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 Betreff des Beitrags: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 11:01 
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Beiträge: 341
Wohnort: Berlin-Hellersdorf
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Röhrenfreunde,

ich bin aus Berlin und Baujahr 1965. Als 8..9 jähriger Junge baute ich mein erstes Röhrenradio, nein, meine erste elektronische Schaltung überhaupt.
Es bestand nur aus 3 Teilen: einer Gleichrichterröhre (dürfte eine AZ1 o.ä. gewesen sein, kann mich nur noch an die Bauform erinnern, stammte aus Opas alten Vorkriegsradio), ein Kopfhörer und einen Meter Draht als Antenne. Keine Batterie. Jedenfalls habe ich es so in Erinnerung.
Es war damit sogar ein Ortssender empfangbar. Ja, in Berlin-Mahlsdorf bei Opa war das noch möglich :D
Die Bücher "Mit Spule, Draht und Morsetaste" von Selber und "Das große Radiobastelbuch" von Schubert kannte ich bald auswendig. Fernseher gucken war damals noch nicht In. :mrgreen:
Es war aber auch die Zeit, wo ich mich zwischen dem Basteln mit Röhren und den neumodischen Germaniumtransistoren entscheiden musste.
Die hohe Anodenspannung macht mir als Bub Angst und an Netztrafos und Ausgangsübertrager bin ich leider auch nicht rangekommen. Also war der Weg vorprogramiert.
Trotzdem gingen mir Röhren, speziell die A-Röhren nie aus dem Kopf. Vor kurzem konnte ich ein Konvolut aus alten Röhren ersteigern und mir damit einen alten Kindheitstraum erfüllen. Enhalten sind z.B. AZ11, RGN1064, EM11, AF3, ECL 11 usw.
Als nächstes ist natürlich der Bau eines Röhrenprüfers geplant. Wie Ihr sicherlich wisst, kann das manchmal aber dauern.

Daher jetzt zu meiner Frage.
Gibt es eventuell einen Berliner in meiner Nähe (Berlin-Hellersdorf), der ein Röhrenprüfgerät besitzt und sich bereit erklärt, mir diese ersten Röhren mal schnell durchzutesten?
Einige Röhren habe ich mehrfach (UEL 51, UCL 11, EBF11 EM11 usw.), sodaß ich gern als kleine Aufwandsentschädigung auch "etwas da lassen" kann.
Würde mich über eine kleine Starthilfe sehr freuen.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 12:34 
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Beiträge: 1361
Hallo!
Erstmal "Willkommen" Dirk! Schön, dass Du da bist.
Mit dem Röhrenprüfen kann ich Dir nicht helfen, doch habe ich bisher auch noch keines gebraucht (obschon es manchmal wünschenswert gewesen wäre).
Ich prüfe die Röhren immer in der Schaltung, wo sie funktionieren sollen. Messe den Spannungsabfall am Kathodenwiderstand und errechne den Strom daraus. Oder am Anodenwiderstand. Irgendwas kann man immer messen. Notfalls kann man auch mal ein Milliamperemeter dazwischenschalten. Heizfadenbruch und Elektrodenschluß kann man mit einem Ohmmeter machen, obwohl es auch tückische Fehler gibt, die nur unter bestimmten Betriebsbedingungen eintreten. In jedem Fall ist aber der Test in der Anwenderschaltung am Nächsten der Realität.

Ich wünsche Dir eine schöne Zeit hier bei uns.
Grüße sendet
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 12:43 
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Registriert: Mo Feb 03, 2014 10:27
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Wohnort: Berlin-Hellersdorf
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Charlie,

dank für die schnelle Antwort und das "Willkommen".
Ich habe aber leider kein Röhrenradio.
Ich will nur sichergehen, das die gekauften Röhren kein Schrott sind und ggf. noch einsetzbar wären. Erste Tests Heizungsfaden kann ich machen. Aber schon für die Messung des Anodenstroms fehlt mir im Augenblick noch ein passendes Hochspannungsnetzteil. Bisher bin ich mit 30V ausgekommen :mrgreen:

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2014 12:47 
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okay, Dirk, heb erstmal alles auf. Mit der Prüfung, das wird noch!

