[phpBB Debug] PHP Warning: in file /includes/functions.php on line 4559: Invalid argument supplied for foreach()
Dampfradioforum • Thema anzeigen - Wie lötet ihr?

Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Aktuelle Zeit: Do Mär 28, 2024 10:47

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 63 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Wie lötet ihr?
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 11:35 
Offline

Registriert: Mo Dez 29, 2008 23:20
Beiträge: 45
Hallo zusammen,
ich habe noch wenig Erfahrung im Reparieren von Röhrenradios. Was mir immer wieder auffällt, bei der Reparatur von frei verdrahteten Modellen wo es noch keine Platinen gab:
Wenn ich ein Bauteil ersetzen will, ist es meist sehr schwierig, dessen Anschlußpunkt komplett vom alten Lötzinn zu befreien. Denn da hängen meist noch andere Bauteile mit dran, das Lötzinn ist dick aufgetragen und teilweise unmöglich zu verflüssigen. Wenn ich dann neues Lötzinn auftragen will, tropft das einfach ab.
Ich habe mir manchmal bei solchen Fällen beholfen, indem ich das defekte Bauteil abgeknipst habe und das neue an die Reste der alten Beinchen gelötet. Sieht zwar nicht so schön aus, funktioniert aber.
Wie macht ihr das?
Mein Lötkolben ist ein ziemlich schwachbrüstiges 15W-Modell. Sollte ich mir eine leistungsstärkere Station anschaffen? Habt ihr Tips auf was man da achten muß?
Vielen Dank und viele Grüße
doc


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 13:11 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 28, 2006 17:03
Beiträge: 1887
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo,

sehr gute Erfahrungen mache ich seit Jahren mit den Weller-Lötstationen. Es muss nicht einmal ein stufenlos regelbarer Lötkolben sein, schon die mit festen Temperaturen arbeitenden Geräte stellen eine Anschaffung für Jahrzehnte dar.
Für die Qualität spricht der Umstand, dass sie meist Anwendung im professionellen Bereich finden.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 14:02 
Offline

Registriert: So Aug 20, 2006 23:11
Beiträge: 2540
Wohnort: Zwischen Oldenburg/Bremen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo zusammen,

ja Weller kann ich genauso wie Ersa empfehlen. Entweder eine Station die Regelbar ist oder das Magnastat Prinzip. Normalerweise reicht aber ein Lötkolben wie bereits erwähnt mit ca 30-60W vollkommen aus. Ich würde mir aber eine Dauerlötspitze besorgen. Bleifreies Lot kann man vergessen (Und wenn am besten ne andere Spitze + mehr Temperatur).

Ich versuche immer die alten "verdrahtungen" raus zu bekommen. Sonst kannst du aber auch genauso die neuen Bauteile an die alten Drähte anlöten, nur dann prüfen ob die verbindungen ok sind (Dran wackeln).

Ich habe es schon öfter gehabt, das die verlötung nicht richtig war (Altes Materiel oxidiert).

_________________
--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 14:26 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

anscheinend wurde in früheren Zeiten mit etwas hochschmelzenderem Lot gearbeitet. Man muß also schon ordentlich Temperatur zuführen. Ein 15-Watt Lötkolben heißt in den Beschreibungen meist nicht umsonst "Feinlötkolben". Für Lötungen an Fassungen und Massestützpunkten am Chassis reicht das in der Regel nicht aus.

Ich benütze überwiegend eine Weller Temptronic Lötstation (50W) mit einstellbarer Temperatur. Von der Einfachlösung mit diesen Klick-Klack-Magnetlötspitzen halte ich nicht so sehr viel. Das ständige Geklicke macht mich nervös.

Zitat:
Wenn ich ein Bauteil ersetzen will, ist es meist sehr schwierig, dessen Anschlußpunkt komplett vom alten Lötzinn zu befreien.

