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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Alten Philips Plattenspieler umrüsten

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BeitragVerfasst: Do Sep 03, 2015 15:24 
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Es handelt sich um den Philips AG 2117. Grundgedanke war, einen solchen Spieler so umzubauen dass er mit einem "modernen" Keramiksystem oder vielleicht sogar mit einem robusten Magnetsysten zurecht kommt. Vom Werk aus ist er mit dem Philips AG 1316 ausgestattet das eine Auflagekraft von mehr als 15 Gramm hat.
Da es keinerlei Einstellmöglichkeiten gibt möchte ich das auf 4 - 7Gramm reduzieren. Das läge dann im bereich besserer Keramiksysteme und mancher Magnetsysteme. Da der Tonabnehmerkopf ja leicht zu wechseln geht könnte man mehrere mit diversen Systemen ausrüsten und hätte dann mal einen guten Vergleich.
Von dem Gerät habe ich drei Stück, das gezeigte ist schon fertig restauriert und bleibt im Originalzustand.

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BeitragVerfasst: Do Sep 03, 2015 15:32 
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Achja, hab deine Theard kleine Tippfehler beseitigt (OPhilips statt Philips)

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Do Sep 03, 2015 16:05 
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Danke Matt.... :wink:


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BeitragVerfasst: Fr Sep 04, 2015 12:23 
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Hallo Achim,

ein sehr schöner Koffer mit "Hühnerknochen". Viele dieser fragilen Tonarme haben die Beanspruchung beim Einschalten nicht überlebt oder wurden im Zuge der "Stereophonisierung" gegen die neueren, entlasteten Tonarme ausgetauscht, diese sahen so aus:
http://www.radiomuseum.org/r/philips_ng136295c.html

In die alten Hühnerknochen eine Feder einzusetzen dürfte schwierig sein, da würde ich eher einen Plattenspieler mit dem neueren Arm besorgen, sie sind ja noch recht häufig zu finden.

Zu den Philips-Systemen gibt es beispielhaft eine schöne Übersicht aus dem Jahr 1961:

http://philips.pytalhost.com/1961-3/

Dort sind sogar passende magnetodynamische Systeme zu sehen, sie dürften für deinen Zweck ideal sein, sie sind aber eher selten. Was ist denn auf deinem Spieler für ein System aufgesteckt? Ich meine da eher ein neueres Ersatzsystem zu erkennen, da es diese kantige Form zur Bauzeit des Spielers noch nicht gab. Aber: Die originalen Köpfe funktionieren schon lange nicht mehr, ich habe schon vor ca. 25 Jahren für meinen Philips WC 60 ein Ersatzsystem - optisch so wie deins - für ca. 20,- DM gekauft. Kein Philips, sondern ein Nachbau von "Fox" aus Spanien, dafür aber Stereo. Es tastet einwandfrei ab und klingt für ein keramisches System auch ganz passabel.

Lange Rede kurzer Sinn: Wenn dein System auch Stereo ist brauchst du eigentlich nur den "besseren" Tonarm bzw. einen anderen Spieler mit einem solchen, ggfs. noch die Verkabelung ändern und schon hast du einen zeitgenössischen Stereospieler, dem man auch seine Platten anvertrauen kann.

_________________
Grüße,

Bernd


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BeitragVerfasst: Fr Sep 04, 2015 22:28 
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Danke Bernd für die Links. das ist sehr informativ.
Original war da ein AG 3016 verbaut.
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Ich hab 3 Stück die noch einwandfrei funktionieren und mehrere die total defekt sind. Woher der Kopf stammt der im Moment auf dem Tonarm steckt weiß ich gar nicht mehr. Er ist ausgeräumt und beherbergt ein moderneres Keramiksystem. Diese Kombination bringt einige Gramm weniger auf die Waage, ist aber immer noch viel zu schwer.
Ich mag halt grade den Hühnerknochen, darum ist es ja dieser Spieler geworden.
Inzwischen bin ich ein gutes Stück weiter und die Feder ist eingeschweißt.
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Das scheint ganz gut zu funktionieren. Die Feder ist aus einem federharten CrCo Draht gebogen und direkt auf den Tonarmträger aufgeschweißt. Die Auflagekraft liegt nun bei ca. 7 Gramm mit dem Originalsystem.

Im HiFi Forum hab ich einen Tipp bekommen es mit Neodym Magneten zu versuchen. Zuerst war ich skeptisch, hab es dann doch probiert und es funktioniert hervorragend.

