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Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
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 Betreff des Beitrags: Allgemeine Hinweise
BeitragVerfasst: So Aug 13, 2006 1:57 
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Etwas das ich als Grundlage für das Radiosammeln für ganz besonders wichtig halte:

Ein Röhrenradio ist ein meist über 50 Jahre altes Gerät, das nicht mehr dem heutigen VDE-Normen entspricht und oft altersschwächen zeigt.
Also rate ich jedem, ein eingeschaltetes Röhrenradio niemals unbeaufsichtigt zu lassen.

Ein Fehler, der mir vor noch garnicht so langer Zeit passiert ist.
Ich war nur kurz auf Toilette....und in diesen paar Minuten ist mir mein Siemens Großsuper G8 aufgedampft, ohne die geringsten vorherigen Anzeichen und hätte beinahe einen Wohnungsbrand ausgelöst.....so hat es nur dermaßen gestunken, das unser Hund sich übergeben hat.... :lol:


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 Betreff des Beitrags: Betrieb alter Technik
BeitragVerfasst: Do Jun 07, 2007 21:09 
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Registriert: Do Mai 24, 2007 1:26
Beiträge: 506
Wohnort: 53578 Windhagen
Hallo, Dietmar,

das kann ich nur bestätigen. Auch mir ist bei kurzer Abwesenheit (2 min.)
fast meine Schaub Lorenz Truhe Ballalaika 57 aufgeraucht (Trafo). Bei
alten Fernsehgeräten ist das noch schlimmer (Zeilentrafo 's). Diese sind
superempfindlich und sollten nach längerer Lagerung ersteinmal erwärmt
werden (Sonne; Fön ). Sonst sprüht der ZTR und ... vorbei ist ' s.

Grüsse,

Jörg.


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BeitragVerfasst: Fr Jun 08, 2007 0:35 
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Beiträge: 428
Wenn ich mir vorstelle wie lange am Tag mein Siemens Schatulle H52 im Einsatz ist und noch nie, ich wiederhole, noch NIE irgendwie gerochen oder sonstwie (außer durch sahnigen Klang) sich geäußert hat.. dabei habe ich das Teil nachdem ich es vor Jahren aus dem Sperrmüll holte in meiner damaligen Ahnungslosigkeit nur ausgesaugt und abgeputzt..
Und mit CD-Player dran wird die Schatulle ab und an auch richtig "ausgefahren", da rappelts im Schränkchen mit Hammerfall, Manowar...

Es gibt also auch Ausnahmen! ;)

_________________
Bitte beachten: Meine Beiträge könnten Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten. Als Gegenmittel empfehle ich eine nach abwärts gerichtete Kellertreppe.


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BeitragVerfasst: Mo Okt 15, 2007 21:13 
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Registriert: Sa Okt 13, 2007 14:47
Beiträge: 344
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Gerufon hat geschrieben:
.... dran wird die Schatulle ab und an auch richtig "ausgefahren", da rappelts im Schränkchen mit Hammerfall, Manowar...


Ne jezz, wie kann man mit solch geilen alten Radio Metal hören, das ist doch was für Kulturbanausen :wink:

Da muss NDR 1 rein, nix weiter, alles Andere ist , wie sagt man heute, uncool :wink:

Nix für ungut, das musste jetzt auch mal von einem alten Sack gesagt werden :P

Daniel


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BeitragVerfasst: Di Nov 20, 2007 0:23 
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Mir isses sogar schon im Museum passiert, das eins der Radios dachte es wäre Sylvester und man müßte schonmal mit dem Feuerwerk beginnen :lol:
Es spielt und spielt und spielt...plötzlich ein Knall und die Funken flogen....und ich saß im dunkeln..........

Aber ich war auch Augenzeuge, das es auch anderen so geht...einem Bekannten ist ein ELKO so dermaßen aufgedampft, das ich dachte, dem is der Feuerlöscher losgegangen....überall Flocken in der Luft und er mit nem ratlosen Blick mittendrin in dem "Schneegestöber"

Obendrein dann das "Geschrei" der Rauchmelder...zum Brüllen...ehrlich !

