alte Fastnacht (so sagt man hierzulande), aber ich kann vielleicht noch was ergänzen.

Das von Christopher vorgeschlage Verfahren (Mittelleiter des Koaxkabels in die Antennenbuchse, - Abschirmung freilassen) ist zwar besser als gar nichts, aber genau genommen eigentlich jeden Bastlers (auch "Profi-Bastler") unwürdig. Man könnte auch sagen, - das ist Pfusch.
(Hoffentlich bekomme ich jetzt nicht auch eine gelbe Karte :wink: ).

Die korrekte Vorgehensweise wäre, eine sog. Empfängerweiche zu verwenden. Das Teil wird auch hin und wieder "Steckweiche" genannt. Gibt es für Rundfunk und Fernsehen. Im einen Fall wird VHF (Band I u. Band III) und UHF (Band IV/V) getrennt, - im anderen LMK und UKW.
In beiden Fällen findet mittels eines Balun-Transformators eine Anpassung von 60 oder 75 Ohm (unsymm.) auf 240 bzw. 300 Ohm (symm.) statt. Gleichzeitig hat man eine galvanische Potentialtrennung zwischen Ein- und Ausgang.

Zum Nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Balun

Bei den Empfängerweichen für Rundfunk gibt es zwei verschiedene Steckerausführungen. Einmal mit 4mm Rundsteckern (Bananenstecker), und einmal mit IEC-Steckern mit rechteckigem Querschnitt für "moderne" Radios.

Rundstecker:

http://www.audiovideoservicecenter.ch/p ... cts_id=966

Rechteckige Stecker:

http://www.ts-audio.biz/tsshop/WGS/1838 ... weiche.htm


Auf Ebay und auch sonst im Internet findet man ebenfalls Angebote hierzu.
Meist stammt das Material aus Beständen der ehem. DDR, was aber der Qualität sicherlich keinen Abbruch tut.

@Christopher:
Zitat:
Auf dem Ferritstab müssten sich min. 3 Spulen befinden. Eine Kleine für LW, eine Mittlere für MW und eine Große für KW.


Bist Du sicher? Normalerweise müßte die Spule mit den meisten Windungen, - also mit der größten Leitungslänge, diejenige für LW sein. Logischerweise müßte das dann auch die optisch größte Spule sein. Vielleicht irre ich mich auch.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Feb 13, 2008 16:26 
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Rocco11 hat geschrieben:
Bist Du sicher? Normalerweise müßte die Spule mit den meisten Windungen, - also mit der größten Leitungslänge, diejenige für LW sein. Logischerweise müßte das dann auch die optisch größte Spule sein. Vielleicht irre ich mich auch.


Nein da irrst Du nicht.
Wer hatte schon damals oder auch heute die Möglichkeit, für Langwelle min. eine Lambda viertel Antenne zu spannen, die ja immerhin noch einige hundert Meter lang sein müßte :wink:

Also macht man das elektrisch mit Spulen und es ist in der Tat wie Du schreibst, die fette Spule auf dem Ferritstab ist die für LW.

Daniel

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BeitragVerfasst: So Feb 24, 2008 16:40 
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Die Ferritantenne wirkt normalerweise nicht im Kurzwellenbereich. Bei Mittel und Langwelle erfolgt die Antennenankopplung oft als kapazitive Stromeinkopplung am Fußpunkt der Ferritantenne. Für Kurzwelle ist die Antenne eigentlich immer induktiv über eine zweite Wicklung an den Eingangskreis gekoppelt. Die Kreisspule für KW ist nicht mit auf dem Ferritstab.
Der Schaltungsauszug zeigt eine typische Eingangsschaltung.
Im roten Kreis ist der Teil für LW + MW, im grünen Kreis der Teil für KW.

Holger

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BeitragVerfasst: Mo Feb 25, 2008 10:53 
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Ich habe auch schon Geräte gesehen, bei denen auch Langwelle nicht über die Ferritantenne läuft.

Lutz


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