Nabend,
habe heute noch einmal einen Beitrag im Tefi-Forum verfasst. Erstens fand ich die Antwort "voll daneben", zweitens ist ein Forum ohne Aktivität auch nicht der Bringer. Wählt es an, dann könnt ihr lesen, was ich geschrieben habe.
Ganz ehrlich, mit einer Antwort habe ich nicht einmal gerechnet. Habe sie aber doch bekommen, sogar von dem, den ich kritisiert habe. Lob! Habe ich auch gesagt.
Er hat folgendes geantwortet:
Da sagste was!!In dem Forum hab ich selbst schon geschrieben das es verweist!Aber sorry das war nicht plump oder bös‘gemeint wegen dem Buch aber dir hier zu erklären wie die Bänder gedruckt wurden,das wäre zu lang.Nur soviel:das Band wurde in der Tat Ähnlich der Schallplatte hergestellt .Es gab ein endendes Matritzenband welches in einem Prägekalander eingespult war.an diesem vorbei wurde unter hohem Druck und Temperatur das Vinylband geprägt.Nach dem Zuschneiden wurde das Band verschränkt zusammen geschweisst.Die schnittstelle wurde dann mit einer Minimatritze bestehend aus dem 2cm Liedmaterial überdruckt.Die geschah von Hand!!!unter einer Lupe.Die Schnittstelle sieht man auch im Band,es ist eine diagonale Stelle.
Hoffe ein wenig geholfen zu haben,Gruß,Robert
Die Sache mit der Überdruckung unter der Lupe finde ich dabei besonders interessant
. Das führt in diesem Thread weit nach oben, wo Du, Rocco, so etwas ähnliches schon einmal erwähntest bei der nachträglichen Bearbeitung von Matrizen. Diese Erklärung spornt mich in der Tat besonders an, diese verschränkte Schweißstelle zu finden. Sollte diese wirklich sichtbar sein, werde ich schauen, wie das fotografisch sichtbar machbar ist, daß man das hier als Foto posten kann.
Gruß Ralph