Zur Musik:
Klar, Oldies muss man mit den Radios hören...ich habs mal Probeweise mit Queen (Quelle: CD) versucht....da gehen die Lautsprecher hart an ihre Grenze und ich bezweifle, das die das auf Dauer aushalten...also lass ich das besser bleiben ;)


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BeitragVerfasst: Di Nov 20, 2007 18:53 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Dietmar hat geschrieben:
Aber ich war auch Augenzeuge, das es auch anderen so geht...einem Bekannten ist ein ELKO so dermaßen aufgedampft, das ich dachte, dem is der Feuerlöscher losgegangen....überall Flocken in der Luft und er mit nem ratlosen Blick mittendrin in dem "Schneegestöber"


Habe ähnliches bei meinem letzten Arbeitgeber erlebt, aber noch viel geiler und gefährlicher.

Er, Fachmann :P lötet in ein liniares Netzteil nen 10000 µF / 40 Volt Co, aber verpolt, also falsch herum.
Er merkt das aber nicht , schaltet das Netzteil an und meint nach ein paar Sekunden zu mir, hey hör mal, hier zischt was so komisch.

Da ich ja nicht wußte was Tango war, dachte ich mir nichts weiter dabei.
Das Dumme war, er merkts immer noch nicht, sondern hält sein Ohr ins Netzteil, um zu lauschen von wo denn wohl dies Geräuscht kommen mag.
Genau in diesem Moment hat der Co gemeint jetzt kann er nicht mehr und hat sich laut knallend in Rauch, Papierschnippel und Säure aufgelöst.
Die ganze Siffe ist ins Netzteil und dem guten Fachmann in Ohr und Gesicht geflogen.

Immerhin war er danach so pfiffig, sofort ins Bad zu laufen und sich das Gesicht und den Kopf zu waschen, also nicht viel passiert.
Aber das Beste kam dann noch, nachdem er sich wieder gefangen und gesäubert hatte und dann feststellte, was , aber nicht warum, passiert war.
Er schaut er auf den zweiten, richtig gepolten Co und meint, naja, 40 Volt sind fürn 24 Volt Netzteil vieleicht etwas Knapp bemessen . Ich dachte ich brech ab.
Er war Radio und Fernsehtechniker mit Gesellenbrief :!:


Dietmar hat geschrieben:
Zur Musik:
Klar, Oldies muss man mit den Radios hören...ich habs mal Probeweise mit Queen (Quelle: CD) versucht....da gehen die Lautsprecher hart an ihre Grenze und ich bezweifle, das die das auf Dauer aushalten...also lass ich das besser bleiben ;)


Sag mal, wie laut hörst Du denn die Musik, auch wenn es Queen ist, was sicher supergeil ist :wink:

Daniel


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BeitragVerfasst: Mo Feb 11, 2008 13:51 
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Daniel hat geschrieben:
Sag mal, wie laut hörst Du denn die Musik, auch wenn es Queen ist, was sicher supergeil ist :wink:

Daniel


Queen?
Da geh ich vor die Tür, gucke ob mein Nachbar nicht zu Hause ist, schicke die Hunde ins Schlaftzimmer und dann gehts los mit der 70er Jahre Wumme, die meine Frau geerbt hat: (Steht im meinem Hobbyraum)

Transonic Strato mit 200 Watt pro Kanal, dazu Boxen so groß wie ne Mikrowelle mit je 180 Watt....in einem Raum der 2,5 mal 4 Meter groß ist.....ab und zu muss das sein !
Dann aba auch sachen wie "Fat Bottom Girls" *grins*

Hinterher sammel ich dann die kleinen Figuren wieder auf, die aus dem Setzkasten meiner Frau gefallen sind...


Sowas kann ich natürlich nicht mit einem Röhrenradio machen ...


