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Dampfradioforum • Thema anzeigen - UHER; interessanter Reparaturbericht in Radiomuseum.org

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BeitragVerfasst: So Dez 14, 2008 1:16 
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Im Radiomuseum.org findet sich ein hervorragender Reparaturbericht über ein UHER Variocord:

http://www.radiomuseum.org/forum/uher_r ... eraet.html

(Kurzer Tipp noch an alle, die mal ein solches UHER öffnen: Auf Stützhölzer kann verzichtet werden, wenn die Möglichkeit besteht, das Gerät hochkant auf eine Seitenflanke zu stellen. Es lässt sich dann wie eine Tür aufklappen und steht stabil.)

Gruß Ben


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BeitragVerfasst: So Dez 14, 2008 12:54 
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Sie stinken, zumindest wenn man dieser Seite Glauben schenken darf...


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BeitragVerfasst: Mo Dez 15, 2008 12:07 
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† Royal Syntektor
† Royal Syntektor

Registriert: So Mai 20, 2007 0:28
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Irgendwie riechen Tonbandgeräte schon immer markant, ich konnte damals meine 4 Stück am Geruch unterscheiden (ZRK M2405, Tesla B4, B116, B730), und auch das alte BG23 meiner Eltern vom Meßgerätewerk Zwönitz hatte einen unverwechselbaren Eigengeruch. Da half kein Auslüften.

Gruß
Thomas

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Zuletzt geändert von CommanderAdarma am Mo Dez 15, 2008 23:36, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Dez 15, 2008 14:56 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Hallo,

das mit dem erfolglosen Auslüften scheint ein öfter aufzutretendes Phänomen zu sein. Man sollte eigentlich annehmen können, daß irgendwann alle Moleküle des "Geruchsstoffes" ausgetreten und "weggeweht" worden sind.

Vielleicht kann in solchen Fällen nur auf chemischem Weg etwas erreicht werden. Im Fernsehen wird hin und wieder über Fälle von aufwendiger Geruchsneutralisierung berichtet.

Fall 1:
Aus einem Haus war ein hartnäckiger Gestank nicht mehr herauszubringen.
Die Sanierer dichteten das Haus hermetisch ab, und setzten das Innere für mehrere Tage unter Ammoniak.

Fall 2:
Kam erst kürzlich. Aus einem Auto war ebenfalls ein penetranter Geruch nicht herauszubringen. Offensichtlich hatte sich in der Lüftung, an Stellen wo man nicht herankam ohne das Auto vollständig zu zerlegen, irgend etwas festgesetzt. Hier wurde ebenfalls abgedichtet und der Innenraum mit Ozon geflutet. Die äußerst reaktionsfreudigen Moleküle des O³ haben dann die Geruchsmoleküle in geruchsneutrale Stoffe umgewandelt.

Vielleicht könnte man bei den Geräten ebenso vorgehen.
Gerät in einen großen Platiksack rein, - und dann fluten.
Nach einigen Stunden sollte die Sache erledigt sein.

Gruß

Rocco11


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