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 Betreff des Beitrags: Welche externe Antenne?
BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 15:32 
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Hallo zusammen!

Mich interessiert, welche Antenne man am besten an die Radios anschließt, die keinen internen Dipol haben.

Wie viel besser ist der Empfang mit einem externen Dipol im Vergleich zu einem einfachen Kabel, das in einer der Buchsen steckt?

Setzt man für alle diese Röhrenradios einen Dipol mit 240 Ohm ein (beim Jubilate steht das zB nicht mit dabei, bei der Philetta schon)?

Vielen Dank schonmal!


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BeitragVerfasst: Fr Apr 16, 2010 17:23 
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240 Ohm ist bei allen alten Radios korrekt. Als Antenne eignen sich alle 240 Ohm Antennen. Wenn du mit einem Draht guten Empfang hast ist das doch schon ok. Bei Empfangsproblemen muß man Testen welche Antenne am besten funktioniert. Ein externer Dipol wäre da die erste Wahl, weil am günstigsten. Die gibt es zB bei ebay für unter 2€. Ich habe letztens zwei bei ebay für 5,70€ mit Porto gekauft. Ein Dipol hat gegenüber dem Draht eine größere "Eigenverstärkung". Der Dipol ist allerdings richtungsabhängig. Es werden die Sender am stärksten Empfangen, die 90 grad quer zum flach und waagerecht gespannten Dipol liegen. Sprich der Sender muß die flache Seite deiner Antenne anstrahlen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dipolanten ... olantennen
Biegt man den Dipol so erhält man einen Kreisdipol, der die Sender aus allen richtungen empfangen kann. Man benötigt aber dann etwas Platz um die Antenne zu montieren, fürs Wohnzimmer eher ungeeignet. :wink:
http://www.internet-newspaper.de/ukw_an ... bstbau.htm

Ich würde im Fall von etwas schlechteren Empfang erst mal dieses hier probieren. Den Koaxstecker mußt du natürlich abschneiden und Bananenstecker montieren.

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: Do Apr 22, 2010 1:21 
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Vielen Dank für Deine Erläuterungen!

Ja, mit einem Draht war es schon ganz ordentlich, aber ich vermute, dass da noch mehr drin ist. Und wenn man es schafft, den Kreisdipol auf dem Schrank zu verstecken oder so :wink:

Zum Umbau der Stecker habe ich hier gelesen, dass man ein Symmetrieglied benötigt, wenn man bei einem Kabel mit Koaxstecker diesen abschneidet? Stimmt das?

Ansonsten habe ich hier bei ebay auch noch eines mit 240 Ohm gefunden, aber Stecker müssten da auch noch ran...

Viele Grüße,
Tobi


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BeitragVerfasst: Do Apr 22, 2010 9:53 
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Den UKW- Ringdipol gab es auch industriell- und der empfängt aus allen Richtungen etwa gleich stark.
Hat dadurch eben keine ausgeprägte Richtwirkung, sollte aber reichen. Verwende ich zu Hause.

Den gab es mit Anschlüssen für die damals üblichen Flachbandkabel 240 Ohm, aber auch mit Koax- Anschluß für niederohmigere Kabel, und anschließendem Symmetrierglied.

Da habe ich drauf verzichtet, und verwende Koax, ohne Symmetrierglied. Nicht optimal, aber für meine (guten) Empfangsverhältnisse ausreichend.

EIn Ringdipol sollte aber besser draußen sein, Halterung, Mast o. ä.

Anbieter für UKW- Ringdipole gibt es viele, googeln nach UKW- Ringdipol, oder hier

Edi


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BeitragVerfasst: Sa Apr 24, 2010 14:21 
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Registriert: Fr Okt 09, 2009 10:09
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Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Okay, der Ringdipol ist dann wohl etwas Größeres! :P

Werde es also einfach mal mit so einer Wurfantenne probieren. Danke nochmal!

Viele Grüße, Tobi


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BeitragVerfasst: Sa Apr 24, 2010 21:17 
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Hallo,
hier noch ein paar Tipps für optimalen Empfang bei wenig Aufwand.