Ergänzung:
Röhrenkauf ist Vertrauenssache. Oft muss man die Röhren ungeprüft kaufen. Entweder man hat kein Gerät dabei oder der Verkäufer läßt es nicht zu. Bei ibäh und auf Flohmärkten ist man schlecht beraten. Dort kaufe ich - wenn überhaupt - nur, wenn die Ware so billig ist, dass man notfalls auf das Geld verzichten kann.

Ich sammle die Röhren, die mir "zulaufen" einfach erst mal. Ich prüfe sie erst, wenn ich sie brauche. Sollte ich Röhren brauchen die ich selbst nicht habe, dann würde ich zuerst hier im Forum fragen. Hier gibt es Leute, die haben mehr als 1000 Röhren. Zu diesen Leuten habe ich Vertrauen, denn hier gibt es nur "Gentlemens". Es kann sich hier niemand leisten, jemand anderen zu betrügen, denn das würde sich sehr schnell herumsprechen, dann wäre er weg vom Fenster. Ich selbst habe schon 2x Röhren hier im Forum gekauft und bekam preiswert prima Exemplare, war damit voll zufrieden.

Zur Thematik "Röhrenprüfgeräte" gibt es hier schon einige Beiträge, vom einfachen Selbstbaugerät bis zum "computergesteuerten Messautomat" (muss man beinahe sagen) war einiges dabei. Wer Lust hat, kann sich sowas bauen.

Das Problem ist, man muss erst die Röhre kaufen und kann sie erst danach prüfen (Katze im Sack).
Wie sagte ich? Röhrenkauf ist Vertrauenssache!!!!


Grüße vom
-charlie-


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Di Feb 04, 2014 10:13 
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Registriert: Mo Feb 03, 2014 10:27
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Hallo Charlie,

nunja, ist halt ein Kindheitstraum und irgendwie muss man ja anfangen. Anfänger hat ja auch nichts mit dem Alter zu tun. Gehört zwar jetzt eigendlich hier überhaupt nicht rein, aber mein Sohn hat gerade eine Knochenmarkstransplantation hinter sich und noch ist leider alles offen, aber ich habe die letzten Monate schmerzvoll lernen müssen, nicht alles auf die lange Bank zu schieben und das man sich rechtzeitig um seine Träume kümmern sollte...... und habe ganz schnell und unüberlegt Röhren gekauft :mrgreen:
Wenn das jetzt ein Fehlkauf war, dann war es nur schnödes Geld :roll:
Ein Röhrentestgerät ist aktuell in Planung.

Einige wenige (ECL11, AZ11, ACH1 usw) klappern, wegen Kitbröseln in den Stiftsockeln, dies soll aber nach dem Lesen hier im Forum prinzipiell ersteinmal kein Problem sein.
Bei einigen Röhren (EM11, ECL/UCL 11) ist der Glaskolben sehr unschön mit gelben Harz mit dem Sockel verklebt worden, also leider nicht unauffällig mit Ponal etc. Für die Vitrine oder Ebay also nicht geeignet.
Aber im Prinzip habe ich jetzt ersteinmal meine "Grundausstattung" zum Lernen.
Dabei sind auch nach meinen kurzen Recherchen einige Exoten wie AB2, EFM11, UB110=RE034, Telefunken RL 4,8 P15. Nebenbei noch 5 EM11. Insgesamt ca. 40 Röhren, wenn davon die Hälfte brauchbar ist, bin ich zufrieden.
Wo wir dann wieder beim Thema sind.... nur das Testen wie oben angefragt fehlt mir noch.
Beziehungsweise eigendlich mehr ein Sichtung mit Sachverstand damit ich lerne, auf was man so alles achten muss beim Röhrenkauf. Also.. welcher Berliner oder Brandenburger könnte mir helfen? :hello: :hello: :hello:

