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BeitragVerfasst: Do Sep 18, 2008 23:07 
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Wenn es sich hier um einen piezoelektrischen Abtaster handelt, wäre eine möglichst hohe Abschlussimpedanz (im Megaohm-Bereich) wichtig. An einem normalen "Line"-Eingang eines Transistorverstärkers kann es sein, dass die Sache nicht richtig funktioniert. Notfalls hilft ein Trennverstärker (Impedanzwandler) mit FET-Eingang, oder halt erstmal am TA-Eingang eines Röhrenradios ausprobieren.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Fr Sep 19, 2008 2:34 
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Hier noch ein kurzer (wenn auch gnadenloser) Tipp: Den Platten schadet eher eine zu geringe Auflagekraft. Man merkt das bei den hohen Frequenzen, also z.B. "S"-Lauten. Falls notwendig, also lieber nach Gehör eine höhere Auflagekraft einstellen, bis es verzerrungsfrei kommt. Das schont die Platten, die Nadel und die Ohren.

Gruß Ben

P.S.: Ordentliche Tonarm-Geometrie vorausgesetzt. Zur Tonarm-Geometrie habe ich vor Jahren mal ein Optimierungsprogramm (in C++) geschrieben, weil sich diese Tonarmgeometrie nicht mathematisch "elementar" lösen lässt. Ich suche das Programm mal, und wenn ich es finde, stelle ich den Quellcode hier ins Forum. Ich bitte aber um etwas Geduld.


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BeitragVerfasst: Fr Sep 19, 2008 3:39 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

so einen "gnadenlosen" Tip hätte ich auch.
Gnadenlos deshalb, weil er eine besondere Ausstattung - in diesem Fall eine Meßplatte - erfordert. Ich wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnen.

So eine Meßplatte enthält u.a. vertikale und horizontale Rillenauslenkungen von 10µm bis 100µm. Im Normalfall reicht es, wenn Auslenkungen mit 60µm noch verzerrungsfrei abgetastet werden. Besondere Musikstücke, wie z.B. die Symphonie mit dem Paukenschlag, können eine "schärfere" Einstellung benötigen.

Die Vorgehensweise ist recht einfach. Zunächst stellt man die Auflagekraft "nach Vorschrift" ein. Ebenso die Antiskatingkraft. Besser ist die anschließende Kontrolle mittels Tonarmwaage und die Kontrolle der Antiskatingkraft mittels der rillenlosen Zone der Meßplatte.

Dann hört man die sich in 10er-Schritten steigernde Rillenauslenkung an. Nun kann man die Auflagekraft dahingehend korrigieren, daß die gewünschte Auslenkung (Abtastfähigkeit) erreicht wird. Bei zu wenig Auflagekraft wird der Meßton schon sehr früh zu verzerren beginnen. Man hört das dann sehr deutlich.

Nun kommt das Feintuning der Antiskatingkraft. Da in der rillenlosen Zone etwas andere Reibungsverhältnisse vorliegen wie in einer Rille, ist die zuvor damit gemachte Einstellung nur ein Richtwert. Die Einstellung wird nun in der Weise korrigiert, daß beide Kanäle bei entsprechender Auslenkung gleichzeitig zu verzerren beginnen.

Vorausgesetzt wird natürlich, daß bereits am Anfang das System selbst korrekt justiert worden ist. Gemeint ist damit der parallele Sitz in der Headshell und die korrekte vertikale Neigung.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Sa Sep 20, 2008 15:07 
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Hallo PL504,

ja, die Platten aus der DDR ("Eterna", "Amiga") sind im allgemeinen sehr gut und unterscheiden sich in Aufnahmetechnik und Pressqualität nicht von den BRD-Platten. Deutscher Peferktionismus halt, Ost wie West :wink:

Rocco, das mit der Messplatte funktioniert natürlich auch, sicher sogar besser als meine Methode "Herstellerangabe plus noch ordentlich was dazu".

A propos Messplatte - ich habe hier, aus einem Altfundus geschenkt bekommen, eine LP mit Tschaikowskis "1812"-Ouvertüre. Musikalisch furchtbar (Tschaikowski ist manchmal halt schwer zu ertragen), und presstechnisch schlicht unbrauchbar. Das war so eine der fürchterlichen Referenzplatten für die ebenso fürchterlichen High-Fi-Zeitschriften. Da sind Kanonenschüsse abgebildet, die sich nur mit noch weiter erhöhtem Nadelgewicht überhaupt abspielen lassen, und die Dynamik ist viel zu hoch fürs Abspielen in einem Mietshaus. Wenn man das so einstellt, daß die Musik normal klingt, dann kommt kurz nach den Kanonenschüssen das Sondereinsatzkommando wegen Verdachts auf Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion.

