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 Betreff des Beitrags: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 17:17 
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Zuerst kam das Heli RK5 sensit, dann inzwischen die dazu gehörenden und passenden Heli K 20 sensit Kugelboxen, und letztlich stellte sich die Frage nach einem zeitrichtigen Plattenspieler, um das Arrangement als Hifi-Anlage abzuschließen.

Die erste Wahl wäre natürlich das Ehrlich-Laufwerk Sonate im Heli-Gewand als Sonate RK5 gewesen. Nur, woher nehmen....? Und selbst wenn sowas einmal angeboten wird und dann einen guten Zustand hat, wollen auch die Preise dafür noch bezahlt werden, wobei ich dann meistens deutlich zurückstehen muß, weil der Geldbeutel anderer einfach voller ist :angry: .

Als wirklich gute Alternative, weil der Plattenspieler sowohl qualitätsmäßig, designmäßig und mit seiner Erstvorstellung 1972 auch ganz hervorragend zeitmäßig paßt, hatte ich mir den Ziphona Opal 216 HiFi ausgeguckt. Obwohl ich ahnte, daß auch das wieder etwas schwieriger werden könnte. Zumal der Opal als Hifi-Plattenspieler ohne große Lust zum Kompromiß gebaut worden ist. Das bedeutet bei einer großen Spartanität einen immerhin hohen Preis. Sowas ist dann auch nicht unbedingt Massenprodukt, was man in jeder zweiten Auktion irgendwo finden kann.

Glück habe ich aber gehabt. Auf ebay-Kleinanzeigen fand ich ihn. Seit Dezember eingestellt und noch nicht weg. Zumal er als defekt beschrieben eingestellt war. Der Plattenteller sollte sich nicht drehen.
Aber, solange etwas wenigstens vollständig ist, sind technische Probleme durchaus beherrschbar, wie wir alle wissen. Das Kreuz des Sammlers fängt ja meistens erst da an, wo wesentliche Teile fehlen.

Er hier schien vollständig. Und ist es auch. Und hat mich wirklich nur einen Klacks gekostet, 26,50€ inkl. Versand. Da will man aber gar nicht meckern.

Um es vorweg zu sagen: laufen tut er auch, und zwar sehr zufriedenstellen, nachdem der Riemen Motor und Subteller wieder verbunden hat. Ein kleines Laufgeräusch wich nach einem Minitröpfchen Lageröl einer wunderbaren Stille. Man kann ihn so direkt ohne jede Einschränkung betreiben. Allerdings werde ich mich noch um einen Systemersatz kümmern. Solchen vorab abgenudelten Systemen, und das sind sie meistens, weil die Besitzer beim Nadeltausch zu 90% immer alles Sparfüchse waren, was für Ost und West gleichermaßen gilt, traue ich nicht.

Der Opal 216 hat ein vom Rest des Gerätes entkoppeltes Subchassis, das auch den Arm trägt. Hiermit ist er konstruktiv vergleichbar mit dem in gleicher Zeit erschienen Thorens TD 150/II und auch dem aus England stammenden Linn Sondek LP 12.

Mithin gehört er auch zu den "Schwabblern", nur ist sein Subchassis nicht ganz so weich aufgehängt wie das von Thorens und Linn.

Mit dem Linn hat er gemeinsam, daß er nur die 33er Geschwindigkeit kennt. Was ihn, neben seinen anderen Eigenschaften, als auf damals Highend-Stand hinproduzierten Plattenspieler kennzeichnet. Es gab im Westen damals auch einige teure Hifi-Plattenspieler, die auch nur mit 33er Geschwindigkeit drehten, weil die gut gemachte LP das Mittel der Wahl für Highend-Musikspeicherung war, wenn es um Platte ging.

Hier sind die Ziphona-Ingenieure auch in allem sehr konsequent gewesen. Eine Besonderheit unter dem Aspekt stellt hier die Absenkvorrichtung für den Tonarm dar. Um wirklich sicherzustellen, daß dank mit auf dem Subchassis montiertem Tonarm keine schlüssige Verbindung doch noch durch die Hintertüre zwischen Umgebung und Subchassis durch eine Gestänge- oder Bowdenzugmimik zustande kommt, spendierten sie ihm eine thermoelektrische (Heizdraht) Absenkvorrichtung. Die Taste rastet leicht. Mit wiederausrasten der Taste hebt sich der Arm wieder.