Hierfür benütze ich zwei Lötzinn-Absaugpumpen unterschiedlicher Größe und noch einen 220V-Lötkolben mit integrierter Pumpe. Für Feinarbeiten empfiehlt sich Absaugen mittels Lotsauglitze, - wenn auch teuer.

Zu einer Weller-Entlötstation mit el. Vakuumpumpe habe ich es noch nicht gebracht. Das hat zwei Gründe. Erstens scheint - wenn z.B. auf Ebay eine angeboten wird - jeder in Deutschland solch ein Gerät zu benötigen, - und zweitens scheinen dann diese Leute erheblich mehr Geld zu haben als ich.

Ich löte fast ausschließlich mit dem herkömmlichen bleihaltigen Lot. Da habe ich größere Vorräte. Auch kann man damit rechnen, daß noch sehr lange Zeit solches Lot verfügbar sein wird. Für das neue, bleifreie und RoHS konforme Lot ergeben sich (für mich) andere Einsatzgebiete. Die Tatsache, daß es einen höheren Schmelzpunkt hat, kann man sich hin und wieder zunutze machen.

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 16:01 
Offline

Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1905
Wohnort: Braunschweig
Hallo,

je nach Einsatzzweck habe ich vier Handlötkolben von Ersa, 2 Stück zu 50 Watt und 2 Stück zu 80 Watt.
Die sind jeweils doppelt, da einmal mit gerader Lötspitze bestückt und einmal mit gewinkelter Lötspitze bestückt.
Alle Lötspitzen sind Ersadur-Dauerlötspitzen, vom Löten mit Kupferspitzen oder zunderfreien Spitzen halte ich nichts, da diese rasch aufgefressen werden.
Am häufigsten verwendet wird der 50 Watt-Kolben mit gewinkelter Lötspitze, da kann man auch schlechter zugängliche Stellen mit Erreichen.
Die Lötstationen mag ich nicht, da sind die Lötspitzen meistens gerade und sehr kurz, das ist unpraktisch bei schlechter zugänglichen Stellen.

Lötzinn ist bei mir immer das übliche 60/40-Zinn-Blei-Gemisch mit Flußmittelseele, normalerweise als 1 mm-Lötdraht. Sowohl zum Entlöten als auch zum Löten setze ich Kolophonium als Flußmittel ein, andere Flußmittel (Lötfett und andere ammoniumchloridhaltige Mittel) sind korrosiv und sollten daher im Elektronikbereich nicht verwendet werden.

Lötpumpen sind unpraktisch und wenig effizient, ich mache alles mit Kupfersauglitze weg. Auch die Lötkolben mit Vakuumpumpe finde ich unpraktisch, da sie immer wieder verstopfen und häufig gereinigt werden müssen, das geht allerdings erst nach dem Abkühlen. Außerdem sind sie unhandlich und schlecht einsetzbar im oft engen Drahtverhau von Röhrenradios.

Zum Entfernen alter, nicht mehr verwendbarer Bauelemente werden diese abgekniffen und der Drahtrest dann stückweise entfernt, teilweise muß man dort noch mehrmals schneiden mit dem Mini-Seitenschneider bis alles raus ist. Die Zinnreste werden dann mit Druckluft bzw. Blasrohr entfernt oder es kommt die Sauglitze zum Einsatz. Ich entferne alles, bis das Loch frei ist und dann neu bestückt werden kann. Diese Herumbraterei auf Drahtstummeln mag ich nicht.

Gruß

Roland


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 17:17 
Offline

Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
Beiträge: 813
Wohnort: Confoederatio Helvetica
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo zusammen,

Ich als Elektroniker-Lehrling habe natürlich das Löten als Teil meines Berufes.

Der alte Lötzinn ist meistens ganz schnell wegzukriegen ;)

Man muss nur die Lötstelle erwärmen und dann kurz fein draufklopfen.

Dann fällt fast der ganze alte Zinn ab.