Nachtrag: Das Berechnungsprogramm für die Tonarmgeometrie übrigens finde ich nicht mehr, ich habe nur noch einen Ausdruck auf Papier. Ich muss mal versuchen, das per OCR einzulesen, und dann muss ich es natürlich erst nochmal testen. Dazu muss ich an einen UNIX/Linux-Rechner, weil mein Windows keinen C-Compiler hat - warum eigentlich nicht??!! :evil:. Dauert also noch...

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Sa Sep 20, 2008 15:35 
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Hallo Ben,

Tschaikowskis "1812" liegt mir als CD vor; das ist m.E. aber immer noch eine der besten Stücke, um auch die restlichen Komponenten (Verstärker, Boxen) einer Anlage zu testen.
Das macht richtig Spaß - ohne Nachbarn. :wink:


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BeitragVerfasst: Sa Sep 20, 2008 16:09 
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Hallo Radiomann,

solche Blitz- und Knalleffekte kommen in der Musik ja gelegentlich vor (z.B. bei Johann Strauß). Dann wird meist auf der Bühne mit Krachern geschossen, das ist aus fachmännischer Hand einer Theaterfeuerwerkers fürs Publikum ungefährlich.

Zuhause lässt sich so ein Geknalle über Lautsprecher eh nicht reproduzieren, weil die Impulswiedergabe von Lautsprechern für derartige Pegelspitzen nicht ausgelegt ist (und auch nicht ausgelegt werden muss).

Wer will, und seinem Gehör schaden will, kann sich ja "Auf der Jagd" von Strauß von CD auflegen, und das Geknalle durch zwei, drei Schüsse mit der Pistole in einen Stapel alter SPIEGEL-Hefte akustisch vervollkommnen. (Sorry, nicht ganz ernst gemeint)

Gruß Ben :wink:


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BeitragVerfasst: Sa Sep 20, 2008 18:02 
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Hi,

die "1812", als Direkt-Schnitt von Telarc, besitze ich noch heute. Auch wenn ich sie als Effekt-Platte bezeichnen will, problemfrei abtastbar war auch diese Platte.
Damals, als sie herauskam, bei mir auf einem modifizierten Sony PS-5550 mit Formula-Arm und einem modifizierten AKG-P8ES-System, dem AKG-AC1 mit Van-den-Hul-Schliff, ist sie gelaufen. Die Auflagekraft des AC-1 lag bei 1,25, sehr niedrig also, aber bei sonst perfekter Einstellung der Tonarmgeometrie, da lief es einwandfrei.
Man muß halt nur genau einstellen.

Gruß Ralph

PS: Der Plattenspieler dieses Threads ist übrigens so eine Art DDR-High-End zum Thema . Auch mit einem sehr brauchbaren Finish. Schickes Gerät.

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BeitragVerfasst: Sa Sep 20, 2008 18:36 
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Ich brauchte bei meinem Ortofon selbst für meine Verhältnisse unübliche dreienhalb Pond (35 mN heißt das glaube ich heute). Das hat aber auch eine eher hart aufgehängte Nadel und katalpultiert schonmal aus der Rille. Dafür spielt es verwellte Platten gut ab.

Vielleicht laufen aber auch schlicht die Rillen ineinander bei diesem absolut extremen Schnitt, und das Abtasten ist eh Zufall, ich müsste mal auf dem Plattenschnitt mit der Lupe gucken.

Trotzdem, diese Ouvertüre ist musikalisch nicht der Bringer, das ganze Ding ist stinklangweiliger Bombast. Wenn man da nach 10 Minuten auf die Uhr guckt, sind erst 2 Minuten um :wink: Da kann es hundertmal von Tschaikowski sein - es taugt nix.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Sa Sep 20, 2008 23:20 
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Hallo,

@ PL504

Was hat das mit dem zu tun, was Ben gesagt hat? DMM , wenn ich recht erinnere, die philips-eigene Variante zum Direktschnitt, das hat doch mit allem, was Amiga in/und DDR gemacht hat/haben gar nichts zu tun.
DMM = Direct Metal Mastering - wo ist da die DDR zu suchen und die Amiga?

Schönen Sonntag, Ralph

_________________
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BeitragVerfasst: So Sep 21, 2008 0:39 
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DMM war, wenn ich mich recht erinnere, eine Erfindung von Telefunken, man sparte eine Generation in der Matrizenherstellung.

Ich kann mich leider nicht erinnern, dass diese Platten signifikant besser gewesen wären als andere. Vielleicht waren sie das, und ich habe nicht richtig hingehört, vielleicht sollte ich aber auch nochmal so einen alten Trümmer heraussuchen und nochmal neu die Ohren spitzen durchs Geknister.

Wenn ich richtig erinnere, mussten die Plattenfirmen die Lizenz von Telefunken kaufen, Bedingung war, dass die Aufnahme digital hergestellt war oder analog mit Kompander, ich gehe davon aus, dass Telefunken beim Kompander dann das hauseigene Telcom C 4 meinte.

Wie dem auch sei, wenn die Ursprungsaufnahme digital vorliegt oder analog mit Telcom, dann spricht nix gegen eine Pressung auf CD. Und dann spricht gleichzeitig nix mehr für DMM. Telefunken hat sich eh in seiner Endphase hervorgetan durch Erfindungen, die niemand brauchte, sei es der Bildplattenspieler mit mechanischer Abtastung, oder das HighCom-System für Cassetten, das alles war hervorragend ausgedacht, hat nur nie richtig funktioniert.

@PL504, ob auf den DDR-Pressungen Echos sind, müsste ich auch noch mal neu erhören. Aufgefallen war mir nix dergleichen, vielleicht war ich aber auch von der Musik abgelenkt, wegen der ich die Platten auflegte... :wink: Ich müsste also wirklich nochmal welche hervorholen.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: So Sep 21, 2008 1:30 
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kurzer Nachtrag:

Wegen der DDR-Aufnahmetechnik gerade mal nachgeblättert: ein paar alte Schlager aus der DDR, die direkt von Original-Masterbändern der Amiga auf CD überspielt wurden. Beispielsweise "Bravo, Bravo, beinah wie Caruso" aus 1953, "der verliebte Jazztrompeter" mit Kurt Henkels 1953, oder auch "Holzhacker-Dixie" von 1954.

Alles Mono, aber knackig gut, eigentlich perfekt.

Auch aus heutiger Sicht nix, was man technisch hätte besser machen können. Ich bin überhaupt kein Experte für historische DDR-Studiotechnik, aber eins steht fest: Gut war's schon in der Frühphase.

Das sagt natürlich nix über die Qualität von Platten-Presswerken aus. (Das gilt aber für den Westen ebenso.)

CD BMG Berlin Musik GmbH, Nr. 74321 490 882

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Mo Mai 11, 2009 10:25 
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Neulich habe ich den Plattenspieler an meinen Stern Recorder angeschlossen. Eigentlich habe ich ihn an meiner Musiktruhe angeschlossen. Seit dem hört man die Platten nur auf einem Kanal. Der Recorder ist Mono und der Plattenspieler ist Stereo. Welche Ursache könnte das haben und wie könnte ich das beheben?


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BeitragVerfasst: Mo Mai 11, 2009 23:30 
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Hallo Martin,

kurze Nachfrage zum Verständnis:

Also der Plattenspieler war früher an der Stereo-Truhe angeschlossen gewesen, dann mal vorübergehend am Mono-Recorder, und jetzt wieder an der Stereo-Truhe? Und jetzt kommt nur noch ein Kanal?

Falls das so stimmt, ist es wahrscheinlich eine abgerissene Lötstelle im Stecker oder ein anderer - zufällig zeitgleicher - Kontaktfehler.

Falls der Plattenspieler einen 3poligen DIN-Stecker hat, könnte im Extremfall auch der Tonabnehmer Schaden genommen haben. Einer der beiden signalführenden Stifte des Steckers wäre dann nämlich bei der Recorder-Buchse mit dem dortigen Tonausgang verbunden gewesen. Das ist aber als Ursache unwahrscheinlich; Tonabnehmer dürften sowas nämlich ohne weiteres verkraften.

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: Di Mai 12, 2009 7:55 
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Ja genau so hat es sich zugetragen. Da ist aber ein ganz normaler 5-Poliger Stecker dran. Aber wie könnte ich den Fehler beheben?


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BeitragVerfasst: Di Mai 12, 2009 10:55 
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Hallo Martin,

am besten öffnest du erst einmal den DIN-Stecker und schaust nach, ob die Leitungs-Drähtchen noch alle an den Kontaktstiften dran sind. (Dass da etwas abreisst/abbricht, ist ein sehr häufiger und ärgerlicher Fehler bei DIN-Steckern.)

2. Falls der Stecker einwandfrei ist, prüfe dann zunächst, ob die Musiktruhe beide TA-Kanäle wiedergibt. Hierzu packst du am besten mit einer isolierten Klemme eine Nadel und stocherst ganz sachte in den Pin-Löchern der DIN-Buche der Truhe. Sobald die Nadel eine Tonleitung berührt, brummt es im betreffenden Kanal. (Vorsicht, das kann ziemlich laut brummen.) Bitte nur eine Klemme mit isoliertem Griff nehmen! (am besten eine Klemmprüfspitze, sog. "Kleps") Man weiß nie...!

Wenn auch die Truhe ok sein sollte (also wenn man beide Kanäle "zum Brummen bringen" kann), dann sage uns bitte zunächst, um was für einen Plattenspieler es sich handelt.

Gruß Ben


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