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BeitragVerfasst: Fr Sep 04, 2015 22:35 
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Die Auflagekraft liegt nun bei ca. 2,5 Gramm. Zusätzlich hab ich die Lager hochglanzpoliert um die Reibung zu verringern und probeweise eingesetzte, verschiedene Keramiksyteme bleiben bei dieser Kraft sauber in der Rille. Erst bei unter 2 Gramm verliert die Nadel die Führung. Da sollte es dann mit einem Magnetsystem mit 3-5 Gramm Auflagekraft auch klappen. Vielleicht bleibe ich aber auch bei einem Keramiksystem. Mal sehen wie der Klangunterschied ausfällt.

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Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Sep 05, 2015 17:38 
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Moin Achim,

Entlastung mittels Magneten, Respekt :super: ! So etwas habe ich noch nie gesehen, aber wenn's funktioniert ist es doch OK. Auch die Idee, die originalen Systeme auszuräumen und ganz andere zu installieren war doch bestimmt auch 'ne fummelige Arbeit. Bei Magnetsystemen im AG 2117 wäre ich aber noch skeptisch bzgl. der Rumpelgefahr, ob das Chassis mit den harten Federn auch genug vom Gehäuse entkoppelt ist. Zum anderen befindet sich der Motor auch im Bereich unterhalb des Tonabnehmers und könnte mit Brummen einstreuen, aber im Zweifel gilt "Versuch macht klug". Vom Plattenteller her ist der Spieler ja eine gute Wahl für so ein Experiment, da er wenn ich mich recht erinnere aus Guss ist und kein üblicher Blechteller, oder noch schlimmer aus Kunststoff ist wie beim Philips WC 60.

_________________
Grüße,

Bernd


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BeitragVerfasst: Sa Sep 05, 2015 17:58 
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Ja, ist ein Gußteller. Natürlich ist das ein Experiment mit vielen Unbekannten. Wenn es nicht klappt macht es auch nichts. So ganz wohl ist mir eh nicht dabei. Schließlich hat man in den 50ern und 60ern auch nicht mit Magnetsystemen gehört. Von einem Einbau des Entzerres in das Gehäuse werde ich wohl doch absehen. Erstens ist die Gefahr dass da was eingestreut wird noch größer und wenn ich einen extrenen Entzerrer nehme bleibt der Plattenspieler selbst unverändert und die Systeme sind schnell getauscht. Aber wenn es klöappen sollte kriegt der Entzerrer Bananenstecker und ein Bakelitgehäuse.... :mrgreen:

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: Sa Sep 05, 2015 20:25 
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Das mit den Magneten ist wirklich eine sehr gute Idee.

Allerdings solltest du bei Kristallsystemen vorsichtig sein: Nicht nur ein hohes Auflagegewicht schadet der Rille, sondern auch dann, wenn es zu gering ist. Auch wenn die Nadel augenscheinlich noch von der Rille geführt wird, so kann es doch sein, daß die Führung nicht mehr optimal ist. Dann kann auch das "auf die Rillen gehen". Unter 4 Gramm würde ich ein Kristallsystem nicht betreiben. 4 bis 5 Gramm sollten es schon sein. Es sei denn, es ist, wie z.B. bei dem Dual CDS-700, ein Auflagegewicht von 2,5 Gramm angegeben. Das dürfte allerdings bei Kristallsystemen die Ausnahme darstellen.

VG Willi

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BeitragVerfasst: Sa Sep 05, 2015 23:49 
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Ja, das ist mir klar. Die Magneten sind so fixiert dass sich die gezeigten ca. 2,5 Gramm ergeben. Um auf die 5 Gramm zu kommen wird dann ein Zusatzgewicht in den Systemträger montiert. Das ist einfacher und optisch unauffälliger als die Position der Magneten zueinander veränderlich zu gestalten. Gegenüber den originalen 15 - 20 Gramm ist das doch sicher deutlich plattenschonender

Gruß,
Achim


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BeitragVerfasst: So Sep 06, 2015 6:56 
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Ja, da kann man nicht meckern. Jetzt muß ich nur noch eine Möglichkeit finden, wie ich meinen 30er Jahre Tonarm mit dementsprechendem Magnetsystem auf 70 bis maximal 100 Gramm runterkriege. Das sind natürlich andere Größenordnungen...

