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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Kaufberatung Vorkriegs- oder ganz frühe Nachkriegsradios

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BeitragVerfasst: Do Okt 20, 2011 21:17 
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Registriert: Do Sep 22, 2011 13:41
Beiträge: 132
Wohnort: Hamburg
Hallo,

ich habe in den letzten Tagen mal hier viel gelesen und jetzt interessiere ich mich für den Erwerb eines Vorkriegsradios oder eines Radios aus der ganz frühen Nachkriegszeit bis vielleicht maximal 1952.
Der Goldleisten- Chromleisten- und Elfenbeinknopflook aus der Zeit ab Mitte der 1950er passt nicht mehr in meine Einrichtung (1920er / 1930er)

Welches Radio ist da allgemein zu empfehlen?
Ich würde so sachlich-schlichtes Design bevorzugen, die Technik dahinter darf aber gerne aufwändiger sein...

Wie sieht es mit der Ersatzteilversorgung für Vorkriegsradios aus?
Röhren?
Lautsprecher?
Sonstige Bauteile?

Was wäre ein Grund, eine Kaufbesichtigung abzubrechen, weil ein Fehler da wirtschaftlichen Ruin bedeutet?


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BeitragVerfasst: Do Okt 20, 2011 22:00 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
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Hallo carstenhh,

zur Einrichtung im 20er bis 30er-Jahre-Stil würde z.B. ein Telefunken T40W passen. Das Gerät ist in einem schlichten Bakelit-Gehäuse untergebracht und benötigt einen externen Lautsprecher. Letzterer kann von verschiedenen zeitgenössischen Herstellern kommen, einzig relevant ist die Impedanz von etwa 2000 Ohm.

Röhren sind für Radios jener Epoche noch relativ gut erhältlich, Anlaufpunkte wären z.B. Sammlerbörsen und nicht zuletzt die einschlägig bekannten online-Auktionshäuser.

Eins muss von vorn herein klar sein: Die Bedienung dieser Radios ist mit heutigen Geräten absolut nicht verlgleichbar, besonders in Bezug auf so genannte "Geradeausempfänger". An diesen Geräten müssen u.U. zwei bis vier oder mehr Bedienelemente quasi-simultan betätigt werden, ansonsten ist ausser vielleicht einem hässlichen Quitschen ihnen kaum ein ordentlicher Ton zu entlocken.

Ach ja... Den Wellenbereich "UKW" sucht man an Geräten jener Epoche vergeblich, denn in den Jahren gab es noch keinen UKW-Unterhaltungsrundfunk. Der Empfang beschränkt sich damit auf den Lang- und Mittelwellenbereich. Später, gegen Mitte/Ende der Dreißiger Jahre, kamen Empfänger mit einem oder mehreren Kurzwellenbereichen auf, nachdem die guten Ausbreitungsbedinungen auf bestimmten Bändern zu bestimmten Tageszeiten erforscht waren. Eine gute Hochantenne, am besten im Freien draussen installiert, ist Grundvoraussetzung zum Betrieb socher Radios. Die geräteeigene "Ferritantenne" wurde auch erst wesentlich später verwendet (ab etwa den 50er Jahre).

Eine generelle Kaufempfehlung kann man m.E. nicht machen. Die Gerätevielfalt ist sehr gross, das Design hat sich in jenen Jahren sehr stark gewandelt, ebenso die Materialien, Holz und Bakelit waren die "Renner". Eine intensive Suche in einschlägigen online-Museen kann dabei helfen, den eigenen Geschmack zu treffen und etwas Passendes zur Wohnsituation zu finden.

Viele Grüße,
Herbert


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BeitragVerfasst: Do Okt 20, 2011 22:23 
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Registriert: Do Sep 22, 2011 13:41
Beiträge: 132
Wohnort: Hamburg
Danke für die Ratschläge.

Wann ist so ein altes Radio "unrettbar tot" - das heißt nicht mehr für den Normalo zu reparieren?
Welche Fragen sollte ich am Telefon stellen?