(Zumindest bei meinen 2)

Ich verwende dazu einen 80Watt Brummer von Conrad

Super Ding mit uProzessor für die Temperaturregelung.


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 19:33 
Offline

Registriert: Di Jan 13, 2009 21:59
Beiträge: 133
Ich habe auch eine geregelte Station von Ersa und bevor ROHS in Kraft trat habe ich mir noch 1kg Lötzinn gekauft, das reicht bis an mein Lebensende ;)
Bei denr frei verdrahteten Geräten bin ich auch dazu übergegangen die Bauteile abzuknipsen und die neuen dann anzulöten. Nicht so perfekt aber weniger aufwendig.
Die Beine der Bauteile sind aber meist noch eng verdrillt und bis man ein Bein aus dem Knoten raus hat geht doch mal etwas altes Zinn daneben und das kann unschöne Folgen haben.
Dann lieber einfach, knips ab und neues Teil ran.
Gruß
Nullahnung


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 20:45 
Offline

Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
Beiträge: 813
Wohnort: Confoederatio Helvetica
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo nullahnung,

Nein das würde ich lieber nicht machen :?

Den um gut zu löten muss man eine molekulare Verbindung herstellen eine sogenannte "diffusion"

Was du mit dem abknipsen und drüberlöten machst ist eine Adhäsion eine sogenannte Klebestelle.

Ich sage dem nicht mehr löten sondern kleben oder halt auch "Lötstelle anechläbe" (Berndeutsch :P )

Ich will dich keinesfalls kritisieren es sollte nur ein Tipp sein :D

Gruss


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 21:58 
Offline

Registriert: Mo Dez 29, 2008 23:20
Beiträge: 45
Hallo zusammen,
danke für eure vielen Antworten. Ich habe mir jetzt eine günstige regelbare Lötstation bestellt mit Ersatzlötspitzen inklusive. Das Teil hat ungefähr 20 Eur gekostet, Temperatur 150 - 480 Grad, Kolben hat 48 Watt. Bin ja mal gespannt, ob da ein Haken ist bei so einem günstigen Gerät.
Wie ist das eigentlich mit der Temperatur, welche sollte man einstellen?
Grüße
doc


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 22:17 
Offline

Registriert: So Aug 20, 2006 23:11
Beiträge: 2540
Wohnort: Zwischen Oldenburg/Bremen
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Doc,

also ich habe immer 350°C eingestellt und nur bei besonders "Hartnäckigen" Lötstellen wird höher gedreht.

Damits geht schnell und meist auch ohne Probleme.

Voll aufdrehen schadet auf dauer nicht nur der Spitze sondern auch der Rest durch "Dauerlast".


An alle: Was ich richtig klasse finde sind die Metallabtreifschwämme. Habe immer das Problem das ich vergesse den Schwamm nass zu machen. Der Metallschwamm ist mit einer Art Wolle gefüllt (Sieht golden aus) und in einem Metallsockel und Gummifuss echt "Rutschfest". Reinigungswirkung sehr gut, und keinen mehrverschleiß an der Spitze. Den gabs mal bei ELV für 12€ oder wohl auch hier (Ist ein Beispiel und keine Werbung): Klick

_________________
--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Mär 09, 2009 22:41 
Offline

Registriert: Mo Dez 29, 2008 23:20
Beiträge: 45
Hallo Sebastian,
zum "abstreifen" habe ich bisher immer etwas zusammengeknülltes Küchenpapier genommen und damit die Lötspitze richtig abgerieben. Das geht super, auch wenn sie ganz heiß ist.

@Stroker: was ist denn der Unterschied, wenn ich an eine Öse löte oder an ein übrig gebliebenes Beinchen? Warum ergibt zweiteres eine schlechtere Lötstelle als ersteres? Ist das Metall, an das drangelötet wird, nicht das gleiche?

