Dampfradioforum

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Freundliche Grüße
und
guten Empfang
Hennes

Guten Empfang gibt es nur mit genügend Lötzinn auf der Rolle!

https://www.radiohennes.de/

Wenn es Geld kosten darf, findet man beim googeln schon einiges (Preise absteigend geordnet):

http://www.google.de/imgres?sa=X&biw=1280&bih=814&tbm=isch&tbnid=edjcbGz58to6lM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.zum-shop.de%2F_c32-317-323_x1.htm&docid=I2X3dg355JY8fM&imgurl=http%3A%2F%2Fwww.nadel-shop.de%2Ftonabnehmer%2Fdual%2Fdual_cds520nb_a.jpg&w=352&h=288&ei=QUXUUsTcNYeFtAa5koGoDw&zoom=1&iact=rc&dur=395&page=1&start=0&ndsp=22&ved=0CFcQrQMwAQ

http://www.schallplattennadeln.de/KERAMIK-KRISTALL-Systeme/Dual/CDS-520-Keramik-System-fuer-Dual.html

http://www.plattennadel-gleich.de/systeme/dual/cds520.php

http://www.topkaufmunich.de/mobile/smartphone/systeme/dual/cds520.php

JuergenK

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alte Radioexperimentierkästen ansehen? Aber gerne. Nämlich hier: http://www.experimentierkasten-board.de

Hallo, Hennes,

der Unterschied dürfte in den Tonarmen liegen. Die ersten Modelle wurden mit einem Tonarm ausgestattet, der das CDS 310 (mono) bzw. CDS 320 (stereophon) eingebaut hatte. Die Arme sind geringfügig länger. Später wurden die Geräte dann mit dem etwas kürzerem Tonarm und den CDS 520 angeboten (nur noch stereophon).

Gruß,

Jörg.

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Hallo Hennes,

laut der BA zu dem Gerät ist es das CDS 520/3.

Gruß Ralph

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Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!

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Hallo Hennes,

was die 3 nun genau bedeutet, kann ich auch nicht sagen. Aber ich liste einmal auf, was ich zu den Geräten weiß:

Dual 300 (Einbaugerät für Truhe etc.): System CDS 310/3 mit Ersatznadel DN 3, Monosystem mit Schellacknadel, allerdings war hier über Zubehör das Stereosystem einbaubar. Das wäre dann das CDS 520/3 gewesen.

Dual p 300 AV/1 (Phonokoffer): Stereo-System CDS 520/3 mit Ersatznadel DN23 (nur Mikrorille) oder DN 34 (Stereosystem mit Schellacknadel.)

Dual 300 A: Stereo-System CDS 520/3, Ersatznadeln s.o.

Was Du also brauchst, ist ein CDS 520/3 mit dem Nadeleinschub DN34, da Du auch Schellacks hören möchtest, wie ich das verstanden habe.

Ein 520er System ohne den /3-Anhang oder einen anderen scheint es nicht zu geben. Wichtig ist halt, daß auf dem Nadelträger nicht zwei Mikrorillennadel sitzen sondern eine Mikro-Nadel (ist die vordere) und eine größere 78-Nadel dahinter. Eingestellt wird es mit der Hebelnase, die vorne aus dem Kopf hervorsteht, womit das System um eine Achse gekippt wird.

Hier auch ein Link, wo deutlich auch die Benennung /3 mit aufgenommen ist:

http://www.google.de/imgres?hl=de&biw=1 ... LcBEK0DMB4

Gruß Ralph

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Hallo Hennes,

wie steht er denn "unter Strom"? Wie macht sich denn das bemerkbar?

Ich hatte mal ein Tonbandgerät von SABA, da war das auch so. Der Lügenbold (einfacher Spannungsprüfschraubenzieher) leuchtete kräftig orange, sobald man an irgendein metallisches Teil kam, beim Drübergleiten mit den Fingerkuppen merkte man das auch ganz leicht als gäbe es da so ein Rubbeln, aber letztenendes war das alles doch völlig ungefährlich. Und die Begründung für diesen Effekt, also, an welcher Ecke im Gerät dieser merkwürdige wohl Masse-Fehler oder so seinen Anfang genommen hat, habe ich nie gefunden. Egal was ich gemacht oder versucht habe, der blieb.

Der Umgang mit dem Gerät war allerdings völlig gefahrlos, es hat auch einwandfrei funktioniert, nur wenn man an Schraubenköpfe kam, dann merkte man, daß da etwas war, was da eigentlich nicht sein soll.

Gruß Ralph

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Mache mal eine AC Spannungsprüfung. Von berührbaren metallischen Teilen zum Null,- oder Schutzleiter der Steckdose. Spannungen größer als 40 V wären dann schon zuviel des guten.
Isolationsfehler (die beseitigt werden sollten )wären dann die Ursache, die Glimmlampen Prüfstifte (Lügendetektor) neigen aber auch schon bei Kapazitiven Trafoeinstreuungen zum Leuchten
Eine Schutzerdung der berührbaren Metallteile wäre eine Sicherheitsmaßnahme die evtl. aber eine Brummeinstreuung als Nachteil bringen könnte.

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Hallo Hennes,

dazu, nur vom Bild, kann dir keiner etwas sagen.

Ich habe schon Systeme gesehen, die wie "Ar... und Friedrich" ausgesehen haben, aber es hervorragend taten, und andere, deren Aussehen "wie geleckt" war, die keinen Mucks mehr gemacht haben.

Vom Aussehen ist das leider nicht immer entscheidbar. Außer bei den alten Kristallsystemen. Wenn da aus allen Löchern schon das gelbliche Vergußmaterial wie Harz raustropft, dann kann man davon ausgehen, daß auch der Kristall den Weg alles Irdischen gegangen ist.

Nur das System, was Du hier bildmäßig eingestellt hast, da mag ich das nicht entscheiden wollen. Da kommt es auf den Versuch an. Wobei ich dabei immer noch den Nadelträger erneuern würde, ohne es an einer Platte ausprobiert zu haben. Es sei denn, man hat wie ich z.B. vom Trödel 10mal die Greatest Hits von David Hasselhoff in der Ecke liegen. Die sind bei mir aber auch wirklich nur zu Testzwecken da, für Absenkversuche, Parallel- oder Balanceeinstellungen und so ähnliches.

Wenn Du möchtest, versuche es. Und bekommst Du es für einen guten Kurs, ersetze aber in jedem Fall den Systemträger. Du weißt nicht, was der Vorbesitzer damit gemacht hat, ganz neben der Tatsache, daß die meisten Plattenhörer früher sich zwar Platten aber keine neuen Nadeln gekauft haben. Die Ersatznadeln waren immer "zu teuer". Weshalb die meisten Platten heute auch knistern und Nebengeräusche haben. Weil sie überlange mit "toten" Systemen gequält worden sind.

Gruß Ralph

PS.: Was eabc geschrieben hat, ist mit Sicherheit richtig, insbesondere seine Bemerkung zu den meßbaren Spannungen >40V. Das könnte wirklich auch gefährlich werden.
Miß das mal.
Allerdings glaube ich, weil ich solche Effekte selber auch kenne, ursächlich nicht an Gefahr. Und glaube auch eher, daß man sich bei zusätzlicher Erdung ein unschönes Brummproblem einhandelt.

Allerdings: messen solltest Du das einmal. Sicher ist immerhin immer sicherer.

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