Das Ganze hatte natürlich trotz aller Kompfortbeschränkung seinen Preis. Dieser manuelle Plattenspieler, der auch nur LPs abspielen konnte, kam 1972 für 480 Mark in den Handel, was kein unstolzer Preis war. Der 1973 nachgeschobene, große Bruder des Opal, der Ziphona Granat 216 HiFi electronic, für 33 und 45 und mit Stroboskop ausgestattet, war dagegen ein Halbautomat. Er schaltete sich am Plattenende aus und hob den Arm aus der Rille. Auch hier wurde wieder konsequent berührungsfrei verfahren, denn der Granat schaltet opto-elektronisch aus. Er kostete 820 Mark.

Und hier Fotos vom Opal in allen seinen Lebenslagen :lol: :

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Sogar die Lernschablone, was die beiden Köpfe tun, ähnlich den Tefi-Geräten, da gab es solche Pappaufleger auch, ist noch bei dem Gerät.


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Ebenso schön der Blick auf das System einmal ohne, einmal mit originalem Nadelschoner. Ich liebe solche Kleinigkeiten, wenn solche besonderen Zubehördetails sich noch bei dem Gerät befinden.

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Zum Schluß noch ein paar Blicke ins Innenleben:


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Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 19:41 
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Hallo Ralph,

herrlich detailreich beschrieben, da macht das Lesen richtig Spass!! Ein tolles Gerät für den Hifi Puristen.
Danke für Deinen Beitrag und die tollen Bilder!!

Gruß Torsten

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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 20:14 
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Hallo Ralph,

welcher Engel begleitet Dich? Schon wieder ein Spitzenprodukt der HiFi-Technik der DDR. Das magnetische Abtastsystem MS 16 SD benötigt ein Auflagegewicht von 2,5p. Damit gehört es zu den Systemen mit dem niedrigsten Auflagegewicht in der DDR. "Zum Auswechseln des Abtastsystems ist der Tonarm etwas anzuheben und das System etwa 4mm nach hinten zu schieben. Dadurch wird das von einer Feder gehaltene System zur Entnahme frei. (JUGEND+TECHNIK 12/1978)". Das Gütezeichen 1 für den Plattenspieler wurde durch das ASMW (Amt für Standardisierung, Meßweswn und Warenprüfung der DDR) vergeben. Es besagt, daß das Gerät dem Durchschnitt gleichartiger Erzeugnisse des Weltmarktes entspricht.

Die besten Klangerlebnisse wünscht

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 20:16 
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Hier wird ja Technik aus der Jugend besprochen!

Mensch, die Farbe, das Modell, ja die ganze Anlage ... Die hatte mein Onkel. Das waren noch Zeiten!!
Herrliche Bilder. Danke dafür.
Ja, diese frühen Modelle aus Zittau waren noch richtige Laufwerke. Mein Bruder hatte (und hat?) den besprochenen Garant.
Ich erinnere mich noch, das der im eingeschalteten Zustand nicht zu hören war. Der drehte sich einfach, aber ohne jegliche Geräusche.
Für den Preis würde ich sagen hast Du ein Schnäppchen gemacht. Und der Zustand ist wirklich sehr schön.
Glückwunsch!!

paulchen

PS.: Hast ne Mail. Schau mal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 20:59 
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Hallo Ralph,

wirklich schönes Gerät und ein sehr guter Bericht dazu, da werden Erinnerungen wach. Passend dazu gab es auch noch Tuner und Verstärker. Irgendwie hatte diese Serie einen ganz eigenen Charme mit der Optik und dieser Schriftart auf der Vorderseite. Wenn du einen Schaltplan von dem Opal 216 HiFi brauchst könnte ich aushelfen.

Gruss
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 21:02 
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Herzlichen Dank für eure gemeinschaftlich lieben Posts. Morgen folgen aber noch drei Fotos. Meine Zeit läßt mir im Moment nur eher beschränkte Möglichkeiten offen, weshalb auch schon einmal etwas untergeht.

Der Tonarm selbst mit seinem Auflagegewichtsreiter ist ein eigenes Foto wert, ebenso die spitzengelagerte Aufhängung. Darüberhinaus verfügt das gerät auch noch über eine Antiskating-Einstellmöglichkeit, die leider auf den Fotos komplett unterschlagen ist.

Also morgen, wenn ich etwas mehr Zeit habe, folgen die restlichen Details.

@ paulchen:

Ja, habe ich bekommen. Sehr schön, wie Du auch zwischenzeitlich noch daran denkst. Ich hoffe, in der nächsten Woche ist mein Zeitstreß wieder etwas weniger. Dann geht es auch mit dem RK5 weiter.

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 21:35 
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Uwe hat geschrieben:
(...) Wenn du einen Schaltplan von dem Opal 216 HiFi brauchst könnte ich aushelfen.

Gruss
Uwe



Hallo Uwe,

herzlichen Dank für Dein freundliches Angebot. Den Plan habe ich aber bereits.

Was ich brauchte, weil das das einzige Teil an dem Plattenspieler ist, was fehlt: ein originales Füßchen. Meiner hat leider nur 3 originale :( .

Diese Gerätelinie, von der Du gesprochen hast, kenne ich auch. Habe sie vor kurzem auf einer russischen Seite gesehen. Dieser schlichte, unüberfrachtete Designauftritt mit der dezenten Schreibschrift, sehr edel sieht das aus.

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 21:45 
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Ich habe das trotzdem mal hochgeladen, da ist auch ein Werbeprospekt und ein Zeitungsartikel von 1974 dabei.

OPAL 216

Gruss
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2014 22:11 
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Ganz herzlichen Dank. Das ist natürlich wesentlich mehr als nur der Plan, den ich habe. So kommt eins zum andern rund um ein Gerät und langsam wird alles kompletter. Sehr schön.

@ Winfried:

Ganz vergessen, mich auch bei Dir für den Ausbauhinweis zu dem System zu bedanken :oops: .

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Do Feb 06, 2014 20:25 
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Nun folgen die Fotos vom Tonarm, wie gestern angekündigt:


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Das Gewicht zur Einstellung der Auflagekraft. Ein Reiter, der auf dem Tonarm frei verschiebbar ist und mit der kleinen, seitlichen Schraube fixiert wird. Mit der vorderen Reiterkante auf den ersten, eingefrästen Ring deckungsgleich eingestellt, läßt sich der Arm durch Drehen des Balancegewichts auf 0-Balance einstellen. Jeder weitere Strich bedeutet dann ein g(ramm) mehr.


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Zum Ausgleich der Skating-Kraft ist auch bei dem Gerät selbverständlicherweise eine Anti-Skating-Einstellung vorhanden, als eine Skatingkompensation.


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Ein Problem, das dieser Tonarm hat, soll auch nicht verschwiegen werden. Das Headshell und die Achse des Balancegewichts werden im Arm durch Schrauben fixiert. Diese sind nur von der Unterseite des Arms durch Löcher im Arm und als Schlitzschrauben ausgeführt zugänglich. Hier etwas nachträglich einzustellen und neu zu fixieren ist insbesondere für das Balancegewicht sehr schwierig. Wären hierfür Inbus-Schrauben verwendet worden, ließe sich dieses Problem mit Hilfe der 90° gekröpften Inbus-Schlüssel viel leichter lösen.

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Do Feb 06, 2014 20:43 
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Ralph hat geschrieben:
Wären hierfür Inbus-Schrauben verwendet worden,
Gruß Ralph


Ja sicher, aber ich glaube Anfang der 70èr gab es in der DDR noch keine Inbus Schrauben, das war da noch ein Fremdwort :lol:

Gruss
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Do Feb 06, 2014 20:56 
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Bei den RFT Armeefunkgeräten der Serie SEG100 aus eben jenen frühern 70ern sind z.B. die Einschübe in den Gehäusen mit Inbusschrauben befestigt.

Ralf

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Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, dreh ich am Oszillatorkreis.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Do Feb 06, 2014 22:15 
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@ Uwe, @ Ralf,

bei der Diskussion bin ich raus. Von Geburt an Schon-Immer-Wessi, kann ich nicht wissen, was in der DDR gang und gäbe war und möglich gewesen ist.

Was ich allerdings weiß, ist, daß ich mir hier etwas einfallen lassen muß. Denn die Spitzenlagerung werde ich nicht zerlegen, weil es kaum ohne Hilfsmittel möglich ist, das wieder rückwärts vernünftig einzustellen. Da lasse ich den Originalzustand lieber und denke mir etwas aus.

Gruß Ralph

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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Fr Feb 07, 2014 16:00 
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Hallo zusammen,

Inbusschrauben sind mir von damals nicht bekannt. Ich denke aber, die genannten Teile sollte man auch nicht entfernen. Bei den Funkern hatten wir 1968 sowjetische Geräte.
Der Plattenspieler könnte der 1. mit großem Plattenteller in der DDR gewesen sein oder auch schon die HiFi-Stereo-Heimanlage Sinfonie von 1970. Kennt sich hier jemand genauer damit aus?

Viele Grüße

Winfried


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 Betreff des Beitrags: Re: Ziphona Opal 216 HiFi
BeitragVerfasst: Fr Feb 07, 2014 17:59 
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Inbusschrauben sind mir aus der Optik zumindest bei Fotoapperaten und Objektiven aus dieser Zeit bekannt.
Aber das wird die gleiche Geschichte sein wie mit Kreuzschlitz.
Wie sagte mal ein ehemaliger Kollege zu mir" Kommt aus der Weltraumforschung (die Schraube). Deshalb ist das Gerät so teuer". :mrgreen: Gemeint war hier das Mischpult "Regie 2000".

paulchen


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