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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Diskussion zu "kleine Kondensatorkunde"

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BeitragVerfasst: So Mär 18, 2012 17:10 
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Registriert: Di Jan 11, 2011 18:15
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Wohnort: Krauschwitz Sa.
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

wenn du dir nicht ganz sicher bist ob es sich um unbedenkliche Kondis handelt würde ich sie an deiner Stelle tauschen.
Auf die ein oder zwei Euro kommt es nun wirklich nicht an.
Teurer wird es wenn du dir durch eventuell schlechte Kondis irgendwas wichtiges zerschiesst (Übertrager, Netztrafo, Röhren oder ähnliches).

mfg Rema

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BeitragVerfasst: So Mär 18, 2012 17:18 
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Registriert: So Mär 18, 2012 13:45
Beiträge: 19
Also die neuen Kondensatoren haben bis jetzt schon mehr gekostet wie das ganze Radio :lol: Und vermutlich hat jetzt auch noch die EC92 den Geist aufgegeben aber das versuche ich jetzt in einem anderen Thread herauszufinden.


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BeitragVerfasst: So Apr 01, 2012 14:53 
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Beiträge: 2787
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde- bei magisches auge.de sind auch sehr viele Problem- Kondensatoren abgebildet. Siehe hier.

Edi


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BeitragVerfasst: Di Apr 03, 2012 18:15 
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DSCF0184.jpg [ 18.25 KiB | 13840-mal betrachtet ]
Hallo,
Als Anfänger mache ich mich gerade Schlau über Kondensatoren. Versuche gerade ein Skandia 4/613 Nordmende wieder vernünftig zum Laufen zu bringen.Einige ,,böse Buben habe ich da gefunden,, und werde sie nach und nach tauschen.Da ist aber noch so ein rotes Teil wie mit Wachs umhüllt??
Was ist den das? Ich versuche mal ein Bild mit Anzuhängen.
Danke im Voraus ukwdieter aus Emmerich am Rhein


Dateianhänge:
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BeitragVerfasst: Fr Apr 06, 2012 11:15 
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Hallo Forum,

was meint ihr ist das für ein Wert ? Messbar ist nichts mehr, Schaltplan habe ich auch keinen. Ich denke ein Elko mit 2,5 µF / 300 V ?

Bild

Der ist nicht wie üblich mit Teer sondern mit transparéntem Giessharz vergossen, stammt aus einem Messgerät.

Frohe Ostern :hello:

Gruss
Uwe


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BeitragVerfasst: Fr Apr 06, 2012 11:45 
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Hallo Uwe,
ist es überhaupt ein Kondensator???
Sieht eher nach einem alten Gleichrichter (Diode) aus E = Einweg, 300V/(11)2,5mA).
M.f.G.
harry

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Fr Apr 06, 2012 13:04 
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Registriert: Di Jan 11, 2011 18:15
Beiträge: 438
Wohnort: Krauschwitz Sa.
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

EABC hat recht das ist ein Einweggleichrichter und kein Kondensator!
Den mußt du als Diode testen.

mfg

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BeitragVerfasst: Fr Apr 06, 2012 13:51 
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Registriert: Mo Dez 07, 2009 21:08
Beiträge: 1193
Wohnort: Rabenau (Sa.)
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Oh Mann, ich hab nur die braune Papprolle mit dem + drauf gesehen :wut: So einen GR kannte ich bisher nicht. Das Gerät Ist nebenbei gesagt ein Totalschaden, das Messwerk ist mechanisch defekt.

:danke:

Frohe Ostern noch !

Gruss
Uwe


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BeitragVerfasst: Fr Apr 06, 2012 20:42 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
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Wohnort: Braunschweig
Hallo,
ich denke eher nicht, das sich diese Art von Gleichrichtern mit Ohmmetern testen lassen. Solche Selengleichrichter sind ziemlich hochohmig, da hat Messung keinen großen Aussagewert.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Sa Apr 14, 2012 21:56 
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Registriert: Sa Jun 13, 2009 22:06
Beiträge: 669
Habe
viewtopic.php?f=24&t=2709&hilit=kondensatorkunde

und

viewtopic.php?f=24&t=2700&start=0

durchsucht (es fehlen da schon einige Bilder) und bin mir nicht ganz sicher: Wie sind diese Bauformen einzustufen?

Bild

Bild

_________________
mit besten Grüßen


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BeitragVerfasst: So Apr 15, 2012 14:57 
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Der EROMET ist nach meiner Erinnerung mit Sicherheit o.k., weil das Dielektrikum aus Kunststoffolie besteht.
Beim F&T scheint mir die Bezeichnung "POLY" ebenfalls auf Kunststoff als Dielektrikum hinzuweisen.

Ferner kann man den ausgelöteten Kondensator durchmessen. (Einseitig auslöten sollte reichen.)
Die Messung der Kapazität sollte die angegebenen Kapazitätswerte nicht um mehr als 20% übersteigen, sonst wäre der Kondensator hin.
(Bei Kondensatoren mit Papier als Dielektrikum STEIGT die Kapazität und zeigt den Defekt an).
Die Messung des Durchgangswiderstands sollte "unmessbar hoch" anzeigen.

Viele Grüße
Georg N.

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Ein guter Irrtum braucht solide Fehlannahmen. :wink:


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BeitragVerfasst: Di Mai 15, 2012 16:15 
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Wohnort: OWL
Hallo,
ich habe eine kurze Frage: In einem Radio befindet sich ein Elko zur Siebung mit einer nicht mehr erhältlichen Kapazität. Wäre es möglich, einen mit einer größeren Kapazität einzubauen?
MfG


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BeitragVerfasst: Di Mai 15, 2012 16:19 
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Registriert: Mi Apr 25, 2012 16:30
Beiträge: 4248
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Ganz wichtig: Gleichrichter soll nicht überlasten werden

Schreib einfach drin...alte Elko mit Kapazität.

Grüss
Matt

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unbekannt

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BeitragVerfasst: Di Mai 15, 2012 16:44 
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Registriert: Sa Jan 09, 2010 15:49
Beiträge: 2705
Wohnort: Sauerland
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Hallo Eigenbrötler,

radiowerkstatt hat mal hier zwei PDFs über die Benennung von Bauteilen verlinkt. Danach hat der Siebelko die Aufgabe, die Anodenspannung zu entbrummen und ist über einen Widerstand mit dem Gleichrichter verbunden. Diesen Elko kannst Du - im Gegensatz zum Ladeelko - ohne Bedenken durch einen mit größerer Kapazität (und passender Spannungsfestigkeit) ersetzen.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Mi Mai 16, 2012 21:49 
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Beiträge: 2217
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Hallo Zusammen.
Mir kam bei sämtlichen Restaurationen bei Radio´s mit Vitrom Widerständen, die Idee villeicht diese Widerstände als Bild hier einzustellen.
Die Widerstände werden sowas von gerne hochohmig, das gibt es garnicht.
Was haltet ihr davon?
Grüße Manu

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Grüße Manu
Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
http://www.Quadbahn-Bispingen.de


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