Gruß
doc


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Mär 10, 2009 6:22 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4161
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
doc_relax hat geschrieben:
Bin ja mal gespannt, ob da ein Haken ist bei so einem günstigen Gerät.
Wie ist das eigentlich mit der Temperatur, welche sollte man einstellen?
doc


Hallo,

der Haken dürfte sein, daß Du irgendwann keine neuen Lötspitzen für die Billigstation bekommst. Funktionieren sollte sie ganz ordentlich.

Ich selber benutze eine alte Weller aus den 80ern mit Temperaturregelung. Diese stelle ich auf 370° ein. Dazu habe ich drei verschieden dicke Spitzen, die ich dann nach Bedarf tausche. Mit der dicken Spitze kann man dann auch massereiche Stellen belöten, die lange schlanke Spitze ist für das Löten auf Platinen oder in UKW-Tunern das Mittel der Wahl.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Mär 10, 2009 9:54 
Offline

Registriert: Di Aug 21, 2007 15:37
Beiträge: 477
Wohnort: Süddeutschland
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

ich benutze seit einiger Zeit einen Ersa Lötkolben (40 Watt) mit einer geraden, leicht meißelförmigen Ersadur Dauerlötspitze und bin sehr zufrieden damit.

Das alte Lötzinn entferne ich mit einer Entlötsaugpumpe, manchmal danach noch mit Entlötlitze. Bis der Lötstützpunkt frei von alten Drahtresten ist.

Das neue Teil wird dann mit Elektroniklot (1mm, Zinn/Blei) sauber angelötet.
Bleifreies Lot ist einfach nichts für unsere Zwecke...

Gruß
Tobias


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Lötwerkzeuge
BeitragVerfasst: So Mär 15, 2009 12:06 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mi Nov 05, 2008 11:48
Beiträge: 785
Wohnort: PLZ 16548
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

es ist ja interessant, wieviel die Thematik Löten und Lötzinn hergeben kann.

Seit ich zwölf bin, löte ich an Radios. Früher bin ich nach der Schule auf die bei uns damals bestehende Müllkippe gegangen und habe mir Radio- und Fernsehchassis geholt, die ich dann abends im Keller bis auf die letzte Lötstelle zerlegt habe.
Die dabei anfallenden Bauteile habe ich dann nach Verwendbarkeit selektiert. Später habe ich sogar die Röhrenfassungen herausgebaut.
Das dabei anfallende Zinn habe ich seit dieser Zeit auf einen immer größer werdenden Klumpen gekleckert, immer mit der Lötspitze aufgeschmolzen. Ein Monument mehrerer Jahrzehnte Rundfunkbau, dem Zinn nach.
Der Klumpen wiegt bald 7 kg.
Mitunter verwende ich das gewonnene Zinn auch wieder bei der nächsten Lötung. Sonst LSn60.
Als Flußmittel nehme ich reines Kolophonium, in eine Fischdose eingeschmolzen.
Lötkolben habe ich alle Größen bis 300 Watt. Lieblingsgerät ist ein Ersa mit 30 Watt und Dauerspitze.
Das Verzinnen von Aluminium ist mir aus den hierzu bekannten Gründen noch nicht gelungen.
Allerdings habe ich als Schüler einmal einen russischen Fernseher zerlegt, der hatte ein Monster von einem Netztrafo. Der war primär mit Alulackdraht bewickelt und die Anschlüsse waren an die Lötleiste aufgelötet. Das müssen die wohl damals unter Schutzgas verzinnt haben.

Gruß drahtfunk Bild

_________________
Schützt unsere Muttersprache!

Im übrigen:

Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Mär 15, 2009 13:30 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So Dez 28, 2008 16:44
Beiträge: 2573
Wohnort: Essen-Ruhr
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Zum entlöten verwende ich eine Weller Enlötstation mit E-Pumpe und zum Löten eine Wellerstation mit ca. 30W.

Was echt nervt sind die Drahtenden der Bauteile, die um die Lötösen gewickelt sind. :evil:
Aber was spricht gegen bleifreies Lötzinn?

_________________
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 63 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum