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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2009 9:57 
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TED hat geschrieben:
Gibt es auch ein Buch in dem alle gängigen Musiktruhen beschrieben werden?Wenns geht mit Bildern der Geräte.


Nein, gibt es nicht.

Hier mußt Du im www auf Suche gehen und nach Prospekten und Katalogen Ausschau halten. Ein gutes Nachschlagewerk sind die früheren Großhandelskataloge.

Schau mal, hier könntest Du was finden: http://wegavision.pytalhost.com/

Wenn Du zu uns ins Museum kommst, darfst Du auch mal in original 50er Jahre Prospekten blättern. Darin ist dann wahrscheinlich genau das abgebildet, was Du schon lange suchts. :mrgreen:

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2009 10:14 
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Der Link ist gut!
Das ich demnächst bei dir reinschaue weiste ja...


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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2009 12:43 
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Ich habe alle 1934-1976 (Handbuch des Rundfunkgroßhandels) davor
Einzeljahrgänge, dort werden alle Geräte, auch Musiktruhen bebildert
und mit technischen Angaben versehen.
Schaltpläne habe ich weit mehr als 1 m3, und zwar aus aller Welt.
Nicht nur für Italien, sondern auch für Länder wie Russland,Argentinien und
Australien habe eine Art "Regelien" der Fernsehempfänger! :wink:
Ich besitze auch das Euratele-Radiostudium, auch Funkschauhefte möchte ich
empfehlen.
Aber wo ist der russische Server mit dem man all diese Informationen verbreiten könnte? :twisted:
Von Kolumbien bis Canada helfe ich Sammlern mit deutschen Schaltplänen.
Besser wäre es, es gebe eine Weltdatenbank, natürlich gratis für Schaltpläne! :idea:

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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2009 15:48 
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Hallo Fernsehjeck,

Zitat:
Besser wäre es, es gebe eine Weltdatenbank, natürlich gratis für Schaltpläne!


Für ernstzunehmende Radio- und Fernsehfreunde sicher ideal!
Aber stelle Dir mal den Traffic vor!
So mancher würde sich den gesamten Datenbestand herunterladen und dann auf DVDs vermarkten.
Eine "Schutzgebühr" wäre dann schon vonnöten. Wenigstens 10 Cent pro Seite.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2009 18:00 
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Das ganze müßte natürlich ano....m funktionieren, die Diskussion mit
den Urh.....rechten hatten wir ja schon mal.
Sind die Seiten erstmal bei allen Sammlern bekannt, entfällt die Möglich-
keit die Dateien zu verkaufen.
Wir sollten schonmal hier die Links zu freien Schaltplanseiten einstellen.
Mehr morgen :wink:

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BeitragVerfasst: Mi Nov 04, 2009 18:10 
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Hallo PL504,

Zitat:
Aus diesem Grunde gibt es ja auch Radiomuseum.org, wo sich jeder gebührenpflichtig Unterlagen zu fast jedem Röhrengerät besorgen kann.

Prinzipiell hätte ich da nichts einzuwenden. Nur sollte das Ganze dann etwas anders ablaufen. Wenn die 20€ ausgeschöpft sind, dann müßte man durch 'nachlegen' erneut in den Genuß von Schaltplänen kommen können. Ohne wenn und aber.

Zitat:
Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen, jemand hat (natürlich legal) in digitalisierter Form eine sehr umfangreiche Schaltplansammlung....

Aber dann keine .pdf !!! Da ist beim Ausdruck jedesmal die Schärfe im Ar...., äh, im Eimer.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Nov 05, 2009 1:11 
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Hallo PL504,

da müßte ich mal nachsehen, - sollte aber nicht schwierig sein.
Das Problem war immer (bei mir zumindest), daß auf dem Bildschirm im Zoom alles zu entziffern war. Der Acrobat-Reader druckt diesen Zoom aber dann nicht in der angezeigten Darstellung aus. Ich habe es dann schon mit den verschiedensten Methoden versucht. Z.B. Grafik extrahieren und in ein anderes Programm importieren und dann drucken. Oder einen Bildschirmdump eines bestimmten Ausschnittes. Ich meine, mit letzterer Methode hätte ich es meist geschafft die Lesbarkeit zu erreichen. Dann allerdings müssen Messer und Tesafilm ran um die Zoombilder zusammenzufügen.

Meine gekauften Schaltbilddateien sind alle reines .jpg. Da tauchen diese Probleme nicht auf.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Nov 05, 2009 7:04 
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Das Thema macht mich neugierig, in dem Fall ist es also generell besser
Schaltpläne als JPG einzuscannen?
Welcher ist der ideale Datei"format"?

:wink:

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BeitragVerfasst: Do Nov 05, 2009 21:56 
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Rocco11 hat geschrieben:
Das Problem war immer (bei mir zumindest), daß auf dem Bildschirm im Zoom alles zu entziffern war. Der Acrobat-Reader druckt diesen Zoom aber dann nicht in der angezeigten Darstellung aus.


richtig, wenn das ursprüngliche Bild in der pdf hoch genug aufgelöst war lässt es sich auch vergrößern. Um einen Ausschnitt zu drucken markiert man mit dem Schnappschuß-Werkzeug ein Fenster und stellt im Druckerdialog bei der Seitenanpassung ein: in Druckbereich einpassen.