Lautsprecher gerissen?
Skala kaputt?
Etwas anderes?

Am Ende soll das Radio wohnzimmertauglich sein, in erster Linie gut aussehen, aber bei Bedarf auch Radio spielen.

Ist Mittelwelle auf einem Radio aus den 1930ern vergleichbar in der Qualität mit Mittelwelle auf einem aktuellem Radio?


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BeitragVerfasst: Do Okt 20, 2011 22:39 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
Beiträge: 1862
Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, carstenh,

Du solltest für Dich selbst einschätzen, ob Du eher ein funktionsfähiges Gerät suchst ( hinstellen, einschalten, Radio hören ), oder auch selbst Arbeiten ausführen kannst / möchtest.

Dann muß Dir klar sein, das die Klangqualität auf Mittelwelle mit UKW nicht vergleichbar ist, wie Herbert schon erwähnte.
Des weiteren gab es seinerzeit nicht so strenge Sicherheitsvorschriften, und einiges, was seinerzeit verkauft wurde, erscheint heutzutage als kriminell unsicher.

Wenn vorgesehen ist, eine externe Audioquelle ( Plattenspieler, MP3 Player etc ) anzuschliessen, dann darf das nur bei Geräten gemacht werden, die eine Netztrennung haben. Auch wenn Geräte ohne Netztrennung einen Plattenspieleranschluss haben, darf dieser nicht benutzt werden!

Was die Antennenfrage betrifft, gibt es noch die Möglichkeit, eine sog. Rahmenantenne zu verwenden.

VG Henning

PS: Du könntest in Deinem Profil noch den Wohnort/Gegend angeben, vielleicht findet sich jemand, der Dir persönlich weiterhilft.




Nachtrag

Am ehesten Vergleichbar ist der zu erwartende MW Empfang mit einem ordentlichen Autoradio auf MW. Einfache neuzeitliche Radios haben MW meist nur noch als Alibifunktion, und sind entsprechend schlecht bei der MW Wiedergabe.

Unrettbar tot ist das Radio bei Gehäusebruch.

Alles Andere ist relativ. ( relativ teuer )

Weitere erhebliche Probleme sind fehlende Teile, insbesondere Lautsprecher, Skalenscheibe, Knöpfe wenn besondere Ausführung, oder Geräte mit Umbauten.
Gebrochene oder verzogene Teile aus Zinkdruckguss gab es bei einigen Herstellern in bestimmten Baujahren. Feuchteschäden, am ehesten an deutlich rostigen Schrauben zu erkennen, sind ebenfalls problematisch ( Rost kann auch den Kern von Lautsprechern befallen, und diesen unbrauchbar machen )
Gerissene Skalenseile sind dagagen Kleinigkeiten

meint Henning

_________________
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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BeitragVerfasst: Do Okt 20, 2011 23:00 
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Registriert: Do Sep 22, 2011 13:41
Beiträge: 132
Wohnort: Hamburg
Ich komme aus Hamburg und wohne in einer Altbauwohnung (Baujahr 1932).

Die Elektrik hier ist noch im Zweileitersystem, eine einzige Steckdose ist sogar noch ohne Schutzkontakte, die anderen sind mit Schutzkontakt, aber ich vermute, der hat bei Zweileiterelektrik
eher dekorativen Charakter? Nur in Bad und Küche wurde mal etwas an der Elektrik modernisiert.

Mein Elektronikwissen ist auf dem Stand, dass ich in der Schule den Physik-Leistungskurs hatte, aber das ist schon lange her und Röhren waren da kein Thema. (Soooooo lange ist es dann doch nicht her)

Zutrauen würde ich mir Lackierarbeiten am Holzgehäuse (Falls aus Holz). Habe schon mal mit Holzballenmattierung an einem Autoarmaturenbrett sehr gute Ergebnisse erzielt.

Fürs Löten müsste ich mich erst schlau machen, wäre aber nicht abgeneigt.


