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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Mein neuer Plattenspieler!

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BeitragVerfasst: Fr Mai 23, 2008 17:53 
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Zitat:
Woran könnte es liegen das sich das Teil an meiner Stereo Anlage so hohl anhört?

Hallo Martin,

vermutlich ist die Anpassung an die modernere Stereoanlage nicht optimal?


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BeitragVerfasst: Fr Mai 23, 2008 18:15 
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Ja da hab ich auch schon dran gedacht.
Vielleicht baue ich Ihn in meine Truhe ein, da der PE66 der jetzt in der Truhe ist, kaputt ist.


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 Betreff des Beitrags: RFT Plattenspieler
BeitragVerfasst: Fr Mai 23, 2008 20:22 
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Registriert: Do Mai 24, 2007 1:26
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Hallo, Martin,


das liegt vermutlich an der Anpassung. Der RFT Spieler dürfte ein Kristall - oder Keramiksystem besitzen, was an den AUX/CD - Eingängen der modernen Hifi - Anlagen nicht so toll klingt. Meist stimmt dann die Ausgangsspannung des Systems nicht. Die Röhrenverstärker haben damit kein Problem. Oft sind in den TA - Eingängen noch Pass - Schaltungen ein-
gebaut (man nannte dies zeitweise sogar Entzerrer).

Gruss,

Jörg.


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 Betreff des Beitrags: Problem mit Plattenspieler
BeitragVerfasst: So Mai 25, 2008 10:41 
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Könnt ihr mir helfen?
Als ich heute eine LP hören wollte hat er zum Spielen angesetzt aber die Nadel ist auf der Platte in eins durch gerutscht!
Was könnte die Ursache sein? Ist die Nadel verdreckt oder wie? Gestern lief er noch Einwandfrei!


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BeitragVerfasst: So Mai 25, 2008 11:04 
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Hallo Martin,

Zitat:
Ist die Nadel verdreckt oder wie?

Das kann durchaus sein. Wenn die Nadel nicht nur ein paar Stäubchen dran hat, die man mit so einem Pinsel wegkriegt, sondern einen hartnäckig haftenden Dreckklumpen, dann ist die Nadelspitze evtll. völlig damit eingehüllt und die Spitze kann nicht mehr in die Rille eintauchen.
Dann rutscht der Tonarm wegen der Skatingkraft zur Plattenmitte. Ich hatte das auch schon. Dann muß ein Lösungsmittel ran. Am besten ein feines Bürstchen mit Spiritus tränken und gaaanz leicht und vorsichtig mehrmals von hinten nach vorne über die Nadel ziehen. Keinesfalls seitwärts!

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Mai 25, 2008 12:20 
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Ich habs so gemacht wie du es gesagt hast, aber leider hat es nix genützt.
Ich habe den Eindruck das die Nadel nicht genug aufdrückt.
Bild

Ich habe auch ein Video gedreht. Wer will dem kann ich es zuschicken per PN.


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BeitragVerfasst: So Mai 25, 2008 16:20 
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Hi,

nun ja, hmmm, - hast Du denn die Auflagekraft und/oder die Antiskatingkraft schon kontrolliert?
Oder, könnte da jemand was verstellt haben? Auch unabsichtlich?
Meine Mutter hat mal an ihrem Plattenspieler die Nadel samt Nadelträger weggeputzt. Da fuhr sie unter dem System mit dem Staublappen durch und bemerkte gar nicht, daß sie dabei mit der Oberseite des Lappens am System hängenblieb. Da war nichts mehr übrig.
Genauso kann das am hinteren Ende des Tonarms pasieren, wo das Gegengewicht gelagert ist. Versuch's mal mit einer Neueinstellung.
Ich kann ja eine kurze Anleitung geben, falls Du das noch nie gemacht hast.

a) Auflagekraft und Antiskatingkraft auf Null stellen.

b) Nun durch Verstellen des Gegengewichtes den Tonarm in die Waage bringen. Er muß absolut waagerecht stehen, ohne sich abzusenken und ohne nach oben zu streben. Gleichgewicht eben.

c) Nun die vom Systemhersteller empfohlene Auflagekraft zustellen. Da muß sowas wie eine Skala hinten dran sein. Die ist in Pond. Bei magnetischen Systemen ist die Auflagekraft so zwischen 0,8 und 1,5 Pond. Bei dynamischen Systemen 1,5 bis 2,5 Pond.

d) Nun die Antiskatingkraft auf denselben Wert einstellen wie die Auflagekraft. Manche Plattenspieler habe da zwei Skalen. Eine für konisch, und eine für elliptisch geschliffene Nadeln.