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Di Feb 04, 2014 12:28 
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Hi Dirk,

nun mal keine Panik... Charlie hats ja schon gesagt... Lass die Röhren mal beiseite, die wirst Du später brauchen. Auch das Testen kommt später. Du wirst die ja nicht umsonst gekauft haben, Du wirst ja ein Ziel damit verfolgen?!
Ich hab auch mal so angefangen, noch gar nicht so lange her, aber ein Röhrenprüfgerät habe ich noch nicht. Statt dessen sind es doch ein paar Radios geworden, denn für ein RPG bekommt man viele Radios. Darin kann man dann testen.
Wenn Du ein Radio suchst, achte mal auf die Standard-Bestückung ECC85, ECH81, EF89, EABC80 und EL84, für den Anfang sind da Loewe- oder Graetz- Radios recht einfach.
Ich habe am Anfang auch ettliche Kisten und Konvolute aufgekauft, leider sind viele Röhren davon einfach nutzlos bzw. für mich nutzlos, geprüft sind bis heute noch nicht alle, aber ich hatte am Anfang auch den Drang, ist aber eher unnütze Zeit.
Also, überlege nicht lange, halte nach einem Radio Ausschau so um die 30 Euro - 40 Euro. Gerne kannst Du auch vorher hier fragen. Mehr sollte es aber nicht kosten, du brauchst ja noch eine gewisse Ausstattung und über die Warnhinweise solltest Du Dich auch noch schlau machen.

Oder geht es Dir wirklich nur um die Röhren ansich?

Ausserdem... herzlich Willkommen!

_________________
Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Di Feb 04, 2014 14:23 
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Hallo Phillip,

"erstmal" liegt mein Interesse wirklich nur bei den Röhren ansich, da mich als Mikroelektroniker schon immer deren solide Technik, die filigrane Mechanik und die Optik fasziniert. Bitte jetzt nicht denken, was für eine Verschwendung der Röhren. Der Rest kommt vielleicht später (siehe oben).
Bevor ich mir aber Schott ins Haus hole bzw. für bessere Zeiten zurücklege, wollte ich die Röhren auf Funktionsfähigkeit prüfen. Die Röhren sind nun mal keine NOS-Röhren gewesen oder bei Gentlemens gekauft worden. Solche Allerweltsröhren wie EF80, EF89, ECCxxx usw. habe ich natürlich schon länger zu liegen. Aber solch "alte" Schätze sind komplett unbekanntes Terrain.

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Di Feb 04, 2014 14:56 
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Beiträge: 7279
Das ganze jetzt unter Vorbehalt.
Es gibt eine Berliner/Brandenburger Radiorunde, wo sich interessierte Bastler und nicht so sehr Interessierte ab und an treffen.
Das nächste Treffen findet jetzt irgendwann im Feb. statt. Genauer Termin ist noch nicht raus. Da ist eigentlich fast immer jemand, der ein Röhrenprüfgerät bei hat. Da kann man zumindest schauen, was mit Deinen Röhren noch los ist.
Das ganze findet dann immer in Königs-Wusterhausen auf dem Funkerberg statt.
Wenn da Interesse besteht, kann ich Dir den Termin (so er mal fest steht) gerne per PN übermitteln.
Aber wie gesagt, erstmal unverbindlich das Ganze.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Do Jun 19, 2014 21:15 
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Dirk,
willkommen :D

Dein Post ist zwar schon ein paar Monate her,
aber mir fällt beim lesen des Threads spontan (m)eine Nixie-Uhr ein,
da kann man den ganzen Tag die Röhren "arbeiten" sehen :wink:

Als Dateianhang mal zwei Bilder...