Über die Zwischenablage ein Bild aus einer pdf in ein Bildbearbeitungsprogramm einfügen ist auch möglich. Dabei ist die Auflösung abhängig vom eingestellen zoom-Wert im Reader. Man muss also evtl. umständlich scrollen. Man benutzt hier auch das Schnappschuß-Werkzeug.

Wenn man ein jpg vergrößert wird es unschärfer, weil es verlustbehaftet komprimiert wurde und feine Nuancen rausgenommen wurden.

Ohne Verlust komprimiert nur das png und gif Format, je nach Einstellung auch noch tif. Diese Formate sind daher für Schriftstücke ideal.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Do Nov 05, 2009 22:03 
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noch ein Wort zu radiomuseum.org.
Dort werden keine Schaltungen verkauft. Die 20 Euro sind eine einmalige Schutzgebühr / Eintrittsgebühr um Missbrauch vorzubeugen und um zu helfen den Weiterbestand von rm.org zu gewährleisten.
Die Seite lebt davon das die Mitglieder helfen Daten einzubringen. Für ein Bild oder eine Schaltung oder eine Modellanlage oder -Änderung bekommt man UNGLEICH mehr Bonuspunkte mit denen man wieder ein mehrfaches an Daten einsehen darf.

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Jupp
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BeitragVerfasst: Fr Nov 13, 2009 9:58 
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Beiträge: 2787
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Ich habe in den letzten Monaten eine Menge Schaltpläne zu Raupenhaus hochgeladen, Capri, Antonio, die Stradivaris, hochauflösend, u. a. bin ich seit Monaten bei einem dicken Werkstattbuch mit einer Unmenge Truhen und Tischgeräte von RFT Staßfurt (Bezeichnungen xExxx und xUxxx), mit allen Dokumentations- Beizeugs- eine Unmenge von Plänen harren noch der Scannung... ich bin ja leider nur selten zu Hause.

Ich scanne mit der höchstmöglichen Auflösung meines Scanners für A4, meist 600 dpi, Farbe, und speichere als jpeg. Für den Schaltplan selbst sind das bei A4 eine Dateigröße von 2-6MB, je nach Vorlageplan- Größe, als bmp wären es bis 25 MB !

Diese jpeg- Größe erlaubt dann schon die Vergrößerung auf Tischgröße !

Abgleichpläne und Text darf kleiner sein, klar.

Bilderdarstellungen auch hochauflösend, mit der Option "Moiree"- Entfernung, beim Scannerprogramm. Ist eine Art Weichzeichner- reduziert auch die Dateigröße, das Gekrissel sind ja auch Unmengen verschiedener Bildpunkte.

Ich verwende seit Jahren als Bildbearbeitungsprogramm "Paint Shop Pro".
Meist öffne ich die Bilder, und speichere sie als Graustufen- Grafik ab (Dateigröße wird noch kleiner, sind doch immer noch farbige Pixel bei).

Bilder mit brauner Grundlage (ich meine die Papierfabe !!!), kann ich mit der Einstellung "Treshold" zu schwarz mit reinweißer (Hintergrundfarbe !!!) Grundlage bringen.

Da ich Winzigdrucke hasse, öffne ich das jpeg, markiere mit dem Rechteck- Markierwerkzeug ein Viertel des Stromlaufplans, jage dieses mit Strg-c in die Zwischenablage, und füge es mit Strg-v in ein leeres, auf seitlich ("landsape") eingerichtetes WORD- Dokument ein. Das noch 3mal. In der 50%- Darstellung von Word kann man die Vergrößerung so einstellen, daß die Schaltplanteile aneinanderpassen.

Dann ausdrucken- und ich klebe dann mit TESA oder Leim die 4 Blätter zusammen- perfekt.

Das WORD speichere ich mir ab, falls ich für eine Reparatur wieder mal einen Plan brauche, macht sich besser, als immer zum Bildschirm zu gehen. Manchmal auch als PDF, aber erst, wenn das WORD ok ist.

Hochladen zu Raupenhaus tue ich allerdings nur die jpeg's. OK, manche hat der Betreiber noch bearbeitet, und auch Wasserzeichen draufgemacht.

Übrigens sind die Pläne bei raupenhaus (und natürlich bei mir auch) sofort, bedingungslos und kostenlos verfügbar- ohne eine "Schutzgebühr" (das ist ja wohl ein Unwort- wie sollte die auch Mißbrauch verhindern ???).
Auch keine "Bonuspunkte", kein Verlangen nach irgendwelchen Aktivitäten (ok, das wäre ja vielleicht noch verständlich), kein "Nachschießen" nach langer Inaktivität- sonstwas.
Und man muß auch nicht erst die "Schutzgebühr" abdrücken, wenn man selbst was einstellen möchte !
Zu so einem "Anbieter", wer auch immer, würde ich nicht hochladen.

Edi


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