VG Willi

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BeitragVerfasst: So Sep 06, 2015 14:13 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
gerade bei dem Philips Laufwerk kann ich Dir nur empfehlen, solche Experimente sein zu lassen.

Zuerst mal ist das Philips Laufwerk ein sehr gesuchtes Teil für die originalgetreue Restaurierung von Phonosupern. Der Tonarm ist sehr zerbrechlich, und die Abtriebstechnik grazil - es haben erheblich mehr Phonosuper überlebt als Plattenspieler. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Modifizierversuche, aber man sollte nicht unbedingt ein Gerät nehmen, dass in diesem Zustand schon eine Rarität ist.

Dann fokussiert Ihr Euch immer nur auf das Auflagegewicht. Ein Magnetsystem wie das Shure M75 verträgt auch 5 bis 6 Pond Auflagedruck. Das Problem ist ein anderes, ich will es mal drastisch erklären:

Wenn man einen Vierkantträger aus Stahl nimmt, der 500kg wiegt, der in Wälzlagern hängt, kann man den auch so ausbalancieren, dass er am Ende nur einen Auflagedruck von 3 oder 4 Pond nach unten ausübt - trotzdem könnte man diese Konstruktion nicht als Tonarm benutzen - zwei Parameter sind daran Schuld, die Masseträgheit und die Lagerreibung.

Der Philips Arm ist meines Wissens vertikal nur mit einem Metallstift gelagert, der direkt ins Plastik geht, und in horizontaler Richtung mit einem Metallröhrchen, das direkt in einer Lagerbuchse sitzt. Die Kraft, die zum Ziehen des Arms nötig ist, überfordert ein modernes Magnetsystems, und Wellen in der Platte können aufgrund der hohen Masseträgheit und Lagerreibung dazu führen, dass das System auf der Platte aufsetzt und ebenfalls das Nadellager überlastet wird.

Genau wie der Wechsel von Schellack zu Vinyl völlig neue Konstruktionen gebraucht hat, hat auch der Wechsel zum HiFi Standard völlig neue Anforderungen gestellt. Man muss sich nur mal die Großserien HiFi Laufwerke der siebziger ansehen, und sie mit den Konstruktionen aus den Fünfzigern vergleichen, dann erkennt man, dass das nicht funktionieren kann. Und der Einbau eines anderen Kristallsystems, was soll der bringen ? Das CDS700 von Dual war sowas wie die Abgasrückführung, mit der man in der Anfangszeit den Katalysator beim Auto vermeiden wollte. "Bergab mit Rückenwind" hat das CDS700 gerade so die HiFi Norm geschafft, und es brauchte einen speziellen Vorverstärker, den es einzeln nicht zu kaufen gab, sondern der nur in wenigen Dual Heimanlagen fest eingebaut zu finden war.

Magneten als Entlastungsfeder-Ersatz sehen übrigens nur auf den ersten Blick schlau aus. Der Aulagedruck sollte bei einem Plattenspieler konstant sein, auch wenn der Tonarm sich bei leicht welligen Platten etwas auf und ab bewegt. So eine "Magnetfeder" verhält sich aber progressiv - je näher die Magneten zueinander kommen, desto größer wird die Abstoßungskraft, desto geringer der Auflagedruck.


Gruß Frank


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BeitragVerfasst: So Sep 06, 2015 15:14 
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radiofreddy hat geschrieben:
"Bergab mit Rückenwind" hat das CDS700 gerade so die HiFi Norm geschafft, und es brauchte einen speziellen Vorverstärker, den es einzeln nicht zu kaufen gab, sondern der nur in wenigen Dual Heimanlagen fest eingebaut zu finden war.

Was für ein spezieller Vorverstärker war das denn, bei einem Keramiksystem?

VG Willi

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BeitragVerfasst: So Sep 06, 2015 15:35 
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Ein Spannungsteiler + normaler Entzerrervorverstärker für Magnetsysteme.... :mrgreen:
hört sich blöd an, ist aber bei meinem SABA so gelöst :D

Gruß, Oliver

Edit: hier noch ein Schaltplanausschnitt (unten links):

http://www.saba.pytalhost.com/8070s/saba09.jpg


Zuletzt geändert von Grundig97 am So Sep 06, 2015 18:20, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Sep 06, 2015 15:50 
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Achso. Ist also die Schaltung, die Johann (Radiowerkstatt) schon mal gepostet hatte.

VG Willi

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