MfG
Magnus


Dateianhänge:
Nixie-Uhr 6 IN-8 Blue Dream.jpg
Nixie-Uhr 6 IN-8 Blue Dream.jpg [ 51.09 KiB | 9502-mal betrachtet ]
Nixie-Uhr 6 IN-8 Blue Dream, an + leds.jpg
Nixie-Uhr 6 IN-8 Blue Dream, an + leds.jpg [ 63.57 KiB | 9502-mal betrachtet ]

_________________
:mauge: Restauriert:
Graetz Comedia 4R/216
Philips Philetta De Luxe B3D11A

...sitzt der Drehko bombenfest, erübrigt sich der Radiotest...
...das Skalenseil ist auch gerissen?! Na Prost, Mahlzeit - klingt beschissen...
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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Fr Jun 20, 2014 6:28 
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Hallo Magnus,

dank für die Erinnerung daran, das ich für meine 3 Nixie-Uhren noch Gehäuse bauen sollte :mrgreen:
Daran haperts leider immer bei mir, genauso wie beim aktuellen Projekt "Röhrentester".
Ich habe eine Uhr mit russischen IN18 und Netzfrequenzansteuerung und 2 Uhren nach "Stefan Kneller" (oder so ähnlich).

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Fr Jun 20, 2014 8:47 
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Dirk.
Vielleicht ist das auch eine Möglichkeit für Dich:
Ich versuche auch schon seit Ewigkeiten einen Röhrenprüfer zu bauen.
Das erste, was ich dabei lernen musste war, dass man zunächst mal Ahnung von Röhren haben sollte und dass mir die noch fehlt.
Dennoch begann ich einen Röhrenprüfer zu bauen. Im Netz fand ich eine gute Schaltung für die Anodenspannung und ein paar praktische Anregungen (http://www.betz-kh.de/Pruefgeraet/pruefgeraet.htm). Mein Projekt ist dann allerdings so ausgeartet, dass ich immernoch nicht damit fertig bin. Der Kasten ist 60x40x25 cm groß, es stecken zwei Trafos drin und für jede interesante Messgröße ein Analogmesswerk aus meinem Fundus (Uf If -Ug Ug2 Ig2 Ua Ia)...

Da ein Ende dieses Projekts für mich derzeit nicht absehbar ist :mrgreen: , beschloss ich die Sache parallel einfacher anzugehen.

viewtopic.php?f=23&t=18504

Bis auf den Stelltrafo sollten die Komponenten einfach zu bekommen sein. Zwei einfache DC-Labornetzteile kann man sich ja auch leicht aus E-Schrott selbst bauen.
Oder man kann die Anodenspannungsquelle, wie sie bei www.betz-kh... vorgestellt ist nachbauen. Die funktioniert sehr gut.

Vielleicht wäre das ja eine (Einstiegs-)Lösung für Dich.

Viel Spaß beim Hobby,
Gruß,
Daniel

_________________
Gruß,
Daniel


Baden Baden, Beromünster, Paris, Rom…
...Eine ganze Welt ist auf der Skala des SABA-Empfängers vereint


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Fr Jun 20, 2014 11:09 
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Registriert: Mo Feb 03, 2014 10:27
Beiträge: 341
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Hallo Daniel,

Du hast meinen Beitrag wohl etwas falsch verstanden. Das einzige Problem was ich habe ist ein Mechanisches. Bei mir liegen (übertrieben) hunderte Geräte/Schaltungen ohne Gehäuse rum. Dito beim Röhrentester. Damit tue ich mich leider immer sehr schwer. Die Elektrik dagegen ist fertig.
Bin aber gerade dabei mich um eine vernünftige Ständerbohrmaschine zu kümmern. Daaaaaan gehts los :mrgreen:

Gruß Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Fr Jun 20, 2014 19:34 
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Beiträge: 159
Wohnort: Hessen
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,
gute Gehäuse aus Alu-Druckguss oder wenns günstiger sein darf
auch aus Kunststoff bekommt man von Hammond :wink:

http://www.hammondmfg.com/

Damit baue ich z.B. meine Gitarren-Effekte...


MfG
Magnus

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorstellung und erste Frage
BeitragVerfasst: Fr Jun 20, 2014 22:25 
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Registriert: Mi Jan 30, 2013 21:48
Beiträge: 269
Wohnort: berlin
Hi,

Gehäuseprobleme? Da kann ich Dir was bauen.
Hab da wieder freie Kapazitäten.



solong...


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