Dies ist die statische Einstellmethode, die in den meisten Fällen ausreicht.
Noch genauer geht es nur dynamisch, - das heißt, mit einer Meßplatte.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Mai 25, 2008 19:40 
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Hmm...
Da gibts keine Skala oder sonst irgendwas zum Einstellen. Habs genau geprüft. Vielleicht ist die Nadel ja einfach nur hin. Ich hab mir jedenfalls erstmal ne neue Nadel bestellt. Die muss früher oder später auch neu.
Ich muss dazu sagen das ich heute morgen den Plattenspieler sauber gemacht habe, vielleicht habe ich dabei der Nadel das Genick umgedreht. Hmm mal sehen was die neue Nadel bringt...


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BeitragVerfasst: So Mai 25, 2008 20:58 
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Hi,

also, bei einer schweren Beschädigung des Systems müßte man das auf dem Bild sehen. Der Nadelträger ist zumindest noch da und scheint auch nicht verbogen zu sein. Es ist aber schon vorgekommen, daß der Nadelträger nur noch allein da war, - die Abtastspitze hingegen gefehlt hat.

Komisch, daß da überhaupt keine Einstellskala sein soll. Sogar jener unsägliche "Mister Hit" hatte sowas, - in Form eines mehr als billigen Schiebers.

Alsooo, - wenn wirklich absolut und tatsächlich nichts vorhanden ist um eine Einstellung über Skalen vorzunehmen, dann bleibt nur die Einstellung mittels einer Tonarmwaage. Bei sehr teuren Systemen und bei Plattenspielern im gehobenen 4-stelligen Eurobereich wird sowas mitgeliefert. Eine korrekte Einstellung der Antiskatingkraft ist dann aber ohne Meßplatte trotzdem völlig ausgeschlossen.
Fehlt das alles, dann ist das für den Benutzer eine Zumutung !!

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 15:48 
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Danke für den Tip!
Aber leider habe ich nun mal keinen so teuren Plattenspieler. Wenn ich auch gern wollte. :roll:
Wo krieg ich denn so eine Waage her? Ich warte erstmal ab was die neue Nadel bringt.


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 17:43 
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Hi,

das Video ist angekommen. Vielen Dank.

Es hat den Anschein, als wenn der Tonarm ohne Nadeleingriff über die Platte gleiten würde. Eine gewisse Antiskatingkraft dürfte noch vorhanden sein, denn sonst würde der Arm noch viel zügiger zur Plattenmitte streben und dabei auch noch beschleunigen.

Was ist das für ein silberner Ring, der oben auf dem Tonarm zu sehen ist? Das könnte die Einstellung der Antiskatingkraft sein. Man sieht's nur nicht so genau in dem Video. Und seitlich rechts ist hinten am Tonarmlager ein ähnlicher Ring. Das könnte die Einstellung der Auflagekraft sein.
Hast Du die Bedienungsanleitung noch? Da müßte alles genau erklärt sein. Spätestens wenn die neue Nadel da ist, dann sollten alle abtastrelevanten Einstellungen zumindest überprüft werden.

Falls Du im Besitz eines Schülermikroskopes (oder was besseres) bist, dann kannst Du die Nadel auch optisch kontrollieren. Ist dann zwar kein Nadelmikroskop, aber besser als gar nichts. Vergrößerung so 150-250 fach. Das genügt.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Mai 26, 2008 19:56 
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Gut das das Video bei dir angekommen ist!
Leider habe ich keine Bedienungsanleitung zu dem Gerät. Vielleicht finde ich was im Internet dazu.
Der silberne Ring ist nur zur Zierde glaube ich, aber ich guck nochmal genauer nach.
Übrigens ist der Arm am Anfang noch schneller rüber gesaust!


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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 17:32 
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Ich hab mal ein Foto der Nadel gemacht.
Bild
Vielleicht könnt ihr ja was damit anfangen. Ging leider nicht besser.


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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 19:31 
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Hallo,

die Nadel ist zumindest noch da. Der Länge nach zu urteilen, ist sie auch nicht abgebrochen. Sowas hat's auch schon gegeben.
Nur den Schliff, den kann man natürlich so nicht beurteilen. Wie schon gesagt, - ca. 150 bis 250-fache Vergrößerung braucht man da schon.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: So Jun 01, 2008 8:43 
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Hab letzte Woche die Nadel erhalten. Hab sie natürlich gleich eingebaut. Jetzt läuft alles super!
Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich glaube das mein Platten nicht mehr ganz so knistern.

Gruß Martin


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