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BeitragVerfasst: Do Okt 20, 2011 23:53 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1905
Wohnort: Braunschweig
Hallo,
das Hören von Mittelwelle auf so einem alten Schätzchen ist kein Problem, wenn das Gerät funktioniert. Nur bis es funktioniert, ist in der Regel der Aufwand recht groß es instandzusetzen. Angebotene Geräte aus dieser Zeit sind zu 100% defekt und im Urzustand verbietet sich jegliches Einstecken in die Steckdose, sonst riskiert man das Abrauchen von wertvollen und kaum beschaffbaren Bauteilen.
Zur Instandsetzung gehört ein Austausch von fast allen Kondensatoren sowie meist auch ein Neuabgleich des Hf-Teils.
Zu restaurierten Geräten kann ich auch nicht unbedingt raten, meist sind das völlig verbastelte Kisten.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Fr Okt 21, 2011 6:18 
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Registriert: Do Nov 13, 2008 7:16
Beiträge: 7279
Hallo!

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Sich auf ein spezielles Modell einzuschießen würde ich lassen.
Der einfachste Weg wäre es, sich am Design zu orientieren und danach hier nochmals dieses Modell zu hinterfragen.
Das Feld ist einfach zu groß, um es mit einem einfachen Satz zu beantworten.
Dies mußte ich auch erst lernen, als ich mein Interessengebiet vor etwa 2,5 Jahren Richtung Vorkrieg lenkte. All die Jahre und Geräte davor waren mit dem nicht zu vergleichen.
Und sich da zwingend an deutschen Geräten zu orientieren muß auch nicht sein. Es gab auch vernünftige Geräte im Ausland. Die sind hier nicht so sehr gesät, aber wenn man eins findet lohnt es sich in der Regel (Belgien, Schweden, Russland!!, Ungarn etc).

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Okt 21, 2011 8:18 
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Registriert: Di Mär 02, 2010 11:32
Beiträge: 571
Wohnort: Großkrotzenburg
Hallo carstenhh,

wie ich so lesen kann, hast Du noch keine Erfahrung mit der elektrischen Instandsetzung eines Gerätes.
Diesen Beitrag solltest Du gut durchlesen:

viewtopic.php?f=2&t=574

Mit den Spannungen in den Geräten ist nicht zu spassen :!: Auch gibt es Geräte, sogenannte "Allstromgeräte", die keine Netztrennung haben und am blanken Chassis Netzspannung führen können. Je nach dem, wie herum der Stecker in der Steckdose steckt. Wenn ein Knopf fehlt und nur die blanke Achse eines Potis vorne rausguckt, kanns schnell lebensgefährlich werden!
Ich bin sehr dafür, dass Du versuchst, jemanden im Raum Hamburg zu finden, der Dir da ein wenig helfen kann.

Beste Grüße,
Jochen

_________________
Sicherung gut, Kabel schlecht!


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BeitragVerfasst: Sa Okt 22, 2011 9:07 
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Beiträge: 2787
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
@Carstenhh, ich denke, Sie sollten Quellen wie Flohmärkte, Ebay oder Ebay- Kleinanzeigen durchforsten, und ggf. hier nachfragen.
Grundsätzlich kann man jedes Gerät restaurieren- bei solch alten Radiogeräten ist der Restaurationsaufwand oft hoch- wie auch beim Auto.

Wenn Sie ein schönes Gerät für einen guten Preis bekommen können- kann Ihnen sicher geholfen werden, bei einem Kaufpreis bis max. 30- 40 Eu, den man gelegentlich berappen muß, kann man auch nicht sooo viel falsch machen, aber wie geschrieben, es ist Aufwand zu erwarten, da müssen sicher etliche Teile und Röhren neu beschafft werden.
Der Aufwand ist nach Werkstatt- Rechnungsgrundsätzen gar nicht bezahlbar, jedoch gibt es sicher Helfer dieses Forums, die Sie preiswert unterstützen können (Ich z. B. bin nicht weit weg von HH).