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BeitragVerfasst: Do Okt 02, 2008 10:39 
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Dietmar hat geschrieben:
und dann gehts los mit der 70er Jahre Wumme, die meine Frau geerbt hat: (Steht im meinem Hobbyraum)

Die Frau steht im Hobbyraum? Äh, nee, da happich jetzt wohl was falsch verstanden :-)

Hardrock, Metal? Nee das hör' ich sowieso nicht. Aber auch nicht unbedingt Oldies. Sondern einfach aktuelles Radio (überwiegend auf meinem Fidelio 59, der läuft trotz kleiner Wehwehchen klaglos den ganzen Tag - toi toi, dass es so bleibt). Z.B. Features, Hörspiele etc. auf DLF/DRadio. Weltmusik auf Funkhaus Europa. Pops tönende Wunderwelt auf Bremen 1 (sonst da aber nix!). Oder aufgezeichnete Sendungen (per Compi vonner modernen Anlage), per mp3 an die Röhre gebracht - da klingt's dann wieder wie Radio!

Aber früher (so vor 20-25 Jahren), als ich schon mal 'ne ganze Menge alte Röhrenradios angesammelt hatte (die ich später umzugshalber dem Bremer Rundfunkmuseum vermachen musste), habe ich die zeitweise zum E-Bass üben missbraucht. Klang irgendwie wüst, und würde ich den Schätzen heute sicher nicht mehr antun.

Pardon, ich sehe gerade, wir sind hier unter Grundlagen und nicht in der Plauderecke. Na gut, aber passte gerade so schön zu den Vorpostern.

Gruß, Wolfgang


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BeitragVerfasst: Do Okt 02, 2008 11:07 
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Ich bin im antesten sehr schmerzfrei.Stecker rein,wenn licht brennt,kann ned viel kaputt sein :lol: . Ich gucke aber vorher immer schon rein und schaue,ob da nicht schon Teerstopfen an den kondensatoren flüssig wurden,diese schmeiß ich dann vorab schon raus. Musik muß er schonmal Metallica,AC/DC oder Techno aushalten,tun die auch,ist ja schließlich noch Qualität! Classic kommt mit nicht in die Röhre,keine lust auf anodenblech Glühen :lol: .

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Do Okt 02, 2008 18:05 
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Hi,

prinzipiell lasse ich technische Geräte nur ungern ohne Aufsicht ein Eigenleben treiben, obwohl mir noch nie einer meiner Oldies da Ärger gemacht hat. Fürs Abrauchen waren immer moderne Kandidaten zustandig, wie Fernseher, Endstufen, Toaster oder Staubsauger. Alles schon gehabt. Einem Freund von mir ist eine Schreibmaschine entflammt, einfach, weil der Stecker in der Dose steckte. Und das Ding war ein neues Markenfabrikat (schon was länger her, so Studiumszeit).

Unter dem Aspekt Allgemeines ist der Unterschied von E- und U-Röhrengeräten wichtig zu erwähnen, weil das sogar lebenswichtig ist, da bei denen die Stellung des Steckers in der Steckdose darüber entscheidet, ob auf dem Chassis die volle Netzspannung liegt oder nicht. Und das ja prinzipiell. Das ist so ein besonderer Sicherheitsaspekt im Umgang mit alten Geräten.

Gruß Ralph


PS: @ Amiga
Hard Rock, Heavy Metal, Techno, das muß bei den alten Kameraden nun wirklich nicht sein. Ich finde, das klingt darüber auch nicht. Da kriegen die eher das Glühen des Anodenblechs als bei Klassik. Und wenn schon Heavy Metal, dann, notfalls, Apocalyptica: Mit Cello können die "Röhrer" einfach mehr anfangen. :D Höre ich aber, wenn ich es höre, auch lieber über meine Anlage. Allerdings, ich höre auch stilmäßig sehr viel und viel verschiedens. So habe ich für jedes Gerät immer das passende da.

_________________
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!


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BeitragVerfasst: Do Okt 02, 2008 19:09 
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Ralph hat geschrieben:
Unter dem Aspekt Allgemeines ist der Unterschied von E- und U-Röhrengeräten wichtig zu erwähnen, weil das sogar lebenswichtig ist, da bei denen die Stellung des Steckers in der Steckdose darüber entscheidet, ob auf dem Chassis die volle Netzspannung liegt oder nicht. Und das ja prinzipiell. Das ist so ein besonderer Sicherheitsaspekt im Umgang mit alten Geräten.


Hallo,

hier habe ich mal ein kleines Beispiel, was lebensgefährlich sein kann.

Ein super erhaltener Lorenz Feldberg, ein Allstromgerät, den ich mal von einem "Fachmann" in der E-Bucht gekauft habe. Der weisse Pfeil zeigt auf eine der Befestigungsschrauben.:
Bild


So sieht das von innen aus, einmal die rechte Seite, da sieht man, dass die Metallschraube in eine Kunsstofffassung reingeschraubt wird. Somit ist sie vom Chassis isoliert:
Bild


Nun die linke Seite, da fehlt das Kunststoffgewinde und ein Unwissender hat dafür eine Mutter drangelötet. Somit hat die Befestigungsschraube, die man auf dem ersten Bild (Pfeil) sehen kann, außen volle Netzspannung (je nachdem wie der Netzstecker reingesteckt ist) LEBENSGEFÄHRLICH!
Bild

Bei Allströmern (U-Röhren) oder Geräten mit Spartrafo (also E-Röhren und trotzdem Netzspannung auf dem Chassis) sollte man sich die außen sichtbaren Metallschrauben (Chassis, Rückwand etc.) genau ansehen, auch die kleinen Madenschrauben der Drehknöpfe.

Gruß
Manne

Edit: Ich sehe grad', das passt auch gut in diesen Thread:
http://dampfradioforum.de/to ... eiten.html


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BeitragVerfasst: Do Okt 02, 2008 20:25 
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Hallo Manne,

das ist ja mal ein feines Reparatur"kunststückchen"! Wenn's der böse Zufall will, dann ist der eigene Abgang richtig stilvoll. :twisted:

Man sollte diesem "Fach"mann lebenslanges Schraubenzieher- und Lötkolbenverbot geben!!!!!!!!

Ansonsten: :angry: und :Schulterzuck:

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Do Okt 02, 2008 22:26 
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Dazu sag ich nur eines: Böse falle! :lol: .
Wie es der zufall will,ist ja dann prinzipel der stecker so drinn,da sa voller saft anliegt.
Aber Thema spartrafo: Woran sehe ich genau,unverkennbar,wenn sowas im radio drin ist? Allstrom ist wohl leicht zu erkennen,klar,kein trafo drinn,dafür dicke lastwiederstände.

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Do Okt 02, 2008 22:44 
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Hallo Amiga,

kein Trafo drin und nur dicke Lastwiderstände, das ist auch nicht das Entscheidungsmerkmal. Schau mal in den folgenden Thread:

http://dampfradioforum.de/to ... radio.html

Das Radio ist von mir, dank dieses Forums habe ich viel über das Radio erfahren, und es hat einen dicken Trafo.

Sehen kann ich das inzwischen, nur beschreiben, das traue ich mich nicht, das können hier im Forum andere mit gelerntem, fachlichen Background besser. Ist auch der Sicherheit halber besser, wenn Erklärung und Beschreibung von einem Profi kommen.

Gruß Ralph

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BeitragVerfasst: Fr Okt 03, 2008 9:14 
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amiga3000 hat geschrieben:
Aber Thema spartrafo: Woran sehe ich genau,unverkennbar,wenn sowas im radio drin ist? Allstrom ist wohl leicht zu erkennen,klar,kein trafo drinn,dafür dicke lastwiederstände.


Geräte mit Spartrafo (was mir bisher so aufgefallen ist, ich bin ja auch kein Fachmann):
-der Trafo ist sichtbar kleiner
-Einweg-Seleengleichrichter, nur 2 Anschlüsse
-Einweg-Röhrengleichrichter, hier muss man die Anschlüsse verfolgen..

Der Durchgangsprüfertest ist hier auch eine Möglichkeit.
Oft sind bei den Geräten zw. Netzeingang und Chassis ein Widerstand (i.d.R.unter 100Ohm) oder eine Drossel verbaut.

Hier ein Beispiel (Grundig 80U):

Bild

Gruß
Manne


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