Zunächst mal ist anzumerken, ein Ringdipol ermöglich zwar einen Rundumempfang, dafür lefert er aber ein schwächeres Antennensignal als ein einfacher Dipol mit Richtwirkung. Das ist ganz normale Physik und lässt sich nicht ändern. Mann muss sich also überlegen, was einem wichtiger ist.

Aber mal ganz unabhängig davon. Die Ausführung der Montage und die Wahl der Leitungszuführung zum Radio ist sorgfältig vorzunehmen, wenn man optimale Ergebnisse erziehlen will.
Einen einfachen, nicht gebogenen Dipol sollte man nicht auf der Wand montieren, weil eine Wand eine Dämpfung der Antenne bewirkt. Besser ist es, den Dipol mit etwas Abstand 10 bis 20 cm zur Wand zu montieren. Das geht z. B. gut oben auf einem Schrank. Wenn die Ableitung zum Radio in 240 Ohm ausgefüht ist, also in Form eines symmetrischen Flachkabels, so sollte dieses ebenfals nicht direkt auf die Wand genagelt werden. Früher hat man Nagelschellen mit Abstandhalter verwendet. Ich weiß gar nicht, ob es heute so etwas noch gibt? Wenn man eine sogenannte Wurfantenne verwendet, ist die Leitung eh nicht besonders lang, so dass man sie am Besten locker hängen lässt.
Wenn die Ableitung jedoch relativ lang ist, 10 Meter oder mehr, und dabei durch Decken und Wände muss, ist es besser, wenn man mit 60 Ohm Koaxialkabel arbeitet. Dann braucht man aber leider an der Antenne und am Radio jeweils einen Symmetrieübertrager, der von 240 Ohm auf 60 Ohm und dann wieder von 60 Ohm auf 240 Ohm transformiert. Das bedeute zwar etwas Signalpegelverlust, aber der ist noch größer wenn man pfuscht und auf die Symmetrieglieder verzichtet. Ein Fehlanpassung ist beim Antennenbau der größte Fehler.

Dieses sind nur mal grundsätzliche Betrachtungen. Man sollte in jedem Fall einfach mal etwas experimentieren. Oft ist die einfachste Antenne, also ca. 2 Meter einfache Litze die beste Antenne und der größere Aufwand lohnt nicht unbedingt. Das hängt immer auch von den jeweiligen Empfangsverhältnissen ab.

Gruß Jo

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schön dass es sie noch gibt, die guten alten Röhrenradios !


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BeitragVerfasst: Sa Apr 24, 2010 21:26 
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Bekommt man das 240Ohm Flachkabel noch als Meterware?

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Gruß Stephan

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BeitragVerfasst: So Apr 25, 2010 6:32 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Tip:

kaufen: "UKW-Wurfantenne"

wird aus 240 Ohm Kabel hergestellt und kostet nur Münzgeld.

nette Grüße
Martin


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BeitragVerfasst: So Apr 25, 2010 9:40 
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche externe Antenne?
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 10:42 
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Um den UKW-Empfang in meinem Werkelzimmer zu verbessern, habe ich schon mehrere Antennenkonstruktionen durchprobiert, mit mehr oder weniger großem Erfolg.
Letzte Woche habe ich mir einen Ringdipol zugelegt. Nach den vielen Basteleien ist das mit Abstand die beste von allen Konstruktionen!

Im Vergleich mit der eingebauten Antenne (falls das Radio eine hat) ist das durchschnittliche Antennensignal über den UKW-Bereich höher, und das Radio empfängt insgesamt deutlich mehr Sender. Es gibt keine nennenswerte Richtwirkung; das hat zwar den Nachteil, daß ein paar wenige Sender schwächer empfangen werden. Aber der typische Effekt, daß der Sender verrauscht, wenn man sich durch den Raum bewegt, ist fast verschwunden.

So, die Antennenbasteleien haben jetzt ein Ende. 8_)

Gruß, Frank

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 Betreff des Beitrags: ...und für die Kurzwelle
BeitragVerfasst: Di Sep 25, 2012 11:39 
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... wenn der Platz vorhanden ist, kann man ja auch auf dem Dachboden / in der Scheune einen schönen Hertzschen Dipol spannen (2x 12,5 meter). Aus Heizungsrohren (am besten Kuper), ist das durchaus realisierbar.

Das Glück ist weiterhin auf dessen Seite, sollte zufällig das Haus in Nord/Südrichtung Ausgerichtet sein. So kann man den "Langdraht" sogar schön mit den Keulen in Ost/Westrichtung setzen ... (Radio Tokyo auf Kurzwelle lässt Grüßen sowie CRI, Stimme Rußland, AllIndiaRadio usw)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche externe Antenne?
BeitragVerfasst: Di Sep 25, 2012 18:51 
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Ich habe bisher zum Empfang auf Kurzwelle ein ca. 12m langes Kabel in die Antennenbuchse gesteckt, den Masseanschluß habe ich nicht belegt.
Ergebniss ist ein guter Empfang aber auch viele Störgeräusche.

Abends wird das viel besser, warum das so ist kann mir ja mal jemand erklären.

Für UKW verwende ich einen normalen Dipol wie man ihn auch im Mediamarkt noch bekommt.

Da ich aber nicht immer diesen Kabelsalat möchte habe ich mir gedacht vielleicht könnte man hiermit:

http://funkwetter.fading.de/

mal eine Kurzwellenantenne berechnen.

-> Auf der Seite Antennentechnik; Rahmenantenne wählen ( die Formeln sind mit angegeben).

Sehr schick wäre natürlich eine auf die Wellenbänder umschaltbare Antenne.

Gruß Viktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche externe Antenne?
BeitragVerfasst: Mi Sep 26, 2012 8:44 
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Hallo Viktor,

an welchem Gerät soll die Antenne? Typ? Modell? Welche Buchse(n)

Zum Beispiel: An meinem Yaesu FRG8800 ist eine Aktive Antenne (FRA7700) Die ist für den Bereich 0,15 KHz -30 MHZ. Die "Beiden" Passen gut zusammen.

Alternative ist eine Platzsparende Magnet Antenne. "Durchgängig" geht, wird aber aufwendig.
Ich habe gestern einen Versuch an der Regenrinne gemacht. Bringt aber nur etwas, wenn das Rohr das in die Erde geht, Isoliert ist. Dazu gibt es im Netz unter Stichwort Regenrinnen Antennen interessantes

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche externe Antenne?
BeitragVerfasst: Mi Sep 26, 2012 18:40 
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Hallo Georg,

die Antenne ist für meinen Graetz Altena Spitzen Super 176W.

Hier insbesondere für Kurzwelle.

Das Gerät hat eine Dipolbuchse, Erde und Antenneneingang.
Also insgesamt 4 Buchsen. Zwischen Externer Antenne und Ferritantenne am Ferritantennendrehknopf umschaltbar.
Dazu getrennte Mittelwelllenbänder, Lang und Kurzwelle. UKW...

Die Bauvorschläge von Dir sind sehr interessant daher hatte ich auch mal ein wenig recherchiert.
Regenrinne habe ich auch schon gegoogelt, aber für mich kommt das nicht in Frage.

Daher der Link zu Fading, die umschaltbare Rahmenantenne in Flacher Bauweise wäre doch was oder?

Gruß

Viktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche externe Antenne?
BeitragVerfasst: Do Sep 27, 2012 11:52 
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Ja, Viktor,

........."Daher der Link zu Fading,"....

diese Flache Rahmenantenne habe ich auch schon seit x Jahren. Super gut!! Kann ich bestens empfehlen. Arbeitsaufwand lohnt sich.
Und vor allem der OM Daniel beschreibt die Antenne Richtig. Manche Wickeln einfach X-Wicklungen drauf, Drehko Angeschlossen und...natürlich Kommt nix gescheites dabei rum.

Sehr guter Hinweis!

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