Ja, so alte Geräte haben natürlich kein UKW, und Mittelwelle ist erst abends tauglich, die meisten deutschen Sender sind abgeschaltet, starke Ortssender gibt es kaum noch.
Es gibt jedoch Radios dieser Zeit, die "UKW- frei" sind, jedoch klanglich richtig was hermachen, zumal es heute Sender gibt, die mit wesentlich höherer Qualität senden, als damals zulässig war. Und mit Fremdquellen, wie CD- und DVD- Playern, die eine Qualität bieten, die es damals nicht gab, laufen die Oldies zur Höchstform auf.

Edi


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BeitragVerfasst: Di Okt 25, 2011 11:35 
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Registriert: Do Mär 17, 2011 16:23
Beiträge: 5838
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Mahlzeit zusammen,

aus Erfahrung:
Für ein vollständiges Gerät (alle Knöpfe original und vorhanden) in gutem ("wohnzimmertauglichen") Zustand aus der Vorkriegszeit legt man mittlerweile mindestens einen gut dreistelligen Betrag auf den Tisch. Für meinen Telefunken T40W (Bj. ~1928) mit einem nicht-originalen Knopf, ansonsten restauriert, funktionstüchtig und in gutem äusseren Zustand wurden mir bereits weit über 300€ angeboten.
Selbst ehemalige Massengeräte wie die VE-Serie geht kaum für weniger Geld weg. Man braucht nur einen Blick in die einschlägig bekannten Auktionshäuser werfen.

Frohes Schaffen noch,

Herbert


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BeitragVerfasst: Di Okt 25, 2011 13:22 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Carsten,

wie würde Dir denn bspw. mein DESMET gefallen, ein Franzose, Bj. 1938 ? Nicht, daß ich den unmittelbar verkaufen wollte, das ist letztlich eine Preisfrage ;-))

Guckst Du hier:

viewtopic.php?f=5&t=8383

Neulich habe ich einen Loewe-Opta 2740W von 1939 angeschleppt, der ist deutlich volumonströser:

http://www.radiomuseum.org/r/loewe_opta_opta_2740w.html

Leistungen sind ähnlich, er klingt aber voller.

Ein Bekannter hatte letztens einen viel älteren Telefunken T33, ob der den verkauft, weiß ich nicht. Dazu gehört aber ein "loser" Lautsprecher:

http://www.radiomuseum.org/r/telefunken_33w.html

So ein Modell habe ich noch nie in Betrieb erlebt, viel "kommt" da eher nicht, fürchte ich.

Gruß
Holger

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Di Okt 25, 2011 21:26 
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Registriert: Fr Aug 21, 2009 20:57
Beiträge: 1178
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
carstenhh hat geschrieben:
...bis vielleicht maximal 1952

Dann wäre ein Radio aus der Zeit 1950-52 vielleicht auch nicht schlecht, da gabs immerhin schon welche mit UKW und (noch) braunen Tasten.
Zu beachten ist aber: einige sind für UKW nur vorbereitet, das eigetenliche UKW Teil fehlt aber, obwohl UKW schon auf der Skala ist.
Dann gibt es noch Geräte die zwar UKW haben, aber leider nur ein schlechtest Empfangsteil (Pendler).
Es gibt aber auch ein paar aus dieser Zeit, die schon ein anständiges UKW Teil haben.
Selten findet man aber auch Vorkriegsgeräte die ein nachträglich eingebautes UKW Teil haben.

_________________
Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Di Okt 25, 2011 22:03 
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Registriert: Do Sep 22, 2011 13:41
Beiträge: 132
Wohnort: Hamburg
@holger66, Christoph:
Ich habe mittlerweile einen Musikschrank auf ebay ersteigert; am Samstag diese Woche hol ich es ab und dann schaue ich mal, was man da alles noch machen muss:
viewtopic.php?f=32&t=9059

Die von holger66 vorgeschlagenen Geräte treffen meinen Geschmack - aber erstmal sehen, was ich mir da geangelt habe und ob man